Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Cooles Haworthienfoto
hawanafsu
22.04.2010, 21:24
http://www.bildercache.de/thumbnail/20100422-210908-240.jpg (http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20100422-210908-240.jpg)
Heute habe ich eine meiner Haworthien fotografiert. Zugegeben, die Bildidee stammt von einem Altmeister der Still-Life-Fotografie - ein Teilplagiat also.
Kritik ist herzlich willkomen.
Das Original - nur zu privaten Nutzung gibts hier http://rapidshare.com/files/378913050/Haworthia-3.tif. Ich will das Bild Mauritius geben und muss dann den Link deaktivieren.
Übrigens, weiß jemand, was das für eine Haworthie ist, ich habe sie bei dem Berliner Kakteengärtner Matk aufgelesen
Bernd ...
23.04.2010, 08:04
zugegeben nicht schlecht, aber nicht jedermanns geschmack mit der giesskanne im hintergrund. ich würde meine bilder immer nur mit der pflanze und nix weiter aufnehem, aber nicht schlecht!!!
Hi!
Mir gefällt irgendwie die Bildkomposition nicht, ausserdem lenkt die Giesskanne zu sehr vom eigentlichen Objekt ab, sie ist einfach zu gross und grell.
Die Idee an sich ist aber nicht so verkehrt.
Gruss,
Marc.
Morgans Beauty
23.04.2010, 09:40
das einzig schöne an diesem bild ist die pflanze! der topf sieht übel aus und auch wenn orange die farbe ist die glücklich macht, so passt sie ganz und garnicht. wie meine vorgänger schon schrieben, lenkt sie vom wesentlichen ab! ganz ehrlich, giesskannen wollen wir hier nicht sehen :no: sondern deine/ unsere schönen pflanzen!:jo:
edit: interessant wäre es gewesen, wenn die beiden objekte gegensätzlich zueinander stehen würden und nicht in die selbe richtung zeigen! ich hoffe du verstehst wie ich das meine!?
Dicksonia
23.04.2010, 09:55
Gott sei Dank.
Ich dachte schon, ich wäre die Einzige, die mal wieder die Kunst nicht zu schätzen weiß. ;)
Ich glaube, da prallen künstlerischer Aspekt und botanische Interessen zu stark aufeinander. Vielleicht weiß die Fotocommunity das Bild eher zu würdigen?!
Ich habe zwar keine Ahnung von Kunst, aber mir fehlt hier ein Eyecatcher.
Die Haworthie gehört eher zu den unauffälligen Arten, die Blüte ist nicht spektakulär und die Gießkanne lenkt dazu auch noch ab.
Im Prinzip geht´s doch darum, sowas wie einen Gegenlichteffekt zu erzielen - eine skurrile Pflanze oder Blüte vor einem knalligen Hintergrund?!
lg
Tja auch ich weiss die hohe Kunst nicht zu schätzen. Die grelle Gießkanne - no-go. Außerdem stören mich die stürzenden Linien. Das ist zwar beabsichtig, aber damit kann ich auch nix anfangen, sie stören den Bildaufbau ungemein.
..und ich bin weiterhin der Ansicht, dass man Pflanzen am besten im Habitat (und falls dies nicht möglich ist, eben draußen) fotografiert - und nicht im Studio. Sonne & Licht und sie fangen das leuchten an.
hawanafsu
23.04.2010, 10:59
Gott sei Dank.
Ich dachte schon, ich wäre die Einzige, die mal wieder die Kunst nicht zu schätzen weiß. ;)
Ich glaube, da prallen künstlerischer Aspekt und botanische Interessen zu stark aufeinander. Vielleicht weiß die Fotocommunity das Bild eher zu würdigen?!
Ich habe zwar keine Ahnung von Kunst, aber mir fehlt hier ein Eyecatcher.
