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Thema: Kakteen und andere Sukkulenten

  1. #11
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    Standard Kuas Mai 2019

    Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Euphorbia gymnocalycioides (Foto: Manfred Figge)

    „Kakteen westlich von Fiambalá, Argentinien“ von MANFRED HARTL
    Der Nordwesten Argentiniens bietet dem Naturfreund sehr viel: Geologen und Botaniker kommen voll auf ihre Kosten. Welche Kakteenschätze während einer Rundreise in der Region zu finden sind, wird uns hier nahe gebracht.

    „Ohrwürmer in Kakteensammlungen – wirklich kein Problem?“ von MATTHIAS KIST
    Unlängst gab es einen Beitrag zur Rettung eines Ferocactus, der durch „Ohrenkneifer“, auch „Ohrwürmer“ genannte Insekten, geschädigt war. Dabei spielen diese beißenden Insekten als Schädling eine untergeordnete Rolle – vielleicht zu Unrecht, wie uns in diesem Beitrag gezeigt wird.

    „Euphorbien fürs Fensterbrett“ von VOLKER BUDDENSIEK
    Die Gattung Euphorbia ist artenreicher als die Familie der Kakteen und mindestens ebenso vielfältig wie diese. Eine große Zahl der Wolfsmilcharten ist sukkulent und verdient es, näher betrachtet zu werden. Für den Einsteiger in die Gattung präsentiert der Autor einige interessante und leicht erhältliche Arten.

    „Unglaublich, aber wahr – Geschichte einer Vernachlässigung“ von SIEGFRIED JALOWY
    Wie ausdauernd und zäh Kakteen sein können – schier unglaublich!

    Pilosocereus zahrae (Cactaceae) – eine neue Art aus Bahia, Brasilien“ von PIERRE J. BRAUN
    Eine Erstbeschreibung eines brasilianischen Säulenkaktus, dessen Auffinden schon längere Zeit zurückliegt. Es ist fraglich, ob die Art am Fundort überhaupt noch vorhanden ist. Erst jetzt aber liegen alle notwendigen Daten vor, um diese neue Art aus der Taufe zu heben.

    Echinocereus canus – ein attraktiver Echinocereus aus der Big-Bend-Region“ von INGO BARTELS
    Die Sämlinge sind strahlend weiß flauschig behaart, ältere Pflanzen zeigen ein sehr schönes, gleichmäßiges Dornenkleid – die Art hat was! Gut, die Blüten gehören nicht zu den großen der Gattung, doch immerhin warten sie mit einer interessanten Farbgebung auf!

    Notocactus horstii auf Neobuxbaumia euphorbioides: Pfropfung mit Folgen“ von REINER PÜTZSCHEL
    Manchmal geschehen auch in Kakteensammlungen Dinge, über die man nur staunen kann!
    Obwohl sie sich über viele Jahre standhaft weigerten Blüten zu zeigen, entschlossen sich sowohl die Unterlage als auch der Pfröpfling nach erfolgreicher Pfropfung zu blühen.

    Mai 2019 Neobuxbaumia euphorbioides Reiner Pützschel.jpg
    Neobuxbaumia euphorbioides (Foto: Reiner Pützschel

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia erubescens, Momordica boivinii, Mammillaria huitzilopochtli, Pelargonium moniliforme, Echinocereus scheeri subsp. scheeri sowie Euphorbia pugniformis.

    Auf den beiden Karteikarten werden Stetsonia coryne sowie Mammillaria vetula beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur" werden drei neue wissenschaftliche Publikationen besprochen, die sich um die Keimung von Kakteensamen drehen.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  2. #12
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    Für alle, die wir während der letzten Monate mit unseren Vorschauen neugierig auf unsere Mitgliederzeitschrift gemacht haben, die sich aber bisher, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht für eine Mitgliedschaft entscheiden konnten, haben wir jetzt etwas ganz Besonderes zusammengestellt. Nun gibt es ein ganzes KuaS Heft zum Downloaden, vollgepackt mit einer Auswahl der interessantesten Beiträgen der letzten Jahre.

