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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Brauche] Know How beim Bau eines Streifenfundaments



Bimskiesel
19.06.2009, 15:30
So, ich muss mal ein neues Thema aufmachen, denn ich benötige immer noch Hilfe beim Bau eines GH-Fundamentes. (Einen Maurer hatte ich bereits hinzugezogen, aber der ist 1. zu teuer für mein Projekt (leider) und zweitens nicht in der Lage, mich Laien zufriedenstellend zu beraten. Also, bleibt nur Selber machen. - Und hier fragen.)

Zur Info: Das GH soll im Winterbetrieb frostfrei gehalten werden, d.h. es sollte gut isoliert sein. Frostfreie Tiefe des Fund. ist beachtet und bekannt.

Meine Fragen:

Styrodurplatten - kommen die an die Außen- oder Innenseite des Fundamentes? (Der Fund.-Plan sagt innen, mein Verstand - und ich glaube auch einige Beiträge im Forum - sagen außen. Was ist nun richtig?)

Styrodurplatten - können die quasi als Schalung in die Grube gestellt und der Beton direkt eingegossen werden? Muss eine Folie zwischen Styrodur und Beton? ODER müssen die Platten gar auf den Zement geklebt werden? (Wie mir der Maurer versicherte) - Was dann auch bedeutet, erst Gießen, dann Styrodur dranpappen.

Beton - muss ich auf eine bestimmte Qualität des Betons achten, wg. Bodenfeuchtigkeit und deren Abwehr? (Evtl. Fachbezeichnung wäre hilfreich.)

Beton - kann man diesen über mehrere Tage verteilt gießen? Also immer Schicht auf Schicht? (Habe vor, per Mischmachine zu arbeiten und weiß nicht, wie schnell ich damit bin.)


Großen und herzlichen Dank für Eure Meinungen und Hilfe,
Antje

Lucas
19.06.2009, 20:02
Hallo Antje,
Die Styrodurplatten würde ich außen anbringen, Als Schalung alleine reichen die Platten nicht. Du kannst sie aber an der Außenschalung leicht befestigen. Betonqualität sollte mittel sein, ich würde mal sagen Mischungsverhältnis 3 Schaufeln Kies und 1 Schaufel Zement. Wobei das alles nur Richtwerte sind. Den Beton würde ich auf jeden Fall an einem Tag betonieren, immer naß in naß. Und das wichtigste den Beton gut verdichten entweder mit Rütler oder Stampfer. wenn du die Styrodurplatten gleich mit einbetonieren willst mußt du sie befestigen. Da gibt es im Baustoffhandel Plastigdübel die steckst du durch die Platten. So das wäre es im groben. Ich persönlich würde mir Fertigbeton kommen lassen der ist bestimmt auch nicht viel teurer als der hangemischte nur in der Qualität wesentlich besser und nun viel Spaß.

volker61
19.06.2009, 21:26
Hallo Antje

ich habe Schalsteine genommen und vollbetoniert. Nimm Fertigbeton der ist nicht viel teurer und es geht schnell. Weiterhin hast du dann eine gleichbleibende Betonqualität.
Weiterhin würde ich dir empfehlen die Mauer höher zu ziehen so das das GH etwa 50 cm über der Bodenplatte erst anfängt. Das ist gut für das Klima und du hast viel Raum gewonnen. Ich hab es so gemacht bei meine 2 GH und es nicht bereut. Habe mal zwei Bilder beigefügt wo du siehst was ich meine.

LG Volker

http://www.bildercache.de/bild/20081027-195437-745.jpghttp://www.bildercache.de/bildercache_80x15.gif

http://www.bildercache.de/bild/20090619-202541-156.jpghttp://www.bildercache.de/bildercache_80x15.gif

Bimskiesel
20.06.2009, 23:34
Danke für Eure Meinungen und die Fotos insbesondere. :smile:

Ich glaube, wenn man in einem Stück betonieren sollte, bevorzuge ich die Schalsteinmethode. Da kann man in Ruhe, wie's gerade hinhaut, stapeln und dann am Stück befüllen.

