Vielen Dank Jürgen!
Sehr informativ und einleuchtend.
Was ich dort über die Funktionsweise des Vogelsandes, bzw. seiner Zuschläge lese.
Zit.
"Direkt nach dem Schnitt wird der Steckling in diesen, zuvor in ein sauberes Gefäß gefüllten Sand, gesteckt. Ich schütte ca. 3cm Höhe auf. Der Steckling wird geschnitten und mit der noch nassen Schnittstelle in den Sand gesteckt und etwa zu 1/3 eingegraben. Keine Angst vor Fäulnis oder Pilzen. Der Sand ist pudertrocken und das im Sand enthaltene Anis, sorgt für genügend Desinfektion. Anis tötet Bakterien und Pilzsporen, es vertreibt Blatt und Wollläuse und wohl noch anderes Getier."
Das hat aber Deine Kakteenfreundin bereits mit dem Carbo ligni pulveratus erreicht. Die Schnittstelle ist trocken, Callus hat sich gebildet.
LG Beate
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