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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kakteen und andere Sukkulenten



Dt. Kakteen-Gesellschaft
02.07.2018, 00:21
Damit alle, die noch kein DKG Mitglied sind, einen Eindruck bekommen was man in der KuaS lesen kann, wird hier ab sofort regelmäßig ein kleiner Einblick in die aktuelle Ausgabe geboten.

Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Mesembryanthemum crystallinum (Foto: Thomas Brand)

„Auf Kakteensuche im Nordwesten Argentiniens“ von FRANK DERER
Ein Reisebericht bringt uns diese wunderbare Kakteen-Region in Südamerika näher. Über viele Kilometer ist der Autor gereist, mit hervorragenden Bildern von beispielsweise Denmoza rhodacantha, Gymnocalycium spegazzinii und Pyrrhocactus umadeave macht er Lust auf mehr!

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„Tillandsien – interessante Begleiter der Kakteen“ von HUBERT MÜLLER
Einige Bromeliengewächse teilen sich das Habitat mit Kakteen (und anderen Sukkulenten). Besonders interessant sind für viele die epiphytisch wachsenden Tillandsien, von denen sich die (aufgrund der vielen Saugschuppen auf den Blättern) grauen Arten gut eignen, um mit Kakteen auch bei uns zusammen gepflegt zu werden. Eine interessante Bereicherung!

„Einmal quer durch den Osten Mexikos auf den Spuren von Echinocereus pulchellus“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Das Autorenpaar hat auf vielen Reisen durch Mexiko hauptsächlich nach Echniocereen Ausschau gehalten. Diesmal berichten Sie von der Suche nach dem „hübschen“ Echinocereus – so wie der Artname besagt. Von diesem gibt es mehrere Varietäten, die uns in der Natur vorgestellt werden.

„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im Juli“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Auch im Juli gibt uns der Autor Tipps und Tricks rund um das Kakteenhobby. Wie legt man am besten ein Beet für winterharte Kakteen und Sukkulenten an? Und wie erntet man die Samen unserer Lieblinge?
Das sind nur zwei Fragen, die in diesem Heft bearbeitet werden.

„Ein ökologisches Problem: Mesembryanthemum crystallinum als invasive Art“ von THOMAS BRAND
Der Mensch verschleppt durch seine Reise- und Handelstätigkeit Organismen durch die ganze Welt. Können sich diese außerhalb ihrer angestammten Heimat etablieren und entstehen ökologische Probleme dadurch spricht man von invasiven Arten. Am Beispiel des sukkulenten Mittagsblumengewächses wird die Problematik erläutert.

„Meine „Tiroler Affenschwanz-Hybride“ von PETER MANGUTSCH
Das zeitgleiche Blühen eines Winterocereus colademononis, dem sogenannten Affenschwanz, und eines Trichocereus camarguensis nutzte der Auor für einen Kreuzungsversuch – und der gelang!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Drosanthemum floribundum und Echinopsis mamillosa beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ wird das Ergebnis einer umfangreichen Studie zur Kakteen-Unterfamilie Hylocereeae vorgestellt.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.08.2018, 19:06
KuaS August 2018

Das erwartet uns in der Ausgabe August 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Weingartia neumanniana (Foto: Hans Frohning)

„Agave utahensis subsp. kaibabensis – Blüte nach 24 Jahren“ von TINO SICKERT
Im Garten frei ausgepflanzt, mit durchlässigem Substrat und Winterschutz hat diese Agave schließlich geblüht und gefruchtet!

„Weingartia kargliana – ein Zwerg aus den bolivianischen Anden“ von KONRAD MÜLLER
Eine aparte, doch schwierige Art wird vorgestellt. Nicht immer zufriedenstellende Keimraten sowie eine langwierige Jugendphase mit teils hohen Ausfällen bei langsamem Wachstum (zumindest oberirdisch) sind eine Herausforderung. Die erfolgreiche Kultur erfordert neben dem richtigen Substrat vor allem Fingerspitzengefühl beim Wässern und Umtopfen u.a. wegen der tiefgehenden Rübenwurzel.

„Gießwasser für Kakteen“ von HANS EBEL
Ein langer Beitrag widmet sich dem Gießwasser und dessen Qualität, den Ionen und dem pH-Wert. Die Ausführungen sind nicht leicht zu verstehen, doch klar ist: Regenwasser ist meist die beste Wahl – aber auch Leitungswasser ist je nach Region durchaus geeignet.

„Schlumbergera microsphaerica – eine ungewöhnliche Schlumbergera“ von ANDREAS HOFACKER
Nicht nur das Aussehen ist für eine Schlumbergera ungewöhnlich, auch die Herkunft: Wer hätte gedacht, dass der am höchsten vorkommende Kaktus Brasiliens – immerhin höher als 2400m über dem Meer – eine Schlumbergera ist, die zwischen Felsen wächst?

„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im August“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Dem Bau von Gewächshäusern widmet sich der Autor in diesem Monat – aber selbstverständlich gibt es auch wieder Tipps und Tricks zur Kultur sukkulenter Pflanzen, ob am Zimmerfenster oder draußen.

„Rotes Feuerwerk“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Auf einer ihrer Mexikoreisen suchte das Autorenpaar vor allem rot blühende Echinocereen und wurde fündig: Echinocereus rosei, E. roetteri, E. dasyacanthus und eine Hybride werden mit Bild kurz vorgestellt.

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Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Lithops hookeri und Gymnocalycium striglianum beschrieben. In der Rubrik „Neue Literatur“ wird der Inhalt der Zeitschrift der „EPIG – Interessengemeinschaft Epiyphytische Kakteen“ aus dem Jahr 2017 vorgestellt und einige Beiträge kurz zusammengefasst wiedergegeben.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.09.2018, 17:26
KuaS September 2018

Das erwartet uns in der Ausgabe September 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Notocactus horstii f. purpureiflorus (Foto: Konrad Herm)

„Ein Element der blühenden Atacama-Wüste: Cistanthe longiscapa“ von PABLO M. MOLINA, ANA P. VIGNONI, ROBERTO KIESLING & IRIS E. PERALTA
Nach ergiebigen Niederschlägen erblüht die Wüste! Ein magentafarbenes Spektakel am Beispiel von Cistanthe in Massenbeständen in der Atacama, Chile. Ein Naturschauspiel sondergleichen spielt sich innerhalb kurzer Zeit ab, so lange ausreichend Feuchtigkeit zu Verfügung steht. Keimen, Aufwachsen, Blühen, Fruchten – schließlich Absterben.