Dass es in jedem Fall eine Schweinearbeit wird, ist mir klar. Leider und zum Glück. :roll: ;-)

Schönen Sonntag, Antje

P.S.: Falls noch jemand Tipps hat, immer her damit

volker61
21.06.2009, 21:50
Hallo Antje

wenn du nicht alles mit einmal vollfüllst stecke Stücken von Baustahl in den frischen Beton und lasse sie 15 cm rausgucken. So verbindet sich der Beton und hält besser.

LG Volker

elkawe
22.06.2009, 19:03
Danke für Eure Meinungen und die Fotos insbesondere. :smile:

Ich glaube, wenn man in einem Stück betonieren sollte, bevorzuge ich die Schalsteinmethode. Da kann man in Ruhe, wie's gerade hinhaut, stapeln und dann am Stück befüllen.



Die erspart dir zum ersten das Einschalen und du hast zweitens eine glatte Oberfläche, wenn du die Styropurplatten von aussen aufklebst.
Beim Befüllen der Steine darauf achten, das diese nicht bis zum Rand mit Beton gefüllte werden. Dieser wird erst mit der nächsten Lage Steine aufgefüllt um eine gute Verbindung (Verzahnung) zwischen den Lagen herzustellen. Die von Volker vorgeschlagenen Eisen sind ratsam, wenn dein Fundament, wie auf seinem Bild zu sehen ist, am Hang steht. Diese Eisen verleihen dem Ganzen mehr Stabilität.

Die beim Aushub anfallenenden (Bims-)Kiesel 8) äh, größeren Steine, können wenn sie gewaschen sind, in den Beton innerhalb der Formsteine eingearbeitet werden. Dies geht NICHT zu Lasten der Stabilität, spart lediglich Beton.

Bimskiesel
23.06.2009, 19:25
Das klingt verständlich. Und es macht Mut, es anzupacken und die Hoffnung zu haben, dass am Ende auch ein Gewächshaus passabel drauf stehen kann.

Das Bimskiesel, das diesen Sommer zum Schotterstein mutiert. ;)

Bimskiesel
16.08.2009, 18:44
Ich bin endlich soweit, dass ich mit dem Mauern/Betonieren anfangen kann. :roll: ;-)

Nun ergibt sich (schon seit einiger Zeit) die Frage, wie ich die rechten Winkel innerhalb der Grube vermessen kann.

Normalerweise ermittelt man doch bei so großen Längen die rechten Winkel, indem man vom Anfangs- und Endpunkt einer schon festgelegten Seite/Gerade die Diagonalen vermisst. Am jeweils anderen Ende der Diagonalen muss dann ebenfalls die jeweils längste Seite/Gerade zuende sein, dann müsste sich zwischen den so entstandenen Punkten erneut die kurze Seite/Gerade messen lassen. UND man hat ein rechtwinkeliges Rechteck.

Ich bin aber zu blöde, diese Technik anzuwenden, weil ich innerhalb des ausgehobenen Grabens einen Sockel habe stehen lassen. Da ist nun mal schlecht diagonal messen.

Kann mir jemand von Euch sachkundigen Rat geben, wie ich dieses Problem lösen kann? Einfach mit einem großen rechten Winkel, den ich benutze? Gibt's vielleicht einen einfachen Trick, auf den ich nicht komme? Ich stehe auf echt dem Schlauch. Oder muss ich echt mit Holzpflöcken, Richtschnur und Lot arbeiten?

Ich bitte um Eure Hilfe,
Antje

elkawe
16.08.2009, 18:50
Hallo Antje,

ich lass jetzt mal alle Smilies die mir dazu einfallen weg :D


Du hast bei einem VIEReck die Punkte A, B, C und D. Bei einem rechten Winkel muss die Entfernung, die Diagonale, zwischen A und C genau so sein, wie zwischen B und D, und zwar auf den Zentimeter. Dann hast du einen rechten Winkel ;)

Wenn du noch Bauwerksreste zu stehen hast, benutze Pflöcke um auf eine Ebene zu kommen.

