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Thema: Trockenheit/Dürren bei Kakteen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von Thomas Kühlke
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    Deshalb gab es von mir nur eine ganz knappe kurze Reaktion!
    Allerdings, einen Norbert Sarnes muß man schon gehörig vergraulen, dass es zu dieser Reaktion kommt!
    Ein "richtiger" Bio-Student hätte diese Fragen hier nicht gestellt, ich halte das Ganze für einen Fake, erinnert mich irgendwie an den Fall Falko2012 oder so ähnlich.
    Kleine Jungs mit zu viel Fantasie und null Plan!
    Gelle Herr Beatus??
    Kakteensammeln ist eine schwere, internationale Krankheit, wer von ihr infiziert wird, ist nicht mehr zu retten!
    Hauptsache, der frühe Vogel säuft nicht meinen Kaffee!!

  2. #2
    Moderator ***** Avatar von elkawe
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    In jedem Forum, egal ob Autos, Uhren oder Fliegen, werden hin und wieder Themen aufgemacht, die der allgemeinen Erheiterung dienen. Deswegen verlasse ich dann das Forum nicht.

    Irgendwo in Rolands Threads kam mal die Feststellung, das er nur weitere Fragen stellt, ohne eine Antwort zu geben.

    Mich würde z.B. interessieren, wie lange du dann vor Ort sein willst, um die Niederschäge zu protokollieren? Einen Monat? Das hält jeder Kaktus ohne Wasser aus. Zwei Jahre? Auch kein Thema für die meisten Kakteen.
    Mein Vorschlag, um an wirklich aussagekräftige Daten zu kommen und um das Sterben der Kakteen zu beobachten wären so um die 40 - 50 Jahre.

    Mein Eindruck von diesem Thema erinnert mich an folgendes:

    Vater sagt zum Sohn:

    Schalte bitte das Licht aus!

    Warum?

    Weil es drausen hell ist!

    Warum?

    Jetzt scheint die Sonne und da brauchen wir kein Licht!

    Warum?
    Der Beitrag kann Rechtschreibfeler enthalten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
    Eine Reise durchs Kakteenjahr

  3. #3
    Moderator ***** Avatar von MarcoPe
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    Standard Keiner muss das hier lesen

    @ Alle:

    Das Lesen und Beantworten von Beiträgen in Foren ist freiwillig! Keiner muss das machen. Wenn ein bestimmtes Thema auf kein Interesse stößt, wird niemand mehr dazu schreiben. Die Fragen bleiben dann eben unbeantwortet.
    Solange jemand antwortet ist das gut. In diesem Thema ist das der Fall. Genügend Leute schreiben inhaltlich dazu.

    Wen das Thema hier nicht interessiert, der soll es bitte nicht lesen. Ich lese die langen Texte und Fragen auch nicht mehr. Das erspart mir, inhaltlich darauf einzugehen. Das sind nicht meine Fragen und ich kenne die Antworten nicht.

    Hiermit will ich nicht werten. Jeder soll nach seiner Art glücklich werden - hauptsache, er zwingt andere nicht zur Teilnahme. Das ist in diesem Forum nicht möglich - wir drängen keinen zum Schreiben.

    Lest es einfach nicht, wenn es euch nicht interessiert oder wenn es euch nervt. Lest und schreibt dafür in den anderen Beiträge oder macht selber ein Thema auf.

    Das wäre mein Wunsch
    Marco
    http://www.kakteenfreunde-berlin.de/
    Kakteenversteher, Autor bei Wikipedia, Mitglied und Samenspender bei der Deutschen Kakteengesellschaft

  4. #4
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    Ich habe vor einigen Tagen die Erfahrung gemacht, dass Tau am frühen Morgen doch wahrscheinlich einen Einfluss auf pflanzliches Leben hat. In Wüsten bzw. Trockengebieten herrschen große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Dies führt am Morgen zur Taubildung. Ich habe vor ein paar Tagen am frühen Morgen mal einen Zaun berührt der feucht/nass war obwohl es überhaupt nicht geregnet hat. Ich glaube ich muss nocheinmal wirklich überdenken, wie man Kakteen bewässert. Das Wasserangebot in der kargen Natur ist vielleicht doch wirklich größer als man denkt, oder was meint ihr?