„Über die Gattung Lasiocereus“ von HOLGER WITTNER
Kaum bekannt und in den Sammlungen entsprechend rar sind die Säulenkakteen der Gattung Lasiocereus aus Peru. Der Autor berichtet über zwei Arten, deren Ökologie und die nicht klaren Verwandtschaftsverhältnisse.

„Notocactus uebelmannianus und Verwandte – eine Bereicherung für jede Sammlung“ von WOLF-RAINER ABRAHAM
Vor exakt 50 Jahren wurde die Art Notocactus uebelmannianus in der KuaS beschrieben. Aus diesem Anlass werden diese Art und deren nähere Verwandtschaft dem Leser näher gebracht.

„Auf der Suche nach Sedum smallii in Georgia, USA“ von KLAUS GRUBER
Kreisrunde, vergängliche Tümpel auf Granitfelsen sind ein ungewöhnlicher Lebensraum für eine besondere Sukkulente mit roten Blättern und weißen Blüten.

„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im September“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Neben den allmonatlichen Pflegehinweisen für Fensterbrett über Gewächshaus bis Freiland ist der Schwerpunkt dieses Monats das Substrat. Denn im Herbst ist es Zeit sich die Komponenten für das geeignete Substrat zu beschaffen – die winterliche Ruhezeit ist schließlich die beste Zeit des Topfens.

„Lange namenloser Cereus endlich bestimmt“ von BERNHARD SCHREGEL
Jahrzehntelang fristet so mancher Kaktus namenlos sein mehr oder weniger unbeachtetes Dasein am Rande einer Sammlung. Schließlich, mit der beachtenswerten Blüte, gelang es der Pflanze, den Autor zu interessieren und zu begeistern. Ein leeres Etikett weniger!

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Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Deilanthe thudichumii und Dinteranthus vanzylii beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Inhalt der Bradleya – Jahrbuch der British Cactus and Succulent Society -, Ausgabe 36/2018 vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.10.2018, 19:44
KuaS Oktober 2018

Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Tylecodon reticulatus (Foto: Michael Wolf)

„Pilosocereus hermii – Verbreitung, Ökologie und Taxonomie“ von GERARDUS OLSTHOORN
Von dieser Art war bisher nur wenig bekannt – unter anderem nur ein Vorkommen in einem eng abgegrenzten Areal. Mit dem Bericht über einen zweiten Fundort und wertvollen Informationen bringt der Beitrag neue Erkenntnisse zu dem (nicht immer) blauen Säulenkaktus aus Brasilien.

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„Cuscuta veatchii – ein pflanzlicher Parasit auf Pachycormus discolor“ von THOMAS BRAND
Auf einer Reise über die Baja California, Mexiko, beobachtete der Autor Kleeseide – auch Teufelszwirn genannt – auf den stattlichen Elefantenfußbäumen. Wissenswertes rund um diese Wirt-Parasit-Beziehung und über pflanzliche Parasiten allgemein werden geboten.

„Mäusealarm im Gewächshaus“ von THOMAS BOLLIGER
Einbruch ins Gewächshaus! Fraß und Dreck sind die Spuren im unterhaltsamen Krimi um kleine Nager mit großem Appetit!

„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im Oktober“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Neben den allmonatlichen Pflegehinweisen für Fensterbrett über Gewächshaus bis Freiland gibt es diesmal zwei Schwerpunkte, beide recht ungeliebt: Heizung und Pflanzenschutz. Das eine kostenträchtig, das andere mit Verlusten und Unannehmlichkeiten verbunden. Doch es gehört eben zum Hobby …

„Wie sich doch die Jahre unterscheiden können!“ von BARBARA GÜRTLER & JOACHIM GÜRTLER
Besuche an den Wuchsorten von Caralluma burchardii auf Fuerteventura in verschiedenen Jahren zeigen, dass sich je nach Witterungsverlauf der Anblick deutlich unterschieden kann.

„Angetäuschter Frühlingsanfang in der Ostschweiz“ von HANS FELDER
Frühes Ausräumen der Pflanzen bei verheißungsvollem Wetter – und dann der späte Wintereinbruch! Seine Erfahrungen schildert der Autor, der während dieser Erfahrung so manches Zittern überstand.

„Blühende Kakteenbestände, die man nie vergisst“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Auf Reisen kann man viel erleben – beispielsweise blühende Kakteen in Mexiko. Wenn es richtig gut läuft, sind die Eindrücke für die Ewigkeit!

Ein Kurzbeitrag (Kaleidoskop) widmet sich Beobachtungen im Gewächshaus – über eine besondere Blüte an einem Astrophytum.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis spathulata und Brachystelma huttonii beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ wird ein neues Konzept für die Gattung Ceropegia vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.11.2018, 13:13
KuaS November 2018

Das erwartet uns in der Ausgabe November 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Eulychnia taltalensis (Foto: Felix F. Merklinger)

„Die Gattung Eulychnia in Chile“ von FELIX F. MERKLINGER
In der chilenischen Atacama-Wüste sind viele Pflanzen auf die Küstennebel angewiesen. Eulychnia ist eine Gattung von Säulenkakteen, die nur in dieser ariden Zone vorkommen. Wahrscheinlich aufgrund klimatischer Veränderungen sind einige Arten gefährdet.

„Euphorbia leuconeura“ von THOMAS BRAND
Eine sukkulente Pflanze aus dem nordmadagassischen Regenwald – bestens geeignet für die Fensterbrettkultur, für Einsteiger und botanisch Interessierte!

„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im November“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Zwar geht es nun in die Ruhezeit für die meisten Sukkulenten, dennoch sind die Tipps rund um unser Pflanzenhobby auch jetzt aktuell! Es gibt Winterwachser, die nun aktiv wachsen, aber auch einige ruhende Sukkulenten sollten nicht zu trocken gehalten werden. Und auf Schädlingsbefall ist sowieso zu achten!

„Delosperma im Freiland“ von RUDOLF SCHMIED
Winterharte Sukkulenten haben ihren speziellen Reiz: Die südafrikanischen Mittagsblumengewächse der Gattung Delosperma sind im Handel recht häufig zu finden. Es lohnt sich auf alle Fälle, es mit diesen blühwilligen Pflanzen an sonnigen und trockenen Stellen im Garten zu versuchen.

„Bisher kaum bekannt: Corryocactus chachapoyensis und C. erici-marae aus Nordperu“ von HOLGER WITTNER
Die schlanktriebigen Kakteen der Gattung Corryocactus sind nicht unbedingt im Fokus der Kakteenfreunde. Zwei Arten der Gattung werden näher vorgestellt und wertvolle Informationen zur Biologie und Taxonomie präsentiert.