Bimskiesel
16.08.2009, 19:04
Hi Steffen,

:D danke für die Ersparnis der vielen Smilies :zupf.


Du hast bei einem VIEReck die Punkte A, B, C und D. Bei einem rechten Winkel muss die Entfernung, die Diagonale, zwischen A und C genau so sein, wie zwischen B und D, und zwar auf den Zentimeter. Dann hast du einen rechten Winkel

...so kann man es auch formulieren. Das habe ich ja auch verstanden- und schon ausgerechnet. ;-)

Ich dachte halt, es gibt noch einen anderen Weg, als mit den Pflöcken herumzuhantieren. Das nervt! :grr :rolleyes: Aber ich sehe es ein, ich werde wohl keine andere Wahl haben.

Je länger ich an diesem Fundament zugange bin, umso mehr Respekt bekomme ich vor anderen, die das bereits hinter sich haben. An die Menge Arbeit, die Du hingelegt hast, möchte ich nicht denken. Wie lange warst Du damit beschäftigt?

Liebe Grüße in de Hamit,
Antje :grin:

elkawe
16.08.2009, 19:10
Ich hab nur geschmunzelt, weil dies doch recht umständlich beschrieben war :D

Du wirst aber nicht umhin kommen, das genau einzurichten. Zugegeben, es dauert eine Weile und ist, wenn wie bei dir noch Reste im Fundament sind, auch zum Verzweifeln. ;-) und ganz allein wirds schwierig. Mach so was am besten zu Zweit.


Wie lange warst Du damit beschäftigt? Mit oder ohne Pause :D

Bimskiesel
16.08.2009, 19:21
Ja, mit der Umständlichkeit habe ich es manchmal. :oops: :D ;) ;) Deshalb: Du hast es schön auf den Punkt gebracht.

Dann werde ich mich mal mit Pflöcken beschäftigen...


Mit oder ohne Pause :grin:

Ist egal - sag' einfach nur irgendwas, damit ich glaube, dass ich mein Ziel auch erreiche. :-? ;)

LG, Antje

Hardy_whv
16.08.2009, 19:50
Ich dachte halt, es gibt noch einen anderen Weg, als mit den Pflöcken herumzuhantieren. Das nervt!

Es geht auch anders. Wie wir wissen gilt a²+b²=c² (wobei a und b die beiden Seiten am rechten Winkel sind und c die Hypothenuse).

Z.B. gilt 3²+4²=9+16=25=5²

Du machts eine Gerade mit 4m Länge, nimmst dann zwei Leinen, eine 3m lang, eine 5m lang und schlägst von den Enden der Gerade Kreisbögen. Dort wo die sich schneiden, muss die zweite Seite des GH verlaufen.


http://www.hardyhuebener.de/kakteen/rechter-winkel.jpg


[Zeichnung nicht maßstabsgerecht.]

Am Ende würde ich den rechten Winkel immer noch mal verifizieren, durch Prüfen der beiden Diagonalen. (Die Genauigkeit hier hängt aber auch davon ab, dass die Seiten exakt vermessen sind!)


Viel Erfolg mit dem Bau!


Hardy http://www.hardyhuebener.de/_pics/smiley_hut_ab.gif

Bimskiesel
17.08.2009, 21:16
Ja Hardy, klar, so kann man's auch machen. :roll: ;) Warum kome ich auf das nicht, wenn ich's brauche? :oops: Danke für den Tipp, ich werde ihn ausprobieren.

LG, Antje

Bimskiesel
25.08.2009, 08:44
Vielleicht lesen ja auch Maurer mit und können mir diese Frage beantworten:

Betonfundament ist fertig (Schalungssteine ausgegossen) und der Sockel soll aufgemauert werden. Was muss man beachten?