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    Mitglieder und Nichtmitglieder sind eingeladen sich das Heft auf der neuen DKG Homepage hier herunterzuladen und zu studieren. Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen!
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  3. #13
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    Standard KuaS Juni 2019

    Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Rote Königin (Foto: Ralf Müller)

    „Die Aizooideae: eine wenig bekannte Gruppe und nahe Verwandte der Mittagsblumengewächse aus dem südlichen Afrika“ von CORNELIA KLAK
    Die hochsukkulenten Mittagsblumengewächse (Aizoaceae) sind unter anderem mit den Lebenden Steinen dem Sukkulentenfreund wohlbekannt. Eine wenig beachtete Unterfamilie, deren Mitglieder kaum in Sammlungen anzutreffen sind, wird in diesem wissenschaftlichen Beitrag mit den neuesten Erkenntnissen zur Taxonomie vorgestellt.

    Parodia chrysacanthion und Austrocylindropuntia vestita bei Volcán, Jujuy, im Nordwesten von Argentinien“ von MANFRED HARTL

    Ein Abstecher während einer Rundreise führt zu einem interessanten Kakteenstandort. Mehrere schöne Arten sind dort anzutreffen, noch dazu vergesellschaftet mit Deuterocohnia brevifolia, einer polsterbildenden Bromelie, die Jungpflanzen offensichtlich Ammendienste leistet.

    2019 06 Juni Parodia chrysacanthion - Manfred Hartl.jpg
    Parodia chrysacanthion (Foto: Manfred Hartl)

    „Vom Werden und Vergehen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
    Gemüse ist sehr gesund! Nicht nur beim Verzehr, sondern auch, wenn es zum Lachen anregt. Und das nicht nur am 1. April!

    „Mutation einer Eriosyce esmeraldana-Blüte“ von STFEAN THEILER
    In einem Kurzbeitrag wird eine besondere Veränderung an einer Kakteenblüte vorgestellt. Aber warum denn nur eine Blüte? Es sind doch viele!

    „Der Botanische Garten Chemnitz – ein unbekanntes Kleinod“ von THOMAS FAHR
    Die Stadt ist in der letzten Zeit nicht gut weggekommen. Dabei hat sie selbstverständlich mehr zu bieten! Der Botanische Garten Chemnitz ist sicher einen Besuch wert, auch wenn er nicht zu den großen und bekannten botanischen Gärten zählt.

    „Wir besuchen die Fundorte von Echinocereus adustus und seinen Unterarten“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
    Im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua sind die Pflanzen der Verwandtschaft rund um Echinocereus adustus zu finden. Die Autoren stellen uns die rosablühende Sippe in der Natur vor.

    „Weiteres über Schlumbergera opuntioides“ von HANS-JÜRGEN NESS

    Der „opuntienähnliche“ Weihnachtskaktus wird von Kolibris bestäubt. Aber was tun, wenn es bei uns keine gibt? Selbst Kolibri spielen? Oder Kolibri spielen lassen! Die Geschichte dazu gibt es in dieser KuaS.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Pelargonium pulchellum, Frailea gracillima subsp. horstii, Cynanchum vanlessenii, Cleistocactus sepium, Orostachys iwarenge sowie Echinocactus texensis.

    Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium schreiteri und Gymnocalycium mendozaense beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur" werden Forschungen zum Kaktus des Jahres 2019 besprochen – welcher war es noch gleich? Richtig, Opuntia ficus-indica, der weltweit wirtschaftlich wichtigste Kaktus!

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  4. #14
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Backebergia militaris (Foto: Daniel Beck)

    Backebergia militaris – die „Grenadiermütze“ unter den Cephalienträgern“ von DANIEL BECK
    Viele kennen die Säulenkakteen mit Pseudocephalium und dem einprägsamen Namen aus Büchern – kaum einem entgeht diese sonderbare Komposition. Indes wird sie selten kultiviert und auch im mexikanischen Habitat wird sie seltener.