„Geweckte Erinnerungen – Pterocactus tuberosus“ von WERNER EICHENLAUB
Die leuchtend gelben Blüten der zu den Opuntioideen gehörenden Pterokakteen sind sehr schmückend. Das Besondere ist aber die Wurzelknolle!

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Foto: Werner Eichenlaub

„Tagebuch einer Ferocactus-Rettung“ von WALTER GRABER
Für den Erhalt besonderer Pflanzen ist man bereit, viel Einsatz zu bringen. Ein großer Ferocactus ist es wert, über mehrere Jahre Spezialbehandlungen zu erfahren. Das Ergebnis: eine Menge Nachwuchs ...

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Sedum caeruleum, Pterocactus neuquensis, Rhytidocaulon splendidum, Rhipsalis campos-portoana, Euphorbia stellispina und Echinocereus kroenleinii.

Auf den beiden Karteikarten werden Conophytum wettsteinii und Brachystelma longifolium beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ werden Untersuchungen zu Samen von Strombocactus zusammenfassend vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.12.2018, 16:19
KuaS Dezember 2018

Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2018 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Thelocactus bicolor (Foto: Matthias Kist)

„50 Jahre Arrojadoa penicillata“ von MANFRED HARTL
Vor 50 Jahren schrieb der Autor über seine Erfahrungen mit Arrojadoa penicillata, die tatsächlich auch heute noch in seiner Sammlung existiert – immer wieder vegetativ vermehrt und stetig blühfreudig!

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Arrojadoa penicillata (Foto M. Hartl)

„Die Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten im Dezember“ von MICHAEL JANUSCHKOWETZ
Das Jahr wird mit diesem Heft beschlossen und so auch die Serie mit Tipps und Tricks zur Kultur von Kakteen und anderen Sukkulenten auf der Fensterbank, im Freiland oder im Gewächshaus. Wertvoll – nicht nur für Einsteiger, sondern auch der erfahrene Kakteenfreund hat profitiert.

„Die aufregende Entdeckung eines neuen Kaktus im Süden Mexikos – Thelocactus tepelmemensis“ von TRISTAN J. DAVIS
Im Sommer 2018 wurde ein neuer Thelocactus beschrieben, dessen Entdeckung eine Überraschung erster Klasse war. Der Entdecker schildert die Geschichte zu diesem erstaunlichen Fund!

„Die in Mato Grosso do Sul (Brasilien) heimischen Kakteen – ein Nachtrag“ von PIERRE BRAUN
Die vor kurzem veröffentlichte Abhandlung über die Kakteenflora des brasilianischen Bundesstaates Mato Grosso do Sul erfährt eine korrigierende Ergänzung.

„Lenophyllum“ von RUDOLF SCHMIED
Die Gattung Lenophyllum aus der Familie der Crassulaceae (Dickblattgewächse) ist in Kultur wenig vertreten. Der Autor schildert seine Kulturerfahrungen.

„ICSL – ein Lexikon für Kakteen und andere Sukkulenten im Internet“ von HANS FROHNING
Der Autor präsentiert sein Projekt eines internetbasierten Kakteenlexikons – unter anderem lassen sich mittels QR-Code auch per Smartphone alle aktuellen Informationen zu den erfassten Kakteenarten abrufen. Ein Projekt zum Mitwirken!

„Die südlichen Eulychnia-Arten in Chile“ von FELIX F. MERKLINGER
Nachdem im letzten Monat ein Überblick über die Ökologie und Verbreitung der Säulenkakteen der Gattung Eulychnia in Chile gegeben wurde, konzentriert sich dieser Beitrag auf die in der südlichen Hälfte des nordchilenischen Verbreitungsgebiets vorkommenden Arten.

„Eine erstaunliche Rückbildung an Mammillaria bocasana ‘Fred’“ von JOSEFA VOLLMER-BESTE
‘Fred‘ ist der Name einer Mutante, die der Ursprungsart nicht ähnlich sieht. Manchmal schlagen einzelne Sprosse zurück, d. h. sie sehen wieder arttypisch aus. Einer der Sprosse entwickelte sich jedoch zu einer stattlichen ... ja, sehen Sie selbst!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Turbinicarpus laui, Coccinia sessilifolia, Copiapoa gigantea, Ceropegia ampliata, Haageocereus australis, Daggadora sphalmanthoides.

Auf den beiden Karteikarten werden Tylecodon buchholzianus und Conophytum bilobum
beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ werden weitere Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeiten mit Kakteensamen vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Damit ist der 69. Jahrgang der KuaS abgeschlossen. Wir danken allen Autoren für ihr Engagement und den Lesern für ihre Treue. Allen Kakteen- und Sukkulentenfreunden wünschen wir Frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes und blütenreiches Jahr 2019!

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.01.2019, 13:43
Mit den besten Wünschen fürs Neue Jahr, hier ein Einblick was uns in der Ausgabe Januar 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“ erwartet:

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Titelbild: Opuntia ficus-indica (Foto: Detlev Metzing)

„Opuntia ficus-indica – Kaktus des Jahres 2019“ von DETLEV METZING & ROBERTO KIESLING
Kaum eine sukkulente Pflanzenart kann auf so unterschiedliche Weise genutzt werden: Als Obst, Gemüse, Viehfutter, zu medizinischen, kosmetischen und energetischen Zwecken sowie zur Produktion von Farbstoffen durch die Cochenilleschildlaus. Doch als invasive Art bereitet sie auch Probleme. Das ist genug Grund für die Wahl zum Kaktus des Jahres!

„Die nördlichen Eulychnia-Arten in Chile“ von FELIX F. MERKLINGER
Die südlichen Vertreter sind im letzten Heft vorgestellt worden – nun sind die im Norden des Verbreitungsgebiets vorkommenden Eulychnien an der Reihe.

„Und sie blüht doch: Matucana polzii“ von HARDY HÜBENER
Manche Kakteen blühen schon als junge Pflanzen überreich, andere lassen lange auf sich warten. Zur zweiten Gruppe gehört Matucana polzii, die zwar reichlich sprosst, doch kaum blüht. Muss man die Sprosse entfernen, um diesen Kaktus zum Blühen zu bewegen?

„Cristater Blütenstand bei Aeonium tabuliforme“ von RUDOLF WEISS
Das Teller-Aeonium stammt von Teneriffa und auch in unseren Sammlungen ist es hin und wieder zu finden. Die Blüte bedeutet das Ende der Pflanze, aber sie ist eine Schau, besonders wenn der Blütenstand verbändert ist!