  5. #5
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    Hallo,
    ich habe da mal in der KuaS einen Artikel gelesen über die Aufnahme von Tau /bzw. Wasser über den Pflanzenkörper, aber soweit ich mich erinnere sogar teilweise über die Bedornung. ich glaube bei Oreocereus ist das so, dass zumindest ein Teil über kondensiertes Wasser (Tau) aufgenommen wird.
    Grüße,
    Amadeus

  6. #6
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    Ja, dies würde ich in der Atacama-Wüste im Rahmen von Feldforschungen und -studien untersuchen wollen.
    Hallo Roland150,
    für derartige Untersuchungen bist Du in der Atacama-Wüste im falschen Gebiet!
    Solche Untersuchungen macht man unter kontrollierten Bedingungen in Kultur oder früher - als die Erhaltung der Natur noch keine große Rolle spielte - auch am natürlichen Fundort der Pflanzen. Da diese aber - wie schon erwähnt - nicht in der Atacama-Wüste wachsen, wäre Deine Reise eine sinnlose Verschwendung von Forschungsgeldern.
    Es ist ja immer erfreulich, wenn sich jemand wissenschaftlich mit den Kakteen oder auch den anderen Sukkulenten beschäftigen will. Aber das A und O einer wirklich guten wissenschaftlichen Arbeit ist die sorgfältige Planung und Vorbereitung.
    Herzliche Grüße
    Nobby

  7. #7
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    Zitat Zitat von nobby Beitrag anzeigen
    Hallo Roland150,
    für derartige Untersuchungen bist Du in der Atacama-Wüste im falschen Gebiet!
    Solche Untersuchungen macht man unter kontrollierten Bedingungen in Kultur oder früher - als die Erhaltung der Natur noch keine große Rolle spielte - auch am natürlichen Fundort der Pflanzen. Da diese aber - wie schon erwähnt - nicht in der Atacama-Wüste wachsen, wäre Deine Reise eine sinnlose Verschwendung von Forschungsgeldern.
    Es ist ja immer erfreulich, wenn sich jemand wissenschaftlich mit den Kakteen oder auch den anderen Sukkulenten beschäftigen will. Aber das A und O einer wirklich guten wissenschaftlichen Arbeit ist die sorgfältige Planung und Vorbereitung.
    Herzliche Grüße
    Nobby
    Wo wachsen nach deiner Meinung die Kakteenarten wie z.B. Copiapoa solaris, wenn sie nicht in der Atacama-Wüste vorkommen? Wie würdest du dann diese Landschaft, das Gebiet beschreiben oder benennen?
    LG
    Roland

  8. #8
    Moderator ***** Avatar von elkawe
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    Zitat Zitat von Roland150 Beitrag anzeigen
    Wo wachsen nach deiner Meinung die Kakteenarten wie z.B. Copiapoa solaris, wenn sie nicht in der Atacama-Wüste vorkommen? Wie würdest du dann diese Landschaft, das Gebiet beschreiben oder benennen?
    LG
    Roland
    Meiner Meinung nach, würde ich dieses Gebiet als Atacama bezeichnen. Da diese nicht plötzlich an einem Zaun endet, kann es doch passieren, dass am Randgebiet der Atacama ausreichend Niederschläge fallen, um 1. Kakteen dahinvegetieren zu lassen und 2. sie aufgrund der geringen Niederschläge als Wüste zu bezeichnen.

    Ansonsten bin ich hier bei Fr.Beate, ich amüsiere mich köstlich
    Der Beitrag kann Rechtschreibfeler enthalten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
    Eine Reise durchs Kakteenjahr

  9. #9
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    Entschuldige Roland,

    aber von wem erwartest Du auf diese Fragen eine Antwort?
    Die solltest Du doch als Biologie-Student locker geben können bzw. wissen, was man machen muss, um eine zufriedenstellende Antwort zu bekommen.
    Bisher habe ich diesen Beitrag ernst genommen - langsam beschleicht mich das Gefühl, hier kräftig verarscht zu werden.
    Für mich ist dieses Thema und dieses Forum gestorben!
    Gruß Nobby

  10. #10
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von Thomas Kühlke
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    Was man ja von Herrn Beatus auch schon länger kennt und ihm auch auf ähnlichem Wege mehrfach kundgetan hat.
    Ist eine gewisse Humanresistenz!
    Kakteensammeln ist eine schwere, internationale Krankheit, wer von ihr infiziert wird, ist nicht mehr zu retten!
    Hauptsache, der frühe Vogel säuft nicht meinen Kaffee!!

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