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Neben den hier schon vorgestellten Aquarien sammle ich alte Kameras. Dazu habe ich in den 90ern mal eine Webseite gebastelt, die es heute noch gibt. In den letzten Jahren hat das aber arg nachgelassen. Aber die Vitrinen sind immer noch gefüllt. Allerdings fotografiere ich nicht mehr mit meinen geliebten Retina / Retinette.
http://www.geocities.ws/tollenseseefoto/
Inzwischen ist das Hobby altersgemäß: Ahnenforschung. Hier ein Auszug aus einer Volkszählung von 1689: Oben steht ein eventueller Urahn.
Anhang 24764
Schultz(e) Brüsehaver / Frau / Knecht / M(agd))
Gruß Wolfgang
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Ja gerne. :grin:
Ich habe seit 1991 Hamster.
Zwischendurch auch mal Mäuse und Rennmäuse.
Ich finde diese Tierchen einfach zu süß und habe schon als Kind jede Maus die ich gefunden habe (auch tote :cool:) mit
nach Hause geschleppt.
Als mein erster Goldhamster krank wurde (Tumor) habe ich ihn natürlich operieren lassen, aber er hat dennoch
nur noch 3 Monate gelebt. Ich war damals sehr traurig. Inzwischen habe ich mich damit abgefunden, dass diese
kleinen Wesen nicht ewig leben und beschränke mich seit Jahren aufs Beobachten.
Ja es gab auch lustige Begebenheiten, zum Beispiel als ein kleiner Dsungare beim Freilauf in der Wohnung in das
Rohr des Staubsaugers geklettert ist und ich Mühe hatte den wieder raus zu bekommen.
Oder der, der Nachts auf unerklärliche Weise aus seinem Käfig ausgebrochen ist und erst meine Perserkatze
durch intensives Riechen an einer bestimmten Stelle unterm Küchenschrank mir angezeigt hat, wo der Knirps steckt.
Mit Bestechungsfutter konnte ich aber auch den wieder einfangen.
Hier ein paar Fotos, leider auch welche von vor über 25 Jahren, wo die angebotenen Hamsterheime viiiiiiiel zu klein waren.
Inzwischen bauen wir die Einrichtung selber und mein jetziges Hamsterheim ist ein umfunktioniertes Aquarium.
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Das letzte Foto zeigt meinen jetzigen Zwerghamster.
Vielleicht wird es mein letzter sein....denn ich werde ja auch nicht jünger.;)
LG Regina
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So, da ich an Sukkulenten noch nicht viel Interessantes beisteuern kann, zeig ich mal nen Querschnitt meiner früheren Leidenschaft.
2010 hab ich angefangen mit nem Ideal-Standard-Becken. :-) Typische Anfängerfehler, von Bettas in Gesellschaft mit anderen Fischen, Kugelfisch gegen Schnecken, Krabbe im Aquarium, ach...ich schäme mich noch immer.
Da ich ja kein Mann bin und somit nicht so versessen auf "Größe" ;-) hing ich mich eher an kleine Becken und Fische. Dabei bevorzugte ich Arten, die es gern dunkel und verkrautet mögen.
Einer meiner absoluten Lieblinge, der Dario Dario. Super schwer, von denen Weibchen zu kriegen. Ganz bezaubernde Juwele, heften Eier an feines Substrat. Fressen leider am liebsten LeFu.
Einmal ein Bild von einem mehr toten als lebenden Tier, den ich aus dem Handel gerettet hatte.
Anhang 26259
So sah das Tier nach ner Weile in meiner Obhut aus.
Anhang 26274
Eine weitere tolle Art Badis Buxar, ebenfalls ein "Zwergbarsch". Höhlenbrüter, ebenfalls bevorzugt LeFu.
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Für kleinere Becken gut geeinet: Boraras urophthalmoides. Nachzucht in unserem Kieler Wasser so leider nicht möglich. Ansonsten sehr genügsam und friedlich.
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Als Betta Imbellis gekauft, leider wohl doch Splendens. Jedoch kurzflossig und äußerst friedlich miteinander, konnte adulte Tiere + Nachwuchs zusammen halten.
Anhang 26255
Daneben gab es noch etliche andere Arten, dies waren jedoch unter den kleineren Fische meine Lieblinge. Gleich gehts weiter...
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Wirbellose waren nicht unerwünscht, sondern wurden anfangs sogar extra gekauft.
Dazu gehörten z. B. Turmdeckelschnecken, Blasenschnecken und Posthornschnecken.
Anhang 26262Anhang 26263
Zwerggarnelen habe ich auch immer wieder gehalten, wenn es mit den Fischen gepasst hat, in diesem Fall Red fires. Lediglich Crystal Reds starben mir aus, die mochten
das Kieler Wasser ebenfalls nicht so.
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Eine kleine Rundschau von einigen meiner Becken. Anfangs waren viele sehr dunkel, dicht bepflanzt, habe auch oft mit Laub und Erlenzapfen, Wurzeln, Schwimmpflanzen und Moosen gearbeitet.