„Tagebuch einer Entdeckung: Wie wir Cremnocereus albipilosus fanden und beschrieben“ von MARTIN LOWRY
Die Entdeckung neuer Arten der Kakteengewächse ist mittlerweile recht selten geworden – erst recht gilt dies für neue Gattungen! Der Autor schildert die überraschende Entdeckung eines seltsamen Säulenkaktus in Bolivien und wie es danach weiter ging – bis hin zur Erstbeschreibung.

„Caralluma flava und C. quadrangula im Oman“ von MANFRED HARTL
Gleich zwei sukkulente Kostbarkeiten aus dem Morgenland werden mit wunderbaren Bildern vorgestellt. Auch die Landschaften und die Begleitflora sind überaus sehenswert!

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Adenium obesum (Foto: Manfred Hartl)

„Beobachtungen im Gewächshaus“ von STEFAN THEILER
In einem Kurzbeitrag wird eine bunte Astrophytum-Hybride vorgestellt. Ein „bunter Hund“, wie der Autor meint.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Commiphora kraeuseliana, Acanthocalycium glaucum, Cissus quadrangularis, Echinocereus barthelowanus, Stapelia grandiflora sowie Mammillaria louisae.

Auf den beiden Karteikarten werden Psammophora longifolia und Pilosocereus aureispinus beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ werden weitere Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeiten mit Kakteensamen vorgestellt.

Von besonderem Interesse ist sicherlich die Samenliste! Mitglieder der DKG können zu sehr günstigen Konditionen aus einer Vielzahl interessanter Arten wählen. Das Saatgut wurde von Mitgliedern gespendet. Ihnen gebührt großer Dank für ihr Engagement!

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
02.02.2019, 13:46
Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Apteranthes burchardii (Foto: Manfred Hartl)

„Im Sukkulentenbusch nahe Maspalomas auf Gran Canaria (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND
Auch ganz nah an den Feriendomizilen vieler Nord- und Mitteleuropäer gibt es Sukkulenten am Naturstandort zu bewundern – direkt an der Straße, die vom Touristenmoloch Maspalomas nordwärts führt, kommt man an einem Stück intakten und vielfältigen Sukkulentenbuschs vorbei. Es lohnt sich ein Abstecher zum Botanisieren!

„Pilosocereus rosae – wieder als Art anerkannt“ von PIERRE J. BRAUN
Vor 35 Jahren wurde in der KuaS dieser blau bereifte Säulenkaktus erstbeschrieben und zwischenzeitliche taxonomische Änderungen erfolgten. Jetzt aber gibt es Erkenntnisse, die doch eine eigene Art rechtfertigen.

„Blütenreigen“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Das Autorenpaar stellt reich bebildert die Vielfalt der Blüten von Echinocereus pectinatus im mexikanischen Habitat vor.

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Echinocereus pectinatus (Foto: Klaus Breckwoldt)

„Pfeiffera miyagawae – Blütenpracht in Orange“ von ANDREAS HOFACKER
Eine epiphytische Kakteenart mit auffälliger Blütenfarbe wird mit allem Wissenswerten zu Aussehen und Kultur vorgestellt.

„Viviparie bei Epiphyllum phyllanthus“ von THOMAS BRAND
In einem Kurzbeitrag (Kaleidoskop) werden Sämlinge in der Frucht eines epiphytischen Kaktus gezeigt.

„Borzicactus silvaticus – eine neue Art aus Peru“ von STEFFEN JANKE
Eine Erstbeschreibung einer neuen Kakteenart! „Waldbewohnend“ bedeutet der Artname dieses Säulenkaktus, der freistehend oder in Büschen und Bäumen klimmend wachsen kann. Eine interessante Bereicherung der Gattung!

„Früchte von Pachycereus pringlei“ von ERNST REIBOLD
Wer kann schon behaupten, dass richtig große Säulenkakteen im eigenen Garten ausgepflanzt sind und diese auch noch blühen und fruchten?

„Reizbestäubung einer Cochemiea poselgeri“ von MANFRED HARTL
Was tun, wenn Pflanzen nicht blühen wollen? Und was, wenn der geeignete Bestäubungspartner fehlt? In die Trickkiste greift der erfahrene Autor und schildert sein Vorgehen bei der mexikanischen Art, die mit Mammillaria verwandt ist.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Glandulicactus uncinatus, Delosperma echinatum, Frailea grahliana, Euphorbia groenewaldii, Dendrocereus nudiflorus sowie Crassula streyi.

Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria albicoma sowie Mammillaria paulii beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Inhalt des Jahrgangs 2018 der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ kompakt vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.03.2019, 17:13
Das erwartet uns in der Ausgabe März 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Austrocactus dusenii (Foto: Hans Frohning)

„Sukkulenten im Weihrauchland“ von FRANK DERER
Der Oman entwickelt sich zu einem beliebten Reiseland für Sukkulentenfreunde. Wenn es bei uns dunkel, nass und kalt ist, kann man dort Sonne und Wärme tanken. Ganz nebenbei erlebt man sukkulente Pflanzen in bizarren Landschaften. Ein sehr schön bebilderter Beitrag über Sukkulenten aus 1001 Nacht.

„Austrocactus – die unbekannten Schönen“ von HANS FROHNING
Die südamerikanische Kakteengattung birgt so manches Rätsel. Die aus Patagonien im Süden Argentiniens stammenden Austrokakteen sind sehr variabel, was eine eindeutige Zuordnung einzelner Pflanzen zu einer Art erschwert. Viele Pflanzen bleiben daher nur vage bestimmt.

„The National Botanic Gardens of Ireland in Dublin“ von THOMAS BRAND
Guinness und Irish Folk mögen die meisten Menschen in Irlands Hauptstadt locken. Bevor man sich am Abend im Stadtzentrum dem Vergnügen hingibt, lohnt ein Besuch im Botanischen Garten der Stadt, in dem die historischen Gewächshäuser besonderes Augenmerk verdienen.

"Außergewöhnliches Blühverhalten bei Leuchtenbergia principis“ von EGON SCHERER
Manchmal überraschen selbst altbekannte Arten mit Besonderem. Wo entspringen die Blüten bei Leuchtenbergia? Aus den Axillen, wie bei Mammillaria, oder auf den Areolen, wie bei Echinocereus? Richtig!

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Leuchtenbergia princips (Foto Egon Scherer)

„Blühende Opuntien in Arizona“ von PETER MANSFELD
Opuntia ficus-indica ist der Kaktus des Jahres 2019 – diese Art kommt natürlicherweise nicht im trockenen US-Bundesstaat Arizona vor, dafür aber eine Vielzahl anderer Scheibenkakteen, die mit Aufnahmen aus dem Habitat vorgestellt werden.