Die Haworthie gehört eher zu den unauffälligen Arten, die Blüte ist nicht spektakulär und die Gießkanne lenkt dazu auch noch ab.
Im Prinzip geht´s doch darum, sowas wie einen Gegenlichteffekt zu erzielen - eine skurrile Pflanze oder Blüte vor einem knalligen Hintergrund?!
lg
Mit Kunst habe ich nichts am Hut, ich erbringe eher eine Dienstleistung. Das Bild ist sicherlich KEIN Kunstobjekt. Es ist ohnehin sehr schwierig, zu definieren, was in der Fotografie Kunst ist.
Der Eyecatcher ist die Gießkanne; der Betrachter wird, nachdem er an dem Bild hängen geblieben ist, aber auf die Haworthie gelenkt, die ist nämlich extrem scharf und grenzt sich klar vom Hintergrund ab.
Mit skurrilen Pflanzen ist das so eine Sache - die verkaufen sich schlecht, einfach weil sie SELTEN gebraucht werden. Lass Dir gesagt sein - Tomaten ideenreich inszeniert - da kannst Du mit regelmäßigen Umsätzen rechnen - Salak oder Durian, da kommt vielleicht alle 5 Jahre ein Kunde, selbst wenn Du Supermaterial hast. So ist das auch mit Sammlerpflanzen. Bilder von Baumarktsukkulenten, die jeder kennt, sind besser als die von Aztekium oder Ariocarpus. Natürlich müssen die Bilder originell sein.
hawanafsu
23.04.2010, 11:13
das einzig schöne an diesem bild ist die pflanze! der topf sieht übel aus und auch wenn orange die farbe ist die glücklich macht, so passt sie ganz und garnicht. wie meine vorgänger schon schrieben, lenkt sie vom wesentlichen ab! ganz ehrlich, giesskannen wollen wir hier nicht sehen :no: sondern deine/ unsere schönen pflanzen!:jo:
edit: interessant wäre es gewesen, wenn die beiden objekte gegensätzlich zueinander stehen würden und nicht in die selbe richtung zeigen! ich hoffe du verstehst wie ich das meine!?
Der Topf macht das Bild authentischer, daher ist er geblieben, die Gießkanne ist für das Bildthema Zimmerpflanzenpflege essentiell, einfach weil das Element des Pflegens vermittelt wird.
Dicksonia
23.04.2010, 11:30
Mit skurrilen Pflanzen ist das so eine Sache - die verkaufen sich schlecht, einfach weil sie SELTEN gebraucht werden. Lass Dir gesagt sein - Tomaten ideenreich inszeniert - da kannst Du mit regelmäßigen Umsätzen rechnen - Salak oder Durian, da kommt vielleicht alle 5 Jahre ein Kunde, selbst wenn Du Supermaterial hast. So ist das auch mit Sammlerpflanzen. Bilder von Baumarktsukkulenten, die jeder kennt, sind besser als die von Aztekium oder Ariocarpus. Natürlich müssen die Bilder originell sein.
Okay, es ist klar, du mußt nach Vorgaben arbeiten.
Aber entspricht der Forumsgeschmack nicht dem der Allgemeinheit? Mit schönen Fotos ist es wie mit Musik, man hört/sieht es und es hat was. Man kann nicht unbedingt sagen, was es ist, aber es beeindruckt einen und gefällt. Auf den zweiten Blick ist es vielleicht nicht mehr so toll, aber viel mehr will doch der Endverbraucher eigentlich nicht als ein nettes aussagekräftiges Foto.
Die Exoten unter den Pflanzen interessieren deshalb nicht, weil man sie als Normalverbraucher kaum bekommt. Wenn im Buch/Heft kein Händler drin steht oder derjenige Wahnsinnspreise hat, ist man schnell frustriert.
lg und frohes Schaffen! :D
Tobias Wallek
23.04.2010, 21:14
Ich würde die Pflanze (sofern er nicht eine Hybride ist) für eine H. cymbiformis var. cymbiformis halten.
