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Thema: aufzucht und pflege von Trichocereus Pachanoi und Peyote kaktus

  1. #1
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    Standard aufzucht und pflege von Trichocereus Pachanoi und Peyote kaktus

    Hallöle,

    also ich habe mir im Internet kakteen bestellt einen Trichocereus Pachanoi und 2 Peyote, der erste in abegeschnitten und c.a 10 cm lang und die 2 des sind Kugeln ohne Stacheln.

    Meine Frage dazu ist jetzt, wie mach ichs denen den "gemütlich" d.h wie muss ich anfangen und pfelegen? Anfangen im bezug auf "umtopfen oder bewässern" hab absolut null Ahnung.

    Wäre nett wenn ihr mir helfen könntet
    ciaoo

  2. #2
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von eli-kaktus
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    Den abgeschnittenen steck am besten in Vogelsand, damit er schnell Wurzeln bildet.

    Mit Peyotes (oder auch Lophophoras) kenn ich mich auch nicht wirklich aus....
    lg Michaela

    Ich bin kein Kaktus - ich bin eine akupunktierte Gurke!

  3. #3
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    Na, das übliche Spiel.
    Die Peyotes kommen in eher mineralisches Substrat, wenn´s geht in einen Topf für Rübenwurzler. Dann eine Woche nur leicht sonnig stellen und erst danach anfangen zu gießen.
    Den Tricho würde ich auch so behandeln und im nächsten Frühjahr vielleicht in was nahrhafteres pflanzen. Zum Bewurzeln und damit er einen schönen Wurzelballen entwickelt, reicht das Substrat aber vollkommen aus.
    Düngen immer erst nach vier bis sechs Wochen und nicht über den Winter.

    Viel Spaß damit!
    Gärtnerei ist die langsamste der darstellenden Künste.

  4. #4
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    Zitat Zitat von eli-kaktus Beitrag anzeigen
    Den abgeschnittenen steck am besten in Vogelsand, damit er schnell Wurzeln bildet.
    Mit normalen abgepackten Sand vom Baumarkt geht das auch.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von eli-kaktus
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    Es wird hier im Forum nur empfohlen, Vogelsand zu nehmen, weil da anis drin ist, was desinfizierend wirken soll. Habe damit nur gute Erfahrungen gemacht.
    lg Michaela

    Ich bin kein Kaktus - ich bin eine akupunktierte Gurke!

  6. #6
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    Zitat Zitat von eli-kaktus Beitrag anzeigen
    Es wird hier im Forum nur empfohlen, Vogelsand zu nehmen, weil da anis drin ist, was desinfizierend wirken soll. Habe damit nur gute Erfahrungen gemacht.
    Mit normalem Sand habe ich auch gute Erfahrungen gemacht.
    Wie heißt das Sprichwort, viele Wege führ'n nach Rom.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Andreasch Beitrag anzeigen
    Mit normalem Sand habe ich auch gute Erfahrungen gemacht.
    Wie heißt das Sprichwort, viele Wege führ'n nach Rom.
    Da muss man dann aber vorsichtig sein! Einen frisch geschnittenen Steckling würde ich in keinem Fall in normalen Sand stecken. Überleg mal, wieso man Vogelsand verwendet. Wegen dem Anis, dass enthalten ist. Wenn du nun einen frisch geschnittenen Steckling in normalen Sand steckst kann er an der Schnittstelle faulen, da diese feucht ist!
    Nur ein gut gemeinter Tip am Rande...

    Grüße,
    Echinopsis

  8. #8
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von Peter1905
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    Hallo,

    da muss ich Echinopsis recht geben

    Ich hab bisher immer in Vogelsand (mit Anis!!!) bewurzelt, klappt Prima, ohne Ausfälle.
    Vor kurzem hab ich im Gartencenter ein Angebot Vogelsand gekauft, dann zuhause festgestellt der ist ohne Anis. Und prompt kam die Rechnung... von 7 Rebutia marsoneri Stecklingen sind 3 gefault.
    Die anderen hab ich wieder im altbewährten Sand (mit Anis) stehen, denen gehts seit 3 Wochen blendend.
    Liebe Grüße aus Niederbayern

    Peter

  9. #9
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    Zitat Zitat von Echinopsis Beitrag anzeigen
    Da muss man dann aber vorsichtig sein! Einen frisch geschnittenen Steckling würde ich in keinem Fall in normalen Sand stecken.
    Ich lasse zumindest erst einmal die frischen Schnittflächen 1-2 Tage abtrocknen, bevor ich sie in Sand stecke, sonst klebt der Sand ja in jedem Falle an. Habe eben einmal geschaut bei Wikipedia wegen Anis, hier steht nirgendwo, dass er keimabtötend ist. Anis wird doch dem Vogelsand eher aus einem anderen Grund mit beigemengt, nämlich wegen der darin enthaltenen angenehm riechenden ätherische Öle, die der Geruchsbelästigung des Vogelkots vorbeugen soll.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von Peter1905
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    Hallo Andreasch,

    ich steck die frischen Stecklinge sofort in den Sand, da spart man sich das Abtrocknen lassen.
    Und Anis ist auf jeden Fall desinfizierend.
    Wird ja auch in der Naturheilkunde überall empfohlen und bekannt für seine desinfizierende Wirkung, das gleiche gilt für Zimt, mit dem kann mann Schnittstellen und Verletzungen an Kakteen gut behandeln.
    Aber jeder kann ja seine Kleinen bewurzeln wie er es für richtig hält.
    Ich machs auf jeden Fall weiter im Anis-Sand...
    Liebe Grüße aus Niederbayern

    Peter

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