„Zehn Fakten über den Gemüse-Portulak (Portulaca oleracea)“ von RAÚL KIST & MATTHIAS KIST
Gemüse? Unkraut? Sukkulente? Ja, tatsächlich! All dies trifft auf Portulaca oleracea zu! Die Autoren haben interessante Tatsachen über diese Pflanze zusammengetragen.

„Versteckte Schmierläuse“ von THOMAS BRAND
Die notorischen Schädlinge verstecken sich gerne, das ist bekannt – was hier in einem Kurzbeitrag berichtet wird, ist aber schon sehr raffiniert!

„Auf Kakteensuche in der Sierra del Carmen, Mexiko“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Echinocereen stehen im Mittelpunkt dieses Beitrags. Die Artenvielfalt dieser Kakteengattung ist in der Sierra del Carmen besonders hoch.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Sulcorebutia rauschii,
Peperomia orba, Disocactus eichlamii, Aloinopsis rubrolineata, Peniocereus serpentinus sowie Anacampseros marlothii.

Auf den beiden Karteikarten werden Cumarinia odorata und Mammillaria zacatecasensis
beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zu den Verwandtschaftsverhältnissen bei Echinocactus.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.04.2019, 20:57
KuaS April 2019
Das erwartet uns in der Ausgabe April 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Mammillaria perezdelarosae (Foto: Hardy Hübener)

„Unbekanntes Roraima (Brasilien) und seine Melocactus-Vorkommen“ von PIERRE BRAUN
Die abgelegenen Regionen des riesigen Landes Brasilien sind schwierig zu bereisen. Dabei bieten sich gerade dort Gelegenheiten für botanische Entdeckungen. Die Kakteen des nördlichsten Bundesstaates Roraima werden vorgestellt, den Schwerpunkt bildet dabei die Gattung Melocactus.

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Melocactus neryi (Foto: Luciano Murad)

„Meine Yucca aloifolia 'Mediopicta' blüht“ von KURT BÖHME
Nach vielen Jahren kommt die panaschierte Form dieser Yucca zur Blüte – ein außergewöhnliches Ereignis!

„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia pseudominuscula“ von ROLF WEBER
Die verwandtschaftlichen Verhältnisse, Schwierigkeiten bei der Zuordnung unterschiedlicher Namen und feinen Differenzen rund um die rotblühende Art aus den Anden werden dargestellt.

„Calibanus hookeri in Tamaulipas, Mexiko“ von HARDY HÜBENER
Neben Kakteen bietet Mexiko eine Vielzahl weiterer hochinteressanter Pflanzen. Calibanus hookeri ist eine davon: der große Caudex, gut getarnt unter grasartigen Blättern, ist er gar nicht so leicht zu entdecken. Beobachtungen im Habitat dieser außergewöhnlichen Pflanzen sind selten zu lesen!

„Haageocereus pseudomelanostele“ von RUDOLF SCHMIED
Viele Säulenkakteen blühen erst im höheren Alter. Haageocereen gehören auch dazu – nach 40 Jahren in Kultur waren erstmals Blüten zu beobachten.

„Ungewöhnliches Blühverhalten von Aporocactus flagelliformis“ von HANS-JÜRGEN NESS
Im trockenen und warmen Sommer 2018 hat Aporocactus flagelliformis nach der normalen Frühjahrsblüte im August nochmals Blüten hervorgebracht – allerdings sehr ungewöhnlich, nämlich nicht aus den Areolen, sondern endständig, also als Abschluss des Triebwachstums.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Grahamia coahuilense,
Zucchinicephalocereus cucurbitaopsis, Xerosicyos danguyi, Sclerocactus glaucus, Cotyledon papillaris sowie Stenocereus thurberi.

Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium reductum und Gymnocalycium ritterianum beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur" werden die vier Ausgaben des Jahrgangs 2018 der Avonia, Zeitschrift der „Fachgesellschaft andere Sukkulenten“ der Deutschen Kakteen-Gesellschaft, zusammenfassend vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
05.05.2019, 21:30
Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Euphorbia gymnocalycioides (Foto: Manfred Figge)

„Kakteen westlich von Fiambalá, Argentinien“ von MANFRED HARTL
Der Nordwesten Argentiniens bietet dem Naturfreund sehr viel: Geologen und Botaniker kommen voll auf ihre Kosten. Welche Kakteenschätze während einer Rundreise in der Region zu finden sind, wird uns hier nahe gebracht.

„Ohrwürmer in Kakteensammlungen – wirklich kein Problem?“ von MATTHIAS KIST
Unlängst gab es einen Beitrag zur Rettung eines Ferocactus, der durch „Ohrenkneifer“, auch „Ohrwürmer“ genannte Insekten, geschädigt war. Dabei spielen diese beißenden Insekten als Schädling eine untergeordnete Rolle – vielleicht zu Unrecht, wie uns in diesem Beitrag gezeigt wird.

„Euphorbien fürs Fensterbrett“ von VOLKER BUDDENSIEK
Die Gattung Euphorbia ist artenreicher als die Familie der Kakteen und mindestens ebenso vielfältig wie diese. Eine große Zahl der Wolfsmilcharten ist sukkulent und verdient es, näher betrachtet zu werden. Für den Einsteiger in die Gattung präsentiert der Autor einige interessante und leicht erhältliche Arten.

„Unglaublich, aber wahr – Geschichte einer Vernachlässigung“ von SIEGFRIED JALOWY
Wie ausdauernd und zäh Kakteen sein können – schier unglaublich!

„Pilosocereus zahrae (Cactaceae) – eine neue Art aus Bahia, Brasilien“ von PIERRE J. BRAUN
Eine Erstbeschreibung eines brasilianischen Säulenkaktus, dessen Auffinden schon längere Zeit zurückliegt. Es ist fraglich, ob die Art am Fundort überhaupt noch vorhanden ist. Erst jetzt aber liegen alle notwendigen Daten vor, um diese neue Art aus der Taufe zu heben.

„Echinocereus canus – ein attraktiver Echinocereus aus der Big-Bend-Region“ von INGO BARTELS
Die Sämlinge sind strahlend weiß flauschig behaart, ältere Pflanzen zeigen ein sehr schönes, gleichmäßiges Dornenkleid – die Art hat was! Gut, die Blüten gehören nicht zu den großen der Gattung, doch immerhin warten sie mit einer interessanten Farbgebung auf!

