Olaf usm Seyerland
07.05.2008, 22:34
Huhu, hier will ich uns mal eine Gestaltungsidee vorstelln, die sicher für Manche intressant wie auch umsetzbar ist:
Zutaten
Ablaufrohre und Muffen verschiedener Größen
Korkeichenborke
Zement
1 Gefäß zur Aufnahme des Stammes
1 großes Pflanzgefäß ohne Abzugslöcher (z.B. Hydro)
Silikon schwarz oder transparent
Zubereitung
Das größte Rohrstück mit seinem Ende wird im Gefäß eingegossen- dazu auch Zement. Schließlich wird ein großes Gewicht stabilisiert! Also von vorn herein ein groß genuges Gefäß wählen, am Besten breiter als hoch. Etwas Platz bis zum oberen Rand sollte bleiben für Dekokies.
Nach dem Abbinden können die anderen Teile zusammengefügt werden, so dass am Ende ein verzweigter Baum entsteht.
Selbstverständlich wollen wir eine Verjüngung des Durchmessers erzielen, die nur durch Muffen mit mindestens einem Abzweig bewerkstelligt werden kann. Dazu eignen sich klar nur Muffen, deren Abzweige auch wirklich enger sind.
Haben wir das Gerüst so weit geformt, bekleben wir es mit einem Borkenmantel.
Gewöhnlich härtet Silikon im dritten Tag vollständig aus. Während wir also darauf warten, können wir die Auswahl unserer Pflanzen treffen und sie dann im dritten Tag mit ihren Töpfen in die freien Öffnungen einhängen.
Sind Lianen erwünscht, kombinieren wir den Zementsockel mit einem Pflanzgefäß. Den Sockel mitsamt seinem Topf stellen wir einfach in ein größeres Hydro für die Bodenbepflanzung.
Dann lassen wir Philodendren, Vanille und weitere Kletterer den Kork erklimmen.
Bewässerung
Das Wasser läuft innen durch die Rohre nach unten, wo es ohne Abzugsmöglichkeit ansteigt. Es kann von Vorteil sein, da es als zusätzliches Gewicht für einen festeren Stand sorgt. Aber dies birgt auch zugleich ein Risiko, denn wir vermögen das Ganze nicht ohne großen Umstand zu reinigen, wenn es fault. Besser demnach ist, über dem Zement Abzugslöcher zu bohren und somit auch an einer zusätzlichen Bewässerung der Bodenbepflanzung zu sparen.
Zutaten
Ablaufrohre und Muffen verschiedener Größen
Korkeichenborke
Zement
1 Gefäß zur Aufnahme des Stammes
1 großes Pflanzgefäß ohne Abzugslöcher (z.B. Hydro)
Silikon schwarz oder transparent
Zubereitung
Das größte Rohrstück mit seinem Ende wird im Gefäß eingegossen- dazu auch Zement. Schließlich wird ein großes Gewicht stabilisiert! Also von vorn herein ein groß genuges Gefäß wählen, am Besten breiter als hoch. Etwas Platz bis zum oberen Rand sollte bleiben für Dekokies.
Nach dem Abbinden können die anderen Teile zusammengefügt werden, so dass am Ende ein verzweigter Baum entsteht.
Selbstverständlich wollen wir eine Verjüngung des Durchmessers erzielen, die nur durch Muffen mit mindestens einem Abzweig bewerkstelligt werden kann. Dazu eignen sich klar nur Muffen, deren Abzweige auch wirklich enger sind.
Haben wir das Gerüst so weit geformt, bekleben wir es mit einem Borkenmantel.
Gewöhnlich härtet Silikon im dritten Tag vollständig aus. Während wir also darauf warten, können wir die Auswahl unserer Pflanzen treffen und sie dann im dritten Tag mit ihren Töpfen in die freien Öffnungen einhängen.
Sind Lianen erwünscht, kombinieren wir den Zementsockel mit einem Pflanzgefäß. Den Sockel mitsamt seinem Topf stellen wir einfach in ein größeres Hydro für die Bodenbepflanzung.
Dann lassen wir Philodendren, Vanille und weitere Kletterer den Kork erklimmen.
Bewässerung
Das Wasser läuft innen durch die Rohre nach unten, wo es ohne Abzugsmöglichkeit ansteigt. Es kann von Vorteil sein, da es als zusätzliches Gewicht für einen festeren Stand sorgt. Aber dies birgt auch zugleich ein Risiko, denn wir vermögen das Ganze nicht ohne großen Umstand zu reinigen, wenn es fault. Besser demnach ist, über dem Zement Abzugslöcher zu bohren und somit auch an einer zusätzlichen Bewässerung der Bodenbepflanzung zu sparen.