    „Anmerkungen zu der aus der La-Mortola-Sammlung beschriebenen Gattung Epiphyllanthus (Cactaceae)“ von ALESSANDRO GUIGGI & MAURO MARIOTTI

    Die zygomorphen Blüten erinnern an Schlumbergera – und tatsächlich werden die Arten der Gattung Epiphyllanthus auch in der Gattung der Weihnachtskakteen geführt. Eine detaillierte taxonomische Arbeit für Fortgeschrittene!

    „Zur Aussaat sukkulenter Othonna-Arten“ von THOMAS BRAND
    Die Asteraceae sind eine der größten Pflanzenfamilien, die trotz weltweiter Verbreitung nur wenige Gattungen mit Sukkulenten aufweist. Die Vertreter der südafrikanischen Gattung Othonna sind Winterwachser und nur selten im Handel. Liegt das an den Problemen mit der Saatgutproduktion und der Keimung?

    2019 07 Juli Othonna-Samen T. Brand.jpg

    Othonna Samen (Foto: Thomas Brand)

    Agave ×leopoldii – eine interessante Hybride für unsere Sammlungen“ von MICHAEL GREULICH
    Viele Agaven werden nach einigen Jahren zu groß, sie blühen erst mit riesigen Ausmaßen und im hohen Alter. Die in diesem Beitrag vorgestellte historische Agaven-Hybride ist da anders. Lohnenswert!

    „Betrifft: „Reizbestäubung einer Cochemiea poselgeri“, KuaS 2/2019“ von PETER QUIRINI
    Ein Leserbrief mit einer wertvollen Ergänzung zu einem Artikel aus der Februar-KuaS. Ist Cochemiea poselgeri doch nicht selbststeril?

    „Ein Besuch im Jardim Botânico do Rio de Janeiro“ von ANDREAS HOFACKER
    Bromelien im Freiland, selbst madagassische Sukkulenten frei wurzelnd im Boden außerhalb eines Gewächshauses, dazu epiphytische Kakteen im natürlichen Habitat – das geht fast nur einen Katzensprung von der Copacabana entfernt!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Copiapoa montana, Monanthes muralis, Lobivia famatimensis, Ruschia spinosa, Mammillaria laui sowie Euphorbia stellata.

    Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria zublerae und Mammillaria mercadensis beschrieben.

    Auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Inhalt der Bradleya, 37/2019 vorgestellt. Die neue Ausgabe des britischen Jahrbuches enthält 31 wissenschaftliche Beiträge.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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    Standard KuaS August 2019

    Das erwartet uns in der Ausgabe August 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2019 08 August Titelbild Pilosocereus pachycladus Kamiel Neirinck.jpg
    Titelbild: Pilosocereus pachycladus (Foto: Kamiel Neirinck)

    Melocactus azureus in seiner Heimat Bahia (Brasilien)“ von GERHARD HEIMEN
    In der Jugend blau bereift, im Alter grün, dazu beeindruckende Cephalien. Das ist Melocactus azureus. Ein Besuch am brasilianischen Standort.

    „Die Bundesgartenschau 2019 – ein sukkulenter Leckerbissen“ von SABINE PHILLIPP
    Seit April und bis Oktober findet in Heilbronn die Bundesgartenschau statt. Auf dem sehenswert gestalteten Gelände wurde mit großem Aufwand auch ein spektakulärer Sukkulentenbereich angelegt.

    „David Hunt 1938–2019“ von DETLEV METZING
    Im Mai verlor die Kakteenkunde eine bedeutende Persönlichkeit. David Hunt verstarb im Alter von 80 Jahren. Er bestimmte über Jahrzehnte die Kakteentaxonomie und machte sich mit seinen Veränderungen nicht nur Freunde. Ein Nachruf von einem Weggefährten.