„Notocactus horstii auf Neobuxbaumia euphorbioides: Pfropfung mit Folgen“ von REINER PÜTZSCHEL
Manchmal geschehen auch in Kakteensammlungen Dinge, über die man nur staunen kann!
Obwohl sie sich über viele Jahre standhaft weigerten Blüten zu zeigen, entschlossen sich sowohl die Unterlage als auch der Pfröpfling nach erfolgreicher Pfropfung zu blühen.

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Neobuxbaumia euphorbioides (Foto: Reiner Pützschel

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia erubescens, Momordica boivinii, Mammillaria huitzilopochtli, Pelargonium moniliforme, Echinocereus scheeri subsp. scheeri sowie Euphorbia pugniformis.

Auf den beiden Karteikarten werden Stetsonia coryne sowie Mammillaria vetula beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur" werden drei neue wissenschaftliche Publikationen besprochen, die sich um die Keimung von Kakteensamen drehen.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
29.05.2019, 23:53
Für alle, die wir während der letzten Monate mit unseren Vorschauen neugierig auf unsere Mitgliederzeitschrift gemacht haben, die sich aber bisher, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht für eine Mitgliedschaft entscheiden konnten, haben wir jetzt etwas ganz Besonderes zusammengestellt. Nun gibt es ein ganzes KuaS Heft zum Downloaden, vollgepackt mit einer Auswahl der interessantesten Beiträgen der letzten Jahre.

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Mitglieder und Nichtmitglieder sind eingeladen sich das Heft auf der neuen DKG Homepage (https://www.dkg.eu/) hier (https://www.dkg.eu/wp-content/uploads/2019/05/Werbe-KuaS-1.pdf) herunterzuladen und zu studieren. Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen!

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.06.2019, 22:26
Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Rote Königin (Foto: Ralf Müller)

„Die Aizooideae: eine wenig bekannte Gruppe und nahe Verwandte der Mittagsblumengewächse aus dem südlichen Afrika“ von CORNELIA KLAK
Die hochsukkulenten Mittagsblumengewächse (Aizoaceae) sind unter anderem mit den Lebenden Steinen dem Sukkulentenfreund wohlbekannt. Eine wenig beachtete Unterfamilie, deren Mitglieder kaum in Sammlungen anzutreffen sind, wird in diesem wissenschaftlichen Beitrag mit den neuesten Erkenntnissen zur Taxonomie vorgestellt.

„Parodia chrysacanthion und Austrocylindropuntia vestita bei Volcán, Jujuy, im Nordwesten von Argentinien“ von MANFRED HARTL
Ein Abstecher während einer Rundreise führt zu einem interessanten Kakteenstandort. Mehrere schöne Arten sind dort anzutreffen, noch dazu vergesellschaftet mit Deuterocohnia brevifolia, einer polsterbildenden Bromelie, die Jungpflanzen offensichtlich Ammendienste leistet.

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Parodia chrysacanthion (Foto: Manfred Hartl)

„Vom Werden und Vergehen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
Gemüse ist sehr gesund! Nicht nur beim Verzehr, sondern auch, wenn es zum Lachen anregt. Und das nicht nur am 1. April!

„Mutation einer Eriosyce esmeraldana-Blüte“ von STFEAN THEILER
In einem Kurzbeitrag wird eine besondere Veränderung an einer Kakteenblüte vorgestellt. Aber warum denn nur eine Blüte? Es sind doch viele!

„Der Botanische Garten Chemnitz – ein unbekanntes Kleinod“ von THOMAS FAHR
Die Stadt ist in der letzten Zeit nicht gut weggekommen. Dabei hat sie selbstverständlich mehr zu bieten! Der Botanische Garten Chemnitz ist sicher einen Besuch wert, auch wenn er nicht zu den großen und bekannten botanischen Gärten zählt.

„Wir besuchen die Fundorte von Echinocereus adustus und seinen Unterarten“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua sind die Pflanzen der Verwandtschaft rund um Echinocereus adustus zu finden. Die Autoren stellen uns die rosablühende Sippe in der Natur vor.

„Weiteres über Schlumbergera opuntioides“ von HANS-JÜRGEN NESS
Der „opuntienähnliche“ Weihnachtskaktus wird von Kolibris bestäubt. Aber was tun, wenn es bei uns keine gibt? Selbst Kolibri spielen? Oder Kolibri spielen lassen! Die Geschichte dazu gibt es in dieser KuaS.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Pelargonium pulchellum, Frailea gracillima subsp. horstii, Cynanchum vanlessenii, Cleistocactus sepium, Orostachys iwarenge sowie Echinocactus texensis.

Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium schreiteri und Gymnocalycium mendozaense beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur" werden Forschungen zum Kaktus des Jahres 2019 besprochen – welcher war es noch gleich? Richtig, Opuntia ficus-indica, der weltweit wirtschaftlich wichtigste Kaktus!

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.07.2019, 22:50
Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Backebergia militaris (Foto: Daniel Beck)

„Backebergia militaris – die „Grenadiermütze“ unter den Cephalienträgern“ von DANIEL BECK
Viele kennen die Säulenkakteen mit Pseudocephalium und dem einprägsamen Namen aus Büchern – kaum einem entgeht diese sonderbare Komposition. Indes wird sie selten kultiviert und auch im mexikanischen Habitat wird sie seltener.

„Anmerkungen zu der aus der La-Mortola-Sammlung beschriebenen Gattung Epiphyllanthus (Cactaceae)“ von ALESSANDRO GUIGGI & MAURO MARIOTTI
Die zygomorphen Blüten erinnern an Schlumbergera – und tatsächlich werden die Arten der Gattung Epiphyllanthus auch in der Gattung der Weihnachtskakteen geführt. Eine detaillierte taxonomische Arbeit für Fortgeschrittene!

„Zur Aussaat sukkulenter Othonna-Arten“ von THOMAS BRAND
Die Asteraceae sind eine der größten Pflanzenfamilien, die trotz weltweiter Verbreitung nur wenige Gattungen mit Sukkulenten aufweist. Die Vertreter der südafrikanischen Gattung Othonna sind Winterwachser und nur selten im Handel. Liegt das an den Problemen mit der Saatgutproduktion und der Keimung?

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Othonna Samen (Foto: Thomas Brand)

„Agave ×leopoldii – eine interessante Hybride für unsere Sammlungen“ von MICHAEL GREULICH
Viele Agaven werden nach einigen Jahren zu groß, sie blühen erst mit riesigen Ausmaßen und im hohen Alter. Die in diesem Beitrag vorgestellte historische Agaven-Hybride ist da anders. Lohnenswert!