Bei Bildkompositionen gehöre ich auch eher zu den konservativen Leuten.
Die Farbe der Gießkanne finde ich gar nicht so störend (die lässt den Blütenstand gut zur Geltung kommen). Mich würde da eher deren Form stören, da ich einfach einfarbige Hintergründe bevorzuge.
..und ich bin weiterhin der Ansicht, dass man Pflanzen am besten im Habitat (und falls dies nicht möglich ist, eben draußen) fotografiert
Standortfotos sind natürlich immer schön aber gerade bei den Haworthien kann man da schnell auch mal enttäuscht sein, weil die Pflanzen oftmals tief im Substrat verborgen sind.
Ciao Tobias
Nun, Geschmäcker sind verschieden.
Die scharf abgelichtete Pflanze mit der verschwommenen Gießkanne im Hintergrund geht. Die Symmetrie der Blütenstängel zur Gießkanne passt.
Die Zweite Blüte folgt in einem Knick dem Ausguß der Kanne und die Blüte steckt sich, neugierigen Blickes, Richtung Ausguß.
Das Bild hat was, wenn man auch erst genauer hinsehen muß, wie bei vielen Pflanzen auch.
Grüße
Hartmut
Öhm, steinigt mich nicht, aber mir gefällt das Bild.
:D
Dana
Desto länger ich das Bild betrachte desto besser finde ich es. Aber irgend was an dem Bild stört mich noch. Es könnte an dem Flächenverhältnis Pflanze Giesskanne liegen. Ich meinte dass man bei solchen Aufnahmen ca. ein 1:1 Flächenverhältnis haben sollte. Mich würde es jedenfalls interessieren wie das Bild wirkt wenn die Giesskanne weniger Fläche einnimmt im Verhältnis zur Pflanze, nur die Frage ist wie man das erreichen könnte ohne den Rest des Bildes zu zerstören.
Die Gießkanne viel weiter im Hintergrund parken, sodaß sie nur als Schemen aber doch in Gänze wahrzunehmen ist. Und zwar ganz weit hinten im Kleinformat. Sie ist zu groß und platzgreifend so direkt dahinter.
hawanafsu
25.04.2010, 22:19
Das Bild ist gestern von Zoonar, das ist eine meiner Bildagenturen, akzeptiert worden und bereits im Vertrieb dort.
http://www.zoonar.de/1226602 (http://www.zoonar.de/1226602)
Bildagenturen übernehmen nur Bilder, für die reelle Vermarktungschancen bestehen.
Ich muss den Downloadlink inaktivieren.
Die Kommentate der User waren absolut lehrreich für mich, man erfährt selten, wie Endverbraucher über kommerzielle Bilder denken. Für mich als Fotograf ist es allerdings zunächst einmal wichtig, dass meine Bilder bei den Bildredaktionen der Verlage gut ankommen. Die Bildredakteute dort entscheiden nämlich, was gedruckt wird.
Was die Gießkanne angeht, so ist es ein verbreitetes Gestaltungskonzept, mit Hilfe starkfarbiger Hintergründe Eyecatcher zu generieren gerade bei Sujets, die eher "dull" sind (ich kann ja nicht die Haworthien rot färben). Ich hätte natürlich grün gestrichene Holzplanken nehmen können oder eine rote Tapete. Die Gießkanne vermittelt jedoch das Element des "plant care". Gut, manche Leute mögen solche Bilder nicht - das ist absolut okay.
Die Gießkanne kann man in 3dsmax modelieren und daher in Farbe und Gestalt beliebig wählen. Es ist halt eine Frage des Aufwands. Auch wenn ich nicht von meinen Bildern leben muss, möchte ich bei solchen RF-Bildern den Aufwand gering halten.
hawanafsu
25.04.2010, 23:11
Tja auch ich weiss die hohe Kunst nicht zu schätzen. Die grelle Gießkanne - no-go. Außerdem stören mich die stürzenden Linien. Das ist zwar beabsichtig, aber damit kann ich auch nix anfangen, sie stören den Bildaufbau ungemein.