    „Die Gruppe um Notocactus horstii – schön blühende, in der Serra Geral (Rio Grande do Sul, Brasilien) endemische Kakteen“ von RODRIGO CORRÊA PONTES
    Kaum zugängliche Felshänge von über 100 m Höhe, giftige Spinnen und Schlangen sind der natürliche Schutz der Gruppe um Notocactus horstii. Die Isolation der sehr kleinen Habitate ließ wunderbare Farbnuancen bei den Blütenfarben entstehen.

    Aloinopsis“ von RUDOLF SCHMIED
    Eine Gattung aus der Familie der Mittagsblumengewächse - geringer Platzbedarf, hübsche Blüten, aber auch außerhalb der Blütezeit eine Zierde für jede Sammlung.

    2019 08 August A. rubrolineata (Aloinopsis jamesii) Thomas Brand.jpg
    Aloinopsis jamesii (A. rubrolineata) (Foto: Thomas Brand)

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Gymnocalycium horridispinum, Dioscorea elephantipes, Echinocereus stolonifer, Sempervivum arachnoideum, Opuntia fragilis 'Füssen' sowie Euphorbia platyclada.

    Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium chuquisacanum und Stapelia cedrimontana beschrieben.

    Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es nochmals um den Kaktus des Jahres 2019, die Opuntia ficus-indica, dieses Mal mit dem Blick auf die Ausbreitung außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes.

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  6. #16
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    Das erwartet uns in der Ausgabe September 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2019 09 Titelbild Foto Manfred Hartl.jpg
    Titelbild: Denmoza rhodacantha, Echinopsis formosa, Maihuenia glomerata (Foto: Manfred Hartl)

    „Die faszinierende Uebelmannia pectinifera HU 106“ von REINER PÜTZSCHEL
    Uebelmannia pectinifera weiß mit ihrer fein strukturierten Epidermis, ihren akkurat verlaufenden Rippen und den zu einer Linie verschmelzenden Areolen zu beeindrucken – im Besonderen die Pflanzen mit der Sammelnummer HU 106.

    „Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart“ von DETLEF BAUER
    Einst exklusives Badehaus für die höfische Gesellschaft des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Wilhelma zu einem Eldorado für Pflanzen und Tiere aus aller Welt. Eine Erfolgsgeschichte, die aber auch dramatische Kapitel umfasst.

    „Wie mein Oreocereus pseudofossulatus zu Blüten und seinem Namen kam“ von MANFRED HARTL
    Was könnte der Grund sein, wenn ein Steckling im Gegensatz zur Mutterpflanze blüht? Dazu gibt es mehrere Ansatzpunkte. Die Freude ist doppelt groß, wenn die dann entstandenen Früchte die wahre Identität der Pflanze preisgeben.

    „Friedrich Sellow – ein wenig bekannter Forschungsreisender in Brasilien“ von ANDREAS HOFACKER
    Obwohl Friedrich Sellow (1789–1831) die Botanik seiner Zeit ein großes Stück vorangebracht hatte, geriet er schon bald nach seinem Tod in Vergessenheit. Heute versucht man mit Hilfe von Schriftstücken mehr über sein Leben zu erfahren.

    „Ein bemerkenswerter Fund von Rebutia (Aylostera) sumayana von LOTHAR DIERS & HANSJÖRG JUCKER
    Einst von Walter Rausch entdeckt, konnte Rebutia (Aylostera) sumayana lange Jahre nicht mehr aufgefunden werden. Die Aussaat von Standortsamen und der Vergleich mit den Originalpflanzen brachte eine Überraschung.

    2019 09 Aylostera sumayana Foto Lothar Diers.jpg
    Aylostera sumayana (Foto: Lothar Diers)

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Brasiliopuntia brasiliensis, Monsonia crassicaulis, Sulcorebutia tarijensis, Crassula sarcocaulis, Echinocereus triglochidiatus subsp. mojavensis f. inermis sowie Aichryson tortuosum.

    Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria thornberi und Mammillaria varieaculeata beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ werden drei Ausgaben des Mitteilungsblattes „Inter-Parodia-Kette“ vorgestellt.

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  7. #17
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    Standard Kakteen und andere Sukkulenten Oktober 2019

    Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Aeonium sedifolium (Foto: Wolfgang Borgmann)

    „Auf Kakteensuche in Chile“ von FRANK DERER
    Schneebedeckte Berge, Greifvögel, die ihren Horst in Kakteengruppen bauen, Kirchenbänke aus Kakteenholz dazu eine Landschaft mit beeindruckendem Sukkulentenbestand – all das findet man im Norden Chiles. Aber auch hier rückt der Mensch immer weiter vor…

    Cotyledon campanulata, eine kulturwürdige Art“ von MICHAEL WOLF
    Wie wäre es mal ohne Dornen? Dieses Cotyledon besticht durch einen hübschen, langanhaltenden Blütenstand und einer Anspruchslosigkeit, welche diese Art sogar zu einem Kandidaten fürs Fensterbrett macht.

    „Meine cristate Mammillaria lasiacantha subsp. egregia“ von HEIDI BUATHIER
    Ein tierisches Unheil war schuld daran, dass sich diese Pflanze zu einem ganz besonderen Sammlungsexemplar entwickelte.

    „Ein rastloses Leben auf ständiger Suche: der Nagelfleck“ von MATTHIAS KIST
    Was so manchen Naturfotografen in den Wahnsinn treibt, kann durch eine Kakteensammlung frei Haus geboten werden. Ein Bericht über einen attraktiven Überraschungsbesuch, welchen man nur selten zu Gesicht bekommt.

    Melocactus heimenii (Cactaceae) – ein interessanter Neufund aus Nordbahia, Brasilien“ von PIERRE J. BRAUN & BRUNO GONÇALVES BRITO
    Trotz vieler Forschungsreisen während der letzten Jahrzehnte birgt der brasilianische Bundesstaat Bahia noch heute Überraschungen. In unzugänglichen Gebirgszügen kann nach wie vor Neues entdeckt werden. Eine Erstbeschreibung.

    „Sukkulenter Hausschmuck in Santa Cruz de La Palma (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND & WOLFGANG BORGMANN
    Einst die Idee eines deutschen Auswanderers, setzt sich die sukkulente Fassadenbepflanzung in der Hauptstadt La Palmas immer mehr durch. Ein fotografischer Streifzug durch die Gassen.

    2019 10 Foto Wolfgang Borgmann verkleinert.jpg
    Foto: Wolfgang Borgmann

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Aloe albiflora, Echinocereus bonkerae subsp. apachensis, Sesamothamnus lugardii, Matucana haynei, Sedum x rubrotinctum sowie Frailea curvispina.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria parva und Sansevieria canaliculata beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die von vier mexikanischen Botanikern untersuchte Taxonomie der Gattung Epithelantha.
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  8. #18
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    Das erwartet uns in der Ausgabe November 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2019 11 Titelbild Roland Reith.jpg
    Titelbild: Echinocereus pectinatus (Foto: Roland Reith)

    „Sonderstandorte scheinen für die Keimung ungeeignet – Keimungsversuche mit Mittagsblumen auf unterschiedlichen Böden aus Südafrika“ von SVEND-ERIK SIEMEN
    Benötigen Pflanzen, die auf Sonderstandorten wachsen, genau diese außergewöhnlichen Bedingungen oder nutzen sie nur Gebiete, in denen der Konkurrenzdruck nicht so groß ist? Ein Aussaatversuch mit Samen aus der Knersvlakte und der Overberg-Region bringt Klärung.