„Betrifft: „Reizbestäubung einer Cochemiea poselgeri“, KuaS 2/2019“ von PETER QUIRINI
Ein Leserbrief mit einer wertvollen Ergänzung zu einem Artikel aus der Februar-KuaS. Ist Cochemiea poselgeri doch nicht selbststeril?

„Ein Besuch im Jardim Botânico do Rio de Janeiro“ von ANDREAS HOFACKER
Bromelien im Freiland, selbst madagassische Sukkulenten frei wurzelnd im Boden außerhalb eines Gewächshauses, dazu epiphytische Kakteen im natürlichen Habitat – das geht fast nur einen Katzensprung von der Copacabana entfernt!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Copiapoa montana, Monanthes muralis, Lobivia famatimensis, Ruschia spinosa, Mammillaria laui sowie Euphorbia stellata.

Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria zublerae und Mammillaria mercadensis beschrieben.

Auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Inhalt der Bradleya, 37/2019 vorgestellt. Die neue Ausgabe des britischen Jahrbuches enthält 31 wissenschaftliche Beiträge.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.08.2019, 19:11
Das erwartet uns in der Ausgabe August 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Pilosocereus pachycladus (Foto: Kamiel Neirinck)

„Melocactus azureus in seiner Heimat Bahia (Brasilien)“ von GERHARD HEIMEN
In der Jugend blau bereift, im Alter grün, dazu beeindruckende Cephalien. Das ist Melocactus azureus. Ein Besuch am brasilianischen Standort.

„Die Bundesgartenschau 2019 – ein sukkulenter Leckerbissen“ von SABINE PHILLIPP
Seit April und bis Oktober findet in Heilbronn die Bundesgartenschau statt. Auf dem sehenswert gestalteten Gelände wurde mit großem Aufwand auch ein spektakulärer Sukkulentenbereich angelegt.

„David Hunt 1938–2019“ von DETLEV METZING
Im Mai verlor die Kakteenkunde eine bedeutende Persönlichkeit. David Hunt verstarb im Alter von 80 Jahren. Er bestimmte über Jahrzehnte die Kakteentaxonomie und machte sich mit seinen Veränderungen nicht nur Freunde. Ein Nachruf von einem Weggefährten.

„Die Gruppe um Notocactus horstii – schön blühende, in der Serra Geral (Rio Grande do Sul, Brasilien) endemische Kakteen“ von RODRIGO CORRÊA PONTES
Kaum zugängliche Felshänge von über 100 m Höhe, giftige Spinnen und Schlangen sind der natürliche Schutz der Gruppe um Notocactus horstii. Die Isolation der sehr kleinen Habitate ließ wunderbare Farbnuancen bei den Blütenfarben entstehen.

„Aloinopsis“ von RUDOLF SCHMIED
Eine Gattung aus der Familie der Mittagsblumengewächse - geringer Platzbedarf, hübsche Blüten, aber auch außerhalb der Blütezeit eine Zierde für jede Sammlung.

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Aloinopsis jamesii (A. rubrolineata) (Foto: Thomas Brand)

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Gymnocalycium horridispinum, Dioscorea elephantipes, Echinocereus stolonifer, Sempervivum arachnoideum, Opuntia fragilis 'Füssen' sowie Euphorbia platyclada.

Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium chuquisacanum und Stapelia cedrimontana beschrieben.

Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es nochmals um den Kaktus des Jahres 2019, die Opuntia ficus-indica, dieses Mal mit dem Blick auf die Ausbreitung außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
16.09.2019, 21:17
Das erwartet uns in der Ausgabe September 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Denmoza rhodacantha, Echinopsis formosa, Maihuenia glomerata (Foto: Manfred Hartl)

„Die faszinierende Uebelmannia pectinifera HU 106“ von REINER PÜTZSCHEL
Uebelmannia pectinifera weiß mit ihrer fein strukturierten Epidermis, ihren akkurat verlaufenden Rippen und den zu einer Linie verschmelzenden Areolen zu beeindrucken – im Besonderen die Pflanzen mit der Sammelnummer HU 106.

„Wilhelma – Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart“ von DETLEF BAUER
Einst exklusives Badehaus für die höfische Gesellschaft des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Wilhelma zu einem Eldorado für Pflanzen und Tiere aus aller Welt. Eine Erfolgsgeschichte, die aber auch dramatische Kapitel umfasst.

„Wie mein Oreocereus pseudofossulatus zu Blüten und seinem Namen kam“ von MANFRED HARTL
Was könnte der Grund sein, wenn ein Steckling im Gegensatz zur Mutterpflanze blüht? Dazu gibt es mehrere Ansatzpunkte. Die Freude ist doppelt groß, wenn die dann entstandenen Früchte die wahre Identität der Pflanze preisgeben.

„Friedrich Sellow – ein wenig bekannter Forschungsreisender in Brasilien“ von ANDREAS HOFACKER
Obwohl Friedrich Sellow (1789–1831) die Botanik seiner Zeit ein großes Stück vorangebracht hatte, geriet er schon bald nach seinem Tod in Vergessenheit. Heute versucht man mit Hilfe von Schriftstücken mehr über sein Leben zu erfahren.

„Ein bemerkenswerter Fund von Rebutia (Aylostera) sumayana“ von LOTHAR DIERS & HANSJÖRG JUCKER
Einst von Walter Rausch entdeckt, konnte Rebutia (Aylostera) sumayana lange Jahre nicht mehr aufgefunden werden. Die Aussaat von Standortsamen und der Vergleich mit den Originalpflanzen brachte eine Überraschung.

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Aylostera sumayana (Foto: Lothar Diers)

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Brasiliopuntia brasiliensis, Monsonia crassicaulis, Sulcorebutia tarijensis, Crassula sarcocaulis, Echinocereus triglochidiatus subsp. mojavensis f. inermis sowie Aichryson tortuosum.

Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria thornberi und Mammillaria varieaculeata beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ werden drei Ausgaben des Mitteilungsblattes „Inter-Parodia-Kette“ vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.10.2019, 23:57
Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Aeonium sedifolium (Foto: Wolfgang Borgmann)

„Auf Kakteensuche in Chile“ von FRANK DERER
Schneebedeckte Berge, Greifvögel, die ihren Horst in Kakteengruppen bauen, Kirchenbänke aus Kakteenholz dazu eine Landschaft mit beeindruckendem Sukkulentenbestand – all das findet man im Norden Chiles. Aber auch hier rückt der Mensch immer weiter vor…

„Cotyledon campanulata, eine kulturwürdige Art“ von MICHAEL WOLF
Wie wäre es mal ohne Dornen? Dieses Cotyledon besticht durch einen hübschen, langanhaltenden Blütenstand und einer Anspruchslosigkeit, welche diese Art sogar zu einem Kandidaten fürs Fensterbrett macht.

