Ralf H.
13.11.2014, 11:35
Nachdem vor einigen Jahren die Erneuerung des Daches mit 16 mm Doppelstegplatten "Alltop" erfolgte, habe ich dieses Jahr
endlich in Eigeninitiantive die Seitenwände erneuert. Die Verglasung besteht aus 16/32 mm Acryl Doppelstegplatten "No Drop".
Wobei die Platten 16 mm stark sind und einen Kammerabstand von 32 mm besitzen. Die Lichtdurchlässigkeit wird mit ~84% angegeben
und der Isolationswert beträgt (K-Wert) 2,8. Im Vergleich zu Plexiglas "Alltop" sind die Werte nur geringfügig schlechter.
Die ehemals vorhandene Verglasung bestand aus 0,8 mm dicker, glasklarer Plastikfolie mit einem Isolationswert von null.
Dieser Fakt und einige andere Gründe machten eine Neuverglasung erforderlich. Bis auf zwei kleinere Fenster konnte ich es dieses Jahr
auch ausführen. Der Rest folgt dann im nächsten Frühjahr.
Ausgangssituation
https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xfa1/v/t1.0-9/10259985_711780752212754_5586299392659125893_n.jpg ?oh=08e5856898161ed8a7a7c77e49a4d51f&oe=54DCCBA9&__gda__=1427857823_b99afb405ef3d9a77b69b4749d30f5f e
Die Plastikfolie war mittels schmaler Holzleisten auf Holzrahmen befestigt. Diese wiederrum am Gewächshaus verschraubt waren.
Die Holzrahmen habe ich für die neue Verglasung wieder verwendet um den Arbeitsaufwand und die Kosten zu reduzieren.
Außerdem war es konstruktiv einfacher die vorhandenen Holzrahmen zu nutzen.
aller Anfang ist schwer
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In die Holzrahmen habe ich Stegplatten Alu-Tropfkantenprofile zum halten der Stegplatten geschraubt.
Diese sind genauso stark wie die Holzleisten und passen bündig auf diese. Die Ecken sind mittels
Gehrung verbunden. Die Stegplatten habe ich mit einer Stichsäge auf die entsprechende Größe zugesägt.
Die obere Öffnung wurde mit transparentem TESA und die Untere mit Antidust Klebeband verschlossen.
Nachdem die Platte im Holzrahmen befestigt war, habe ich noch alle entstandenen Undichtigkeiten mit
Silikon abgedichtet und dann wieder am Gewächshaus befestigt.
Bauverlauf
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Im Vergleich zu vorher eine Verbesserung die ich nicht mehr missen möchte. So hat die Helligkeit um einiges zugenommen,
was einige Pflanzen mit einem späten, erneuten Blütenschub gezeigt haben. Außerdem ist die gewonnene Isolation nicht zu unterschätzen.
Die Auskühlung im Inneren dauert nun wesentlich länger nach einen sonnigen Tagen.
Vor ca. 4 Wochen habe ich die Winterisolation außen angebracht jedoch ist die Heizung noch außer Betrieb, da die Temperaturen dies
noch nicht erforderlich machen. Lediglich ein 2kW Heizlüfter ist im Standby als Sicherheit.
In den Vergangenen Jahren, mit der alten Verglasung, war die Gasheizung zu diesem Zeitpunkt schon lange in Betrieb.
Ich denke, dass sich somit der Arbeitsaufwand bereits bezahlt gemacht hat. Für den kommenden Winter rechne ich auch mit einer
erheblichen Heizkostenersparnis im Vergleich zu den Vorjahren.
endlich in Eigeninitiantive die Seitenwände erneuert. Die Verglasung besteht aus 16/32 mm Acryl Doppelstegplatten "No Drop".
Wobei die Platten 16 mm stark sind und einen Kammerabstand von 32 mm besitzen. Die Lichtdurchlässigkeit wird mit ~84% angegeben
und der Isolationswert beträgt (K-Wert) 2,8. Im Vergleich zu Plexiglas "Alltop" sind die Werte nur geringfügig schlechter.
Die ehemals vorhandene Verglasung bestand aus 0,8 mm dicker, glasklarer Plastikfolie mit einem Isolationswert von null.
Dieser Fakt und einige andere Gründe machten eine Neuverglasung erforderlich. Bis auf zwei kleinere Fenster konnte ich es dieses Jahr
auch ausführen. Der Rest folgt dann im nächsten Frühjahr.
Ausgangssituation
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Die Plastikfolie war mittels schmaler Holzleisten auf Holzrahmen befestigt. Diese wiederrum am Gewächshaus verschraubt waren.
Die Holzrahmen habe ich für die neue Verglasung wieder verwendet um den Arbeitsaufwand und die Kosten zu reduzieren.
Außerdem war es konstruktiv einfacher die vorhandenen Holzrahmen zu nutzen.
aller Anfang ist schwer
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In die Holzrahmen habe ich Stegplatten Alu-Tropfkantenprofile zum halten der Stegplatten geschraubt.
Diese sind genauso stark wie die Holzleisten und passen bündig auf diese. Die Ecken sind mittels
Gehrung verbunden. Die Stegplatten habe ich mit einer Stichsäge auf die entsprechende Größe zugesägt.
Die obere Öffnung wurde mit transparentem TESA und die Untere mit Antidust Klebeband verschlossen.
Nachdem die Platte im Holzrahmen befestigt war, habe ich noch alle entstandenen Undichtigkeiten mit
Silikon abgedichtet und dann wieder am Gewächshaus befestigt.
Bauverlauf
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Im Vergleich zu vorher eine Verbesserung die ich nicht mehr missen möchte. So hat die Helligkeit um einiges zugenommen,
was einige Pflanzen mit einem späten, erneuten Blütenschub gezeigt haben. Außerdem ist die gewonnene Isolation nicht zu unterschätzen.
Die Auskühlung im Inneren dauert nun wesentlich länger nach einen sonnigen Tagen.
Vor ca. 4 Wochen habe ich die Winterisolation außen angebracht jedoch ist die Heizung noch außer Betrieb, da die Temperaturen dies
noch nicht erforderlich machen. Lediglich ein 2kW Heizlüfter ist im Standby als Sicherheit.
In den Vergangenen Jahren, mit der alten Verglasung, war die Gasheizung zu diesem Zeitpunkt schon lange in Betrieb.
Ich denke, dass sich somit der Arbeitsaufwand bereits bezahlt gemacht hat. Für den kommenden Winter rechne ich auch mit einer
erheblichen Heizkostenersparnis im Vergleich zu den Vorjahren.