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    Argyroderma fissum (Foto: Ute Schmiedel)

    Melocactus curvispinus subsp. curvispinus an der Küste von Oaxaca, Mexiko“ von WOLFGANG METORN & EDWINA PFENDBACH
    Ein leerer Tank, ein gemütlicher Barbesuch - oftmals sind es Zufälle, welche eine Pflanzensuche zum Erfolg führen. So geschehen während einer Sukkulentenreise nach Mexiko.

    „Kakteenbeet am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen“ von RALF MÜLLER
    Schluss mit grauer Theorie! Am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen wurden die Schüler aktiv. Während ihrer Projekttage entstand ein Kakteenbeet, das zukünftig den Innenhof der Schule ziert. Zur Nachahmung empfohlen!

    „Gordon Rowley 1921-2019“ von DETLEV METZING
    Im August starb Gordon Rowley im Alter von 98 Jahren. Er hat die Kakteen- und Sukkulentenwelt nachhaltig geprägt. Die wichtigsten Stationen werden in diesem Nachruf aufgezeigt.

    Discocactus heptacanthus subsp. goiasensis (Cactaceae) – eine neue Sippe aus Goiás, Zentralbrasilien“ von PIERRE J. BRAUN
    Discocactus heptacanthus hat eine bewegte Geschichte. Mehrmals wurden Änderungen in der Taxonomie vorgenommen, teils aus nachvollziehbaren Gründen, manchmal aber nicht unumstritten. Die Sippe, welche in Goiás gefunden wurde, weist Unterschiede auf. Eine Erstbeschreibung.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Sedum dasyphyllum, Sedum rupestre, Sempervivum globiferum, Discocactus placentiformis, Tephrocactus alexanderi sowie Gymnocalycium eurypleurum.

    Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus pacificus und Thelocactus multicephalus beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die mit molekularen Methoden untersuchten Verwandtschaftsverhältnisse der Gattung Eriosyce.

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    Geändert von Dt. Kakteen-Gesellschaft (01.11.2019 um 17:15 Uhr)
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  9. #19
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    Das erwartet uns in derAusgabe Dezember 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2019 12 Dezember-Titelbild Sabine Phillipp.jpg
    Titelbild: Coryphantha tripugionacantha (Foto: Sabine Phillipp)

    „Wie man Cistanthe celosioides und Cistanthe salsoloides in der blühenden Atacama-Wüste unterscheiden kann“ von PABLO M. MOLINA, ANA P. VIGNONI, ROBERTO KIESLING & IRIS E. PERALTA
    Es gibt Pflanzen, die lassen sich nur bei genauer Betrachtung sicher unterscheiden - wie die Cistanthe-Arten C. celosioides und C. salsoloides, die man nach Regenfällen zeitgleich in der Atacama Wüste antreffen kann. Eine vergleichende Gegenüberstellung.

    Cephalocereus senilis blüht“ von MANFRED GEISS
    Es ist allgemein bekannt, dass Kakteensammler, die sich auf Säulenkakteen spezialisiert haben, in Bezug auf die Blüte mancher Schützlinge sehr geduldig sein müssen. Wie groß muss die Freude sein, wenn dieses Ereignis viel früher eintritt als erwartet?

    „Eine neue elegante, kleinblütige Epikaktus-Hybride“ von CHRISTIAN NIESEL
    Was tun, wenn eine Lieblingspflanze blüht aber der Wunschbestäubungspartner steht nicht zur Verfügung? Man greift auf das Mögliche zurück. Und mit ganz viel Glück entsteht eine wunderbare, neue Hybride, welche die besten Eigenschaften der Elternpflanzen in sich vereint.

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    Epikaktus-Hybride (Foto: Christian Niesel)

    „40 Jahre auf Kakteensuche in Brasilien – ein gemeinsamer Jubiläumstag“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN

    Ein ganz besonderes Jubiläum durften zwei Kakteenbegeisterte 40 Jahre nach ihrer ersten gemeinsamen Reise im Land ihrer Träume begehen. Das Schicksal wollte, dass auch dieser Tag ein erfolgreicher wurde.