„Meine cristate Mammillaria lasiacantha subsp. egregia“ von HEIDI BUATHIER
Ein tierisches Unheil war schuld daran, dass sich diese Pflanze zu einem ganz besonderen Sammlungsexemplar entwickelte.

„Ein rastloses Leben auf ständiger Suche: der Nagelfleck“ von MATTHIAS KIST
Was so manchen Naturfotografen in den Wahnsinn treibt, kann durch eine Kakteensammlung frei Haus geboten werden. Ein Bericht über einen attraktiven Überraschungsbesuch, welchen man nur selten zu Gesicht bekommt.

„Melocactus heimenii (Cactaceae) – ein interessanter Neufund aus Nordbahia, Brasilien“ von PIERRE J. BRAUN & BRUNO GONÇALVES BRITO
Trotz vieler Forschungsreisen während der letzten Jahrzehnte birgt der brasilianische Bundesstaat Bahia noch heute Überraschungen. In unzugänglichen Gebirgszügen kann nach wie vor Neues entdeckt werden. Eine Erstbeschreibung.

„Sukkulenter Hausschmuck in Santa Cruz de La Palma (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND & WOLFGANG BORGMANN
Einst die Idee eines deutschen Auswanderers, setzt sich die sukkulente Fassadenbepflanzung in der Hauptstadt La Palmas immer mehr durch. Ein fotografischer Streifzug durch die Gassen.

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Foto: Wolfgang Borgmann

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Aloe albiflora, Echinocereus bonkerae subsp. apachensis, Sesamothamnus lugardii, Matucana haynei, Sedum x rubrotinctum sowie Frailea curvispina.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria parva und Sansevieria canaliculata beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die von vier mexikanischen Botanikern untersuchte Taxonomie der Gattung Epithelantha.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.11.2019, 11:11
Das erwartet uns in der Ausgabe November 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Echinocereus pectinatus (Foto: Roland Reith)

„Sonderstandorte scheinen für die Keimung ungeeignet – Keimungsversuche mit Mittagsblumen auf unterschiedlichen Böden aus Südafrika“ von SVEND-ERIK SIEMEN
Benötigen Pflanzen, die auf Sonderstandorten wachsen, genau diese außergewöhnlichen Bedingungen oder nutzen sie nur Gebiete, in denen der Konkurrenzdruck nicht so groß ist? Ein Aussaatversuch mit Samen aus der Knersvlakte und der Overberg-Region bringt Klärung.

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Argyroderma fissum (Foto: Ute Schmiedel)

„Melocactus curvispinus subsp. curvispinus an der Küste von Oaxaca, Mexiko“ von WOLFGANG METORN & EDWINA PFENDBACH
Ein leerer Tank, ein gemütlicher Barbesuch - oftmals sind es Zufälle, welche eine Pflanzensuche zum Erfolg führen. So geschehen während einer Sukkulentenreise nach Mexiko.

„Kakteenbeet am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen“ von RALF MÜLLER
Schluss mit grauer Theorie! Am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen wurden die Schüler aktiv. Während ihrer Projekttage entstand ein Kakteenbeet, das zukünftig den Innenhof der Schule ziert. Zur Nachahmung empfohlen!

„Gordon Rowley 1921-2019“ von DETLEV METZING
Im August starb Gordon Rowley im Alter von 98 Jahren. Er hat die Kakteen- und Sukkulentenwelt nachhaltig geprägt. Die wichtigsten Stationen werden in diesem Nachruf aufgezeigt.

„Discocactus heptacanthus subsp. goiasensis (Cactaceae) – eine neue Sippe aus Goiás, Zentralbrasilien“ von PIERRE J. BRAUN
Discocactus heptacanthus hat eine bewegte Geschichte. Mehrmals wurden Änderungen in der Taxonomie vorgenommen, teils aus nachvollziehbaren Gründen, manchmal aber nicht unumstritten. Die Sippe, welche in Goiás gefunden wurde, weist Unterschiede auf. Eine Erstbeschreibung.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Sedum dasyphyllum, Sedum rupestre, Sempervivum globiferum, Discocactus placentiformis, Tephrocactus alexanderi sowie Gymnocalycium eurypleurum.

Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus pacificus und Thelocactus multicephalus beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die mit molekularen Methoden untersuchten Verwandtschaftsverhältnisse der Gattung Eriosyce.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.


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Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft eV findet man auf www.dkg.eu (https://www.dkg.eu/).

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.12.2019, 18:07
Das erwartet uns in derAusgabe Dezember 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Coryphantha tripugionacantha (Foto: Sabine Phillipp)

„Wie man Cistanthe celosioides und Cistanthe salsoloides in der blühenden Atacama-Wüste unterscheiden kann“ von PABLO M. MOLINA, ANA P. VIGNONI, ROBERTO KIESLING & IRIS E. PERALTA
Es gibt Pflanzen, die lassen sich nur bei genauer Betrachtung sicher unterscheiden - wie die Cistanthe-Arten C. celosioides und C. salsoloides, die man nach Regenfällen zeitgleich in der Atacama Wüste antreffen kann. Eine vergleichende Gegenüberstellung.

„Cephalocereus senilis blüht“ von MANFRED GEISS
Es ist allgemein bekannt, dass Kakteensammler, die sich auf Säulenkakteen spezialisiert haben, in Bezug auf die Blüte mancher Schützlinge sehr geduldig sein müssen. Wie groß muss die Freude sein, wenn dieses Ereignis viel früher eintritt als erwartet?

„Eine neue elegante, kleinblütige Epikaktus-Hybride“ von CHRISTIAN NIESEL
Was tun, wenn eine Lieblingspflanze blüht aber der Wunschbestäubungspartner steht nicht zur Verfügung? Man greift auf das Mögliche zurück. Und mit ganz viel Glück entsteht eine wunderbare, neue Hybride, welche die besten Eigenschaften der Elternpflanzen in sich vereint.

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Epikaktus-Hybride (Foto: Christian Niesel)

„40 Jahre auf Kakteensuche in Brasilien – ein gemeinsamer Jubiläumstag“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
Ein ganz besonderes Jubiläum durften zwei Kakteenbegeisterte 40 Jahre nach ihrer ersten gemeinsamen Reise im Land ihrer Träume begehen. Das Schicksal wollte, dass auch dieser Tag ein erfolgreicher wurde.

„Der „Stachel-