..und ich bin weiterhin der Ansicht, dass man Pflanzen am besten im Habitat (und falls dies nicht möglich ist, eben draußen) fotografiert - und nicht im Studio. Sonne & Licht und sie fangen das leuchten an.
Habitataufnahmen - ich meine Close-Ups -haben außerhalb wissenschaftlicher Publikationen eigentlich keine Daseinsberechtigung mehr; der Aufwand ist enorm, die Ergebnisse sind oft enttäuschend und der Natur tuts auch nicht gut - eine für mich wichtige Ausnahme sind Pilze.
Im Studio läßt sich jede Lichtsituation nachbilden, unterscheiden kann man das nicht, allerdings braucht man eine professionelle Ausrüstung. Aufnahmen - Close-ups - draussen sind schwer reproduzierbar, die Sonne wandert. Du must ständig die Aufhellschirme verschieben bzw. die Aufhellblitze. Ich kenne niemand, der das so macht, es sei denn das Sujet oder der Kunde verlangt es. Den Garten kannst Du natürlich nicht ins Studio holen.
Hardy_whv
26.04.2010, 06:19
Habitataufnahmen - ich meine Close-Ups -haben außerhalb wissenschaftlicher Publikationen eigentlich keine Daseinsberechtigung mehr; der Aufwand ist enorm, die Ergebnisse sind oft enttäuschend und der Natur tuts auch nicht gut ...
Interessantes Statement.
M.E. sind Aufnahmen aus der Kultur oder Studioaufnahmen von Kakteen vergleichbar mit dem was McDonalds für die Feinschmeckerszene ist. Am Standort sehen Kakteen oft erheblich anders aus als in Kultur. Auch der nicht-wissenschaftlich orientierte Kakteenfreund möchte in der Kakteenliteratur sehen, wie die Pflanze im Habitat aussieht.
Gruß,
Hardy http://www.hardyhuebener.de/_pics/smiley_hut_ab.gif
Morgans Beauty
26.04.2010, 09:09
Auch der nicht-wissenschaftlich orientierte Kakteenfreund möchte in der Kakteenliteratur sehen, wie die Pflanze im Habitat aussieht...
da schliesse ich mich an! und das nicht nur in der literatur, sondern im besten fall irgendwann einmal live. bis dahin bleibt mir nur die möglichkeit das eventuell mal so gut wie möglich nachzuahmen ;-)
hawanafsu
26.04.2010, 10:34
Interessantes Statement.
M.E. sind Aufnahmen aus der Kultur oder Studioaufnahmen von Kakteen vergleichbar mit dem was McDonalds für die Feinschmeckerszene ist. Am Standort sehen Kakteen oft erheblich anders aus als in Kultur. Auch der nicht-wissenschaftlich orientierte Kakteenfreund möchte in der Kakteenliteratur sehen, wie die Pflanze im Habitat aussieht.
Gruß,
Hardy http://www.hardyhuebener.de/_pics/smiley_hut_ab.gif
Ich habe mich nicht präzise ausgedrückt - Habitataufnahmen scheitern an wirtschaftlichen Zwängen....Bilder brauchen einen Verleger und der Fotograf braucht ein kostendeckendes Honorar, das bei Habitataufnahmen wg. des enormen Aufwandes beträchtlich sein muss, selbst wenn das Fotostudio in Kapstadt sitzt. Ich kenne kein Verlagshaus, das bereit wäre, solche vergleichsweise hohen Honorare für die Bildrechte auszugeben. Wir leben mittlerweile halt im Zeitalter der Microstocks, die durchaus akzeptable Bilder für einige Cent anbieten. Wenn also Habitataufnahmen, dann haben die meist einen wissenschaftlichen Hintergrund und das Geld kommt aus irgendwelchen Töpfen für Forschungsgelder. Kurzum - Habitataufnahmen - nice to have aber unwirtschaftlich.