Muss der Beton erst völlig abtrocknen? Muss ein Bitumenband aufgelegt werden, bevor man Ziegel o.ä. aufmauert?

Danke für Eure Auskunft,
Antje :D

elkawe
25.08.2009, 09:13
Muss der Beton erst völlig abtrocknen? Nein, muss er nicht. Die Verbinbdung bei restfeuchten Beton und neuem Mauerwerk wird dadurch besser. Bei ausgetrockneten Beton und weiterer Aufmauerung soll der Beton dann angenässt werden.Muss ein Bitumenband aufgelegt werden, bevor man Ziegel o.ä. aufmauert? Im Normalfall wäre dies nicht nötig. Ich gehe davon aus das nicht allzu viele Reihen Ziegeln aufegesetzt werden. Zwei oder drei Reihen mit Nässeisolierung bringen aber keine Festigkeit ins Fundament, sondern liegen nur oben auf, ohne Verbindung nach unten. Bei einer Verwendung von Isolierung reicht die Verwendung normaler Lehmziegel. Stehen die Ziegel allerdings dauerfeucht sollten dazu s.g. Klinker (hoher Tongehalt) benutzt werden, da diese weniger nässeempfindlich sind.

Am besten sind die Betonschalsteine. Sind allerdings durch die vorgegebene Höhe von meist ab 24cm nicht so variabel einsetzbar.

Danke für Eure Auskunft,
Antje :D

Du siehst also, dein weiteres Vorgehen ist vom Grundwasserspiegel abhängig.

Bimskiesel
25.08.2009, 13:06
Verstehe. :)

Ich habe ja im Erdreich die Betonschalsteinmauer, die auch etwas bis über die Erdoberfläche ragen wird. Nur obenauf möchte ich einen kleinen Sockel aus Ziegeln mauern, eben weil man da noch kleine Unebenheiten ausgleichen kann und mit kleinen Steinen auch besser auf das benötigte Höhenmaß kommt. (Mit Grundwasser haben wir zum Glück kein Problem. Die Grube ist auch nach heftigem Regen schnell wieder abgetrocknet.)

Dann kann es ja nach den Schalungssteinen sofort weiter gehen... :D

Schönen Dank und bis bald mal wieder,
Antje 8)

elkawe
25.08.2009, 16:11
Nur obenauf möchte ich einen kleinen Sockel aus Ziegeln mauern, eben weil man da noch kleine Unebenheiten ausgleichen kann und mit kleinen Steinen auch besser auf das benötigte Höhenmaß kommt.

Wenn du es ganz fein machen willst :D , kannst du als letztes mittels Schraubzwingen zwei Bretter, jeweils innen und aussen in Waage anbringen. So wird die Oberfläche glatt und eben. Vorteil dabei auch, du kannst deine Befestigungen für´s GH, so vorhanden und die Maße beachtet werden, gleich mit einbetonieren. Da musst du anschliessend nicht bohren und fest werden die auch.


und bis bald mal wieder,

genau, das hätten wir alles hier vor Ort beschnarchen können http://smilie-land.de/t/e-h/girl/girl0017.gif

Bimskiesel
28.08.2009, 23:15
...als letztes mittels Schraubzwingen zwei Bretter, jeweils innen und aussen in Waage anbringen...

Gute Idee! :jo: Da kann ich auch gleich einen evtl. Höhenunterschied mit ausgleichen.


...das hätten wir alles hier vor Ort beschnarchen können...

Wenn das da mal schon spruchreif gewesen wäre... :oops: Ich Greenhorn hangele mich so von Arbeitsschritt zu Arbeitsschritt. Sieht bis jetzt aber ganz gut aus.

Schönes Wochenende,
Antje :)

elkawe
29.08.2009, 09:35
Hallo Antje,


Sieht bis jetzt aber ganz gut aus.