Später verlagerte sich meine Vorliebe auf andere Arten, die es eher spartanisch mochten. Das eine Bild zeigt eins dieser Becken, dort habe ich eine Terasse gebaut.
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...womit ich zu meinen Lieblingen komme: Grundeln!
Es handelt sich hier um bodenorientierte Fische, die es bevorzugt steinig mögen, mit vielen Kletter- bzw. Aufsitzmöglichkeiten. Desweiteren braucht es feinen Bodengrund und flache Steine oder Blumentopfuntersetzer, da es Höhlenbrüter sind. Die Männchen sind überwiegend sehr fürsorglich.
Angefangen mit einer eher gängigen Art, die Wüstengrundel, Chlamydogobius eremius. Diese Art ist oft recht ruppig, zwei Männchen in einem Becken müssen ein ausreichend großes Revier und viel Sichtschutz haben. Sie waren einfach zu halten, fressen alles was ins Maul passt und hatten eine gute Vermehrungsfreudigkeit.
adulte Tiere (Männchen)
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Gelege (man beachte die kleinen Äuglein in den Eiern)
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Nachzuchten, das eine Bild zeigt ein Jungtier mit dem Bauch voller Artemien. Ich hoffe Euch ist bewusst, wie winzig die waren. ;-)
Anhang 26269Anhang 26270
So, das reicht erstmal für heute, demnächst geht es weiter.
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So, weiter gehts, weiß zwar nicht, ob es jemanden interessiert, aber ich zeigs trotzdem. :-)
Rhinogobius rubromaculatus. Die gefräßigsten Grundeln die ich bis jetzt gesehen habe. Es wird alles gefressen, selbst an einer adulten Red fire Garnele wird minutenlang rumgewürgt.
Ansonsten einfach zu halten, sind unermüdlich beim Buddeln, mehrere Männchen zusammen sind auch möglich. Schöne und einfache Tiere. Linkes Foto zeigt ein Paar im Liebesrausch.
Anhang 26286Anhang 26287
Hier ein Video https://www.youtube.com/watch?v=mH-eDjuCF-c
Damit komme ich zu meinen absoluten Lieblingen.
Rhinogobius nandujiangensis. Gibt es im Handel so nicht zu kaufen, habe mir Jungtiere von einer Züchterin schicken lassen. Wunderschön braun-bronze-gefärbte und sehr friedliche Grundeln. Weibchen mal wieder Mangelware. Die Vermehrungsrate ist leider auch eher gering. Vor allem die Reifung der Eier ist heikel, die Jungen schlüpfen leider gern mal etwas frühreif. Die Ernährung von ihnen ist am Anfang schwierig, selbst frische Artemianauplien gehen anfangs nicht, sie zehren wenn sie überleben vom Dottersack.
Die Männchen sind bei mir friedlich gewesen untereinander, und außerdem vorbildlich beim Brüten. Ne gute Woche können sie verschwunden bleiben und fressen dann auch fast oder gar nichts.
Ich hab sie geliebt, haben mich an kleine "Galapagos-Drachen" auf Felsen erinnert.
Hier ein Video. https://www.youtube.com/watch?v=3cbqKcuP9EE
ein Weibchen Anhang 26292
Männchen Anhang 26290Anhang 26291
Männchen in Bruthöhle Anhang 26289
ein kleines Gelege Anhang 26288
So, mehr hab ich erstmal nicht. Es haben mich noch etliche andere Arten begleitet, auch Killis, Makropoden, Heterandria formosa....aber es soll genug sein von Fischen. :-)
Hoffe, die Bilder haben Euch ein wenig gefallen.
Bettina
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Zitat:
Zitat von
Sprotte
2010 hab ich angefangen mit nem Ideal-Standard-Becken. :-) .
Hui...Fehlerteufel, 2003 hab ich angefangen. :-)
Hab noch das Foto mit der verfressenen Grundel rausgesucht.
Das Bild hat ein Freund gemacht, ich darf es verwenden.
Anhang 26293
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Ich habe mit Interesse deine Aquaristikberichte gelesen. Aquarien begleiten mich auch schon Jahrzehnte. Leider muss ich aus Altersgründen jetzt kürzer treten. Nach und nach verschwinden jetzt fast alle Glaskästen. Übrig bleiben werden meine Het. formosa. Eigentlich bin ich ein Killi Liebhaber. Bis 1990 war ich in der ZAG Eierlegende Zahnkarpfen, danach einige Jahre in der DKG (Deutsche Killifisch Gesellschaft).
Meine Zeit und Kraft stecke ich jetzt in die Mesembs und Kakteen und ich radle natürlich sehr gerne. Mindestens 2-3x die Woche recht ausgiebig. Dabei begleitet mich fast immer eine Canon Knipse. Hier Aufnahmen der letzten Woche:
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Anhang 26295
Gruß Wolfgang