hawanafsu
26.04.2010, 10:39
da schliesse ich mich an! und das nicht nur in der literatur, sondern im besten fall irgendwann einmal live. bis dahin bleibt mir nur die möglichkeit das eventuell mal so gut wie möglich nachzuahmen ;-)
Hinfahren und Bilder machen. Die Reise ist gewiss eine große intelektuelle Bereicherung. Erwarte aber nicht, dass Du mit dem Verkauf der Bildrechte Deine Reisekosten decken wirst.
Erwarte aber nicht, dass Du mit dem Verkauf der Bildrechte Deine Reisekosten decken wirst.
..und das ist genau der Unterschied. 99.9% der User hier haben überhaupt gar kein Interesse daran ihre Bildrechte an irgendwelche Agenturen zu verkaufen sondern fotografieren ihre Pflanzen aus Spass an der Freude (egal ob jetzt an den Pflanzen oder der Fotografie) - egal ob daheim oder eben im Habitat falls die Möglichkeit besteht.
Morgans Beauty
26.04.2010, 12:09
..und das ist genau der Unterschied. 99.9% der User hier haben überhaupt gar kein Interesse daran ihre Bildrechte an irgendwelche Agenturen zu verkaufen sondern fotografieren ihre Pflanzen aus Spass an der Freude (egal ob jetzt an den Pflanzen oder der Fotografie) - egal ob daheim oder eben im Habitat falls die Möglichkeit besteht.
eben, ganz genau ;-)
Hallo Leute,
ich finde den Thread interessant. Wenn ich Kunstwerke aus verrostetem Eisen in wunderschöner Natur mit dem Ergebnis des Gießkannebildes vergleiche, gefällt mir diese Kunst des Fotografierens erheblich besser, als die Umweltverschmutzung die im Namen der Kunst (kommt von Können), mit öffentlichen Geldern, in die Landschaft gestellt wird.
Geschmäcker sind verschieden!
Grüße
Hartmut
Dicksonia
26.04.2010, 20:36
Okay, wenn ich die Wahl habe zwischen dem Foto und verrottendem Metall, wähle ich auch das Bild.
Diese Rostskulpturen finde ich furchtbar hässlich.
Man kann sowas vielleicht nett in Szene setzen, aber etwas verrostetes würde ich mir nicht kaufen.
lg
Ich finde das Argument richtig, dass Aufnahmen am Fundstandort, bzw. die Reise dorthin sicher einen hohen Preis für die Umwelt haben: Kerosin, hoher Energieverbrauch, das Zertrampeln vieler Pflanzen, um an die Kakteen zu kommen, die unerlaubte Entnahme aus der Natur, in deren Folge schon einige Arten für immer verschwunden sind. Da kommt einiges zusammen.
Aber das gilt auch für jede andere größere Reise. Meist wird der Urlaub mit dem Hobby verbunden (wenn es nicht eine wissenschaftliche Expedition ist). Die dabei abfallenden Aufnahmen werden nicht gemacht, um damit Geld zu verdienen. Es zu tun (Geld damit verdienen) finde ich gut. Ich habe ja auch nichts gegen Kakteengärtner, die sich an die Regeln halten.
Zum Thema Kunst: Ich frage mich, was mögliche Kunden mit z. B. diesem Bild verbinden? Was wollen sie beim Betrachter hervorrufen? Hier liegt "das Problem": Die meisten hier haben andere Ziele: Das Original in der Natur sehen oder eine gut gewachsene gesunde Pflanze aus dem Gewächshaus oder Garten, mit schönen Blüten und Früchten (mein Ziel).
Beide Blickrichtungen haben ihre Berechtigung.
Marco
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