Stell doch hin und wieder mal ein Bild ein, evtl. mit Kommentar zu den nächsten Arbeitsschritten. Da dann seehr viele Augen drauf blicken, werden evtl. auftretende Fähler erkannt oder es gibt ein paar Verbesserungsvorschläge.

Viel Spass weiterhin ;)

Tron
30.08.2009, 17:00
Vielleicht lesen ja auch Maurer mit und können mir diese Frage beantworten:

Betonfundament ist fertig (Schalungssteine ausgegossen) und der Sockel soll aufgemauert werden. Was muss man beachten?

Muss der Beton erst völlig abtrocknen? Muss ein Bitumenband aufgelegt werden, bevor man Ziegel o.ä. aufmauert?

Danke für Eure Auskunft,
Antje :D

Hallo Antje,
der Beton braucht zum völligen Abhärten ca. 30 Tage, so lange musst du aber nicht warten, du kannst nach zwei Tagen mit dem Mauern anfangen.
Wichtig aber ist eine Feuchtigkeitssperre aus Dachpappe zwischen Fundament und Mauer, wie bei jedem Hausbau.

Gruss
Jürgen

elkawe
30.08.2009, 17:38
Wenn nur noch ein zwei Reihen Ziegel aufgemauert werden, wo kommt dann die Verbindung zum Fundament her, wenn eine Sperre eingebaut wird?

Tron
04.09.2009, 13:11
Wenn nur noch ein zwei Reihen Ziegel aufgemauert werden, wo kommt dann die Verbindung zum Fundament her, wenn eine Sperre eingebaut wird?
Hi, elkawe,

bei nur zwei Reihen Ziegeln braucht man natürlich keine Dachpappe unterzulegen.

Gruss
Jürgen

Bimskiesel
09.09.2009, 00:09
Danke, Jungs. Hat alles gut geklappt. Inzwischen sieht es so aus:

http://www.savage-distel.de/s_gh/b47s.jpg

Nun stellt sich eine neue Frage:

Womit befestige ich das Styrodur am Fundament? Es gibt so viele Sachen, da steige ich nicht durch. Bitumenkleber? Irgendein Mörtel? Was anderes?

Wie habt ihr das gemacht?

Danke, wie immer, für Tipps und Hilfe.

Tschö, Bob... äh - Antje - die Baumeisterin ;) :grin:

elkawe
09.09.2009, 10:16
Hallo Antje,

ist das Dach nicht etwas schief geraten? :o


Die Platten müssen geklebt werden. Dazu gibt es passenden Kleber, wo du auch die Platten kaufen kannst. Wichtig ist hier eine "vollflächige" Verklebung, d.h. die Platte muss komplett mit Kleber belegt sein.

Bimskiesel
10.09.2009, 11:00
...ist das Dach nicht etwas schief geraten? :o

"Schief"? :o Schräg ist es - schräg. - So wie ich eben. ;) ;) :D

Ich habe nun Bitumenkaltkleber geholt. (Auf Empfehlung des Händlers.) Man ist das Zeug teuer! Dann auch noch vollflächig. Na ja, was sein muss, muss sein.

Liebe Grüße, Antje 8)

elkawe
10.09.2009, 20:23
Das "vollflächig" hat folgenden Hintergrund: Wird es nur punktuell, wie bei der Fassade, verklebt, bleiben dir Zwischenräume. Dringt dort Nässe bzw. Kälte ein, gibt es eine s.g. Wärmebrücke und deine Isolierung kann den eigentlichen Zweck nicht mehr erfüllen.

Und jetzt fällts mir auch wieder ein (hast ja damals gesehn, ich bin auch schon älter :roll: ) zum Verkleben reicht auch ein handelsüblicher Fliessenkleber für den Aussenbereich, wenn er gerade im Angebot ist.

Beim Verfüllen des restlichen Grabens habe ich an die Styropurplatten alten Fussbodenbelag gelegt. Hat man doch einen spitzen Stein mit dabei und durch das Setzen des Einfüllgutes, werden die Platten zusätzlich geschützt.