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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wann stellt ihr eure Stapelien, Hurnien und co. ins Warme?



Kaktusfan
19.09.2013, 15:40
Hallo,
da ja die Stapelien, Hurnien, Orbeas usw. meist (oder alle?) wenigstens so um die 12° C wollen, frage ich mich, ob es ihnen nichts schadet, wenn sie es jetzt nachts dauernd schon kälter haben? Tagsüber geht es ja meist noch und soll ja nächste Wocher wieder bis 25° C geben. Wir haben bis jetzt jedes Jahr ihnen erst mal einige kalte Nächte zugemutet - wohl ohne Schaden.
Hat jemand Erfahrung, wie lange man das machen kann? Oder ob man das ihnen so lange zumuten kann, so lange es am Tag warm genug wird?
Da sie auch etwas Bi 58 abbekommen haben beim Behandeln der Kakteen will ich sie noch nicht so schnell in der Wohnung (bei der Katze) haben.
Wie macht ihr das?
Liebe Grüße.

derbuhman
01.10.2013, 19:17
ich stelle sie erst reinw enn es dauerhaft unter 10c^nachts ist. Kälteschäden hatte ich noch nie. Viele Grüße

MarcoPe
06.10.2013, 21:23
Ich habe mich heute entschieden, sie ins Haus zu holen. In den letzten Jahren habe ich im kalten GH immer wieder welche verloren. Wenn ich sie bei anderen Leuten als normale Zimmerpflanzen sehe, scheint ihnen das sehr gut zu tun.
Mal sehen, wie sie sich anstellen.

Grüße
Marco

Roland150
16.08.2017, 19:51
Welches Substrat benötigen Stapelien? Genügen für diese Arten auch die normale Kakteenerde von Haage oder mineralische Kakteenerde von Haage?
Vielen Dank im voraus.
LG
Roland

MarcoPe
16.08.2017, 22:04
Um zu blühen, müssen sie gut wachsen. Das ist mit rein mineralischem Subtrat zu schwer hinzubekommen.

Grüße von
Marco

Roland150
17.08.2017, 15:23
Um zu blühen, müssen sie gut wachsen. Das ist mit rein mineralischem Subtrat zu schwer hinzubekommen.

Grüße von
Marco

Wäre die normale Kakteenerde von Haage für diese Art in Ordnung?
LG
Roland

MarcoPe
18.08.2017, 17:25
Jeep, kannst du nehmen!

Grüße von
Marco

samsine
18.08.2017, 23:26
die normale Kakteenerde von Haage . . .

. . . hab ich immer gerne genommen, aber bei meinem Kauf im Frühjahr diesen Jahres war ich tatsächlich etwas enttäuscht von der Zusammensetzung dieser Erde. Die Erde war sehr fein und hatte nur wenige mineralische Anteile.
Zu viele humose Anteile bei den Ascleps führt meinen Beobachtungen nach zu erhöhtem Befall von Wurzelschädlingen (Wurzelläuse). Ich würde auf jeden Fall noch mehr mineralische Komponenten (bei mir zerkleinerte Holzkohle, Seramis und Bims) zugeben.


Beste Grüße
Frauke