    „Der „Stachel-Club“ am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen“ von RALF MÜLLER
    Unserem Hobby fehlt der Nachwuchs? Nicht so in Gerlingen. Am Robert-Bosch-Gymnasium treffen sich regelmäßig begeisterte Schülerinnen und Schüler um mehr über Kakteen zu lernen. Gewusst wie! Kopieren erwünscht!

    „Begegnungen mit Espostoa mirabilis am Río Crisnejas, Peru“ von HOLGER WITTNER
    Die Region am Río Crisnejas beeindruckt mit bemerkenswerten Beständen von Espostoa, Browningia und Armatocereus. Doch eine Espostoa mirabilis wartete mit einer ganz besonderen Überraschung auf!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria sheldonii, Euphorbia lomelii, Cylindropuntia davisii, Pachycormus discolor, Monvillea spegazzinii sowie Lapidaria margaretae.

    Auf den beiden Karteikarten werden Stenocereus thurberi und Prepodesma orpenii beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenie der Gattung Tephrocactus.

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  10. #20
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Pachycereus marginatus (Foto: Stefan Theiler)

    „Ein Wink mit dem Zaunpfahl: Pachycereus marginatus – Kaktus des Jahres 2020“ von STEFAN THEILER & MATTHIAS KIST
    Gerne gesehen in unseren Sammlungen, Nahrungs- und Färbemittel, Baumaterial und nicht zuletzt, wie einer seiner deutschen Trivialnamen vermuten lässt, als Zaun verwendbar - der Kaktus des Jahres 2020 ist ein wahrer Tausendsassa!

    „Auf schwarzer Lava im Sukkulentenbusch von La Palma (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND
    Durch den auf der Insel La Palma noch immer anhaltenden Vulkanismus ist es dort möglich, die langsame Inbesitznahme der Insel durch die einheimische Vegetation zu beobachten. Diese ist an verschiedenen Stellen unterschiedlich weit fortgeschritten.

    2020 01 Thomas Brand.jpg

    Aeonium davidbramwellii in Blüte (Foto: Thomas Brand)

    „Reisach, Reissach, Breisach oder Reinach – Mammillaria zublerae (Cactaceae)“ von HOLGER RUDZINSKI
    Ein durch Zufall entdeckter Fehler in der Literatur animiert den Autor dazu, genauer zu recherchieren. Eine spannende Suche nach einem richtigen Namen.

    „Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Melocactus sergipensis – Status 2018“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
    Pflanzen, die nur in einem flächenmäßig kleinen, streng begrenzten Gebiet wachsen, sind durch verschiedenste Faktoren extrem gefährdet. Das Auffinden einer zweiten Population bedeutet zwar nicht die Rettung, entschärft die Situation aber.

    „Für Trichocereus macrogonus braucht man Geduld“ von RUDOLF SCHMIED
    Trichocereus macrogonus, oft nur als Pfropfunterlage verwendet, steht im Ruf kaum zur Blüte zu kommen. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie es doch gelingen kann.

    „Eine Beobachtung zu Stephanocereus luetzelburgiivon WERNER EICHENLAUB
    Stephanocereus luetzelburgii, auch Flaschenkaktus genannt, ist eine beeindruckende Pflanze aus Bahia, Brasilien. Doch was der Autor zu Hause bei der Durchsicht seiner Bilder entdeckt hat, könnte Diskussionen auslösen…

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Arrojadoa rhodantha, Phedimus spurius, Matucana rebutiiflora, Commiphora kataf, Frailea mammifera subsp. angelesiae sowie Euphorbia cylindrifolia subsp. cylindrifolia.

    Auf den beiden Karteikarten werden Coryphantha glassii und Coryphantha jalpanensis
    beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenie der Gattung Turbinicarpus.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.



    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

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