henjesch
15.01.2014, 06:53
Als ziemlicher Neuling traue ich mich kaum, hier schon großartige Aussaatvorschläge anzubieten, aber trotzdem hier meine Erfahrungen:
Als Aussaatgefäße nehme ich Rechtecktöpfe 5 x 5 x 4,5 cm. Davon passen 28 Stück in ein beheiztes Zimmergewächshaus.Diese kleinen Töpfe werden jeweils mit ca 20 Samen bestückt.Als Anfänger möchte ich noch viel ausprobieren und kann so die Entwicklung von 28 verschiedenen Arten gleichzeitig beobachten.
Das Ausaatsubstrat ist auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Arten abgestimmt, um die Sämlinge möglichst lange in den Töpfen halten zu können. Die oberen 2 cm des Substrats sind feingesiebt. Die Töpfe werden in eine Schale mit Regenwasser und Schachtelhalm-Extrakt gestellt. Sie saugen sich schnell bis oben hin voll und kommen zu zweit dann in 1 l- Gefrierbeutel, die mit einem Clip verschlossen werden und anschließend ins Zimmergewächshaus.Dies ist auf 24 Grad C eingestellt, nachts wird die Heizung abgeschaltet. Als Heizung benutze ich eine flexible, wasserdichte Wärmematte, 18 W, die in das ZGWH eingelegt ist. Darauf kommen ca,2-3 cm Quarzsand zur besseren Wärmeverteilung. In dem Sand befindet sich auch der Temperaturfühler des externen Thermostats. Zur Isolierung nach unten verwende ich eine Weichfaser-Dämmplatte.
Beleuchtet wird das Ganze mit einer 125 W Energiesparlampe 6400 K und Reflektor (ca 8- 10 Std am Tag).
Mit diesem System habe ich gute Erfolge erzielt und auch sog. schwierige Arten wie Aztekium und Pelecyphora sind bei mir problemlos innerhalb von 2 Wochen gekeimt.
Als Aussaatgefäße nehme ich Rechtecktöpfe 5 x 5 x 4,5 cm. Davon passen 28 Stück in ein beheiztes Zimmergewächshaus.Diese kleinen Töpfe werden jeweils mit ca 20 Samen bestückt.Als Anfänger möchte ich noch viel ausprobieren und kann so die Entwicklung von 28 verschiedenen Arten gleichzeitig beobachten.
Das Ausaatsubstrat ist auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Arten abgestimmt, um die Sämlinge möglichst lange in den Töpfen halten zu können. Die oberen 2 cm des Substrats sind feingesiebt. Die Töpfe werden in eine Schale mit Regenwasser und Schachtelhalm-Extrakt gestellt. Sie saugen sich schnell bis oben hin voll und kommen zu zweit dann in 1 l- Gefrierbeutel, die mit einem Clip verschlossen werden und anschließend ins Zimmergewächshaus.Dies ist auf 24 Grad C eingestellt, nachts wird die Heizung abgeschaltet. Als Heizung benutze ich eine flexible, wasserdichte Wärmematte, 18 W, die in das ZGWH eingelegt ist. Darauf kommen ca,2-3 cm Quarzsand zur besseren Wärmeverteilung. In dem Sand befindet sich auch der Temperaturfühler des externen Thermostats. Zur Isolierung nach unten verwende ich eine Weichfaser-Dämmplatte.
Beleuchtet wird das Ganze mit einer 125 W Energiesparlampe 6400 K und Reflektor (ca 8- 10 Std am Tag).
Mit diesem System habe ich gute Erfolge erzielt und auch sog. schwierige Arten wie Aztekium und Pelecyphora sind bei mir problemlos innerhalb von 2 Wochen gekeimt.