Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 12

Thema: Echinocactus Texensis

  1. #1
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    03.09.2007
    Beiträge
    3
    Renommee-Modifikator
    0

    Frage Echinocactus Texensis

    Hat jemand Erfahrung mit der Samenaufzucht von
    Echinocactus: Texensis?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von echinocereus
    Registriert seit
    16.08.2007
    Beiträge
    2.472
    Renommee-Modifikator
    130

    Standard

    Hallo,

    geht einfach und unproblematisch.

  3. #3
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    03.09.2007
    Beiträge
    3
    Renommee-Modifikator
    0

    Standard Danke

    So einafch geht es nun auch nicht!
    Nach der Aussaat geht nur ca 1/3 auf und nach dem Keimen kommt ein weiterer grosser Verlusst dazu! Was für eine Erde wurde verwendet?
    Das wollte ich gerne optimieren und deshalb meine Frage!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von echinocereus
    Registriert seit
    16.08.2007
    Beiträge
    2.472
    Renommee-Modifikator
    130

    Standard

    Es ist doch so einfach. Also ein wenig mehr Details: Die Aussaat erfolgt so: http://www.echinocereus.de/workshop/01.htm Der Samen ist grundsätzlich bei einer Aussaat nach 1 bis 2 Jahren relativ gut keimfähig (80-90%). Wenn die Sämlinge etwa 6 Monate im geschlossenen Behälter bleiben sind sie reif fürs Vereinzeln und soviel fällt da auch nicht mehr aus.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von AstrophytumX
    Registriert seit
    28.08.2005
    Ort
    Rheinland
    Beiträge
    2.380
    Renommee-Modifikator
    129

    Standard

    das ist bei vielen schwierigen Arten ein geheimrezept,Turbinicarpen oder auch Aztekien uvm bleiben hier auch locker mal nen halbes Jahr im Anzuchtgewächshaus unter der Haube.So hat man nach einen jahr schon Kakteen zum "anfassen" viele machen den Fehler das sie die Kakteen versuchen zu früh,ich hör immer abhärten,bringt mir nicht viel wenn ich die hälfte der Sämlinge verliere.....

  6. #6
    Moderator ***** Avatar von Michael Wolf
    Registriert seit
    08.03.2002
    Ort
    Niedersteinbach
    Beiträge
    1.857
    Renommee-Modifikator
    171

    Standard leicht OT

    Zitat Zitat von echinocereus Beitrag anzeigen
    Ich sähe selbst jedes Jahr sehr viel aus, meist in einem mineralischem Substrat, auch mit Kieselgur-Anteilen. Eure Methode scheint eine modifizierte Fleischer-Methode zu sein, die Becher haben ja keine Löcher untern, oder!? Wo kann man denn preiswert die Becher samt Deckel beziehen? Gibts die in verschiedenen Größen?

  7. #7
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    03.09.2007
    Beiträge
    3
    Renommee-Modifikator
    0

    Standard

    Danke, das hilft schon mehr weiter!

  8. #8
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von echinocereus
    Registriert seit
    16.08.2007
    Beiträge
    2.472
    Renommee-Modifikator
    130

    Standard

    Zitat Zitat von Michael Wolf Beitrag anzeigen
    Ich sähe selbst jedes Jahr sehr viel aus, meist in einem mineralischem Substrat, auch mit Kieselgur-Anteilen. Eure Methode scheint eine modifizierte Fleischer-Methode zu sein, die Becher haben ja keine Löcher untern, oder!? Wo kann man denn preiswert die Becher samt Deckel beziehen? Gibts die in verschiedenen Größen?
    Wir haben zwar von der Fleischer-Methode schon gehört, dass Sie so ähnlich ist wussten wir nicht Das mit dem mineralischen Substrat hatten wir bisher auch so gehandhabt, aber der Erfolg mit leichten Humusanteilen hat uns überzeugt. In der Sammlung (also bei einzeln getopften Pflanzen) haben wir übrigens auch rein mineralisches Substrat. Zu den Bechern: Je nach Händler gibt es eckige und runde und die noch in verschiedenen Höhen. Wir kaufen Sie im Großhandel (die mit der gelben Schrift auf blauen Grund). Gibts aber auch in anderen Läden (nur halt nicht in billig in größeren Mengen). Fast vergessen: Löcher haben die Schalen natürlich nicht.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer ****
    Registriert seit
    02.08.2007
    Beiträge
    763
    Renommee-Modifikator
    123

    Standard

    Hallo Leute,

    ich mache das bei heikleren, langsamwachsenden Arten wie Strombos und Aztekien folgendermaßen:

    Ich nehme zwei Becher. Der erste ist ein durchsichtiger Kunststoffbecher à 0,3l Inhalt. Der zweite Becher ist ebenfalls durchsichtig, ist aber kleiner. In diesen fülle ich ausgesiebten feinen Bims (in Zukunft werde ich Staubanteile mittels eines Küchensiebes aussieben). Alles andere bleibt draussen. Dann steche ich kleine Löcher in den kleineren Becher, tauche ihn in abgekochtes Wasser (der Bims ist ebenfalls entkeimt), packe den Samen drauf und stelle ihn in den größeren Becher, der noch etwas Wasser bekommt. Zum Schluss kommt noch Folie mit einem Gummiband fixiert drüber und fertig. Das klappt bisher recht gut bei mir.

    Gruß Johannes
    PS: Die Becher sind wirklich Pfennigskram und es lohnt sich wirklich so aufwendig auszusäen, zumindest bei Strombos und Aztekien

  10. #10
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von echinocereus
    Registriert seit
    16.08.2007
    Beiträge
    2.472
    Renommee-Modifikator
    130

    Standard

    Zitat Zitat von Kaktusjo Beitrag anzeigen
    PS: Die Becher sind wirklich Pfennigskram und es lohnt sich wirklich so aufwendig auszusäen, zumindest bei Strombos und Aztekien
    Können wir nur bestätigen !!! Gilt aber auch für Echinocereen

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 31
    Letzter Beitrag: 29.05.2023, 20:41
  2. Echinocactus
    Von Flor im Forum Kakteen im Bild
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 08.07.2015, 23:39
  3. lophophora williamsii v. texensis
    Von Anonymous im Forum Kakteen
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 13.05.2003, 13:18

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
Powered byvBSocial.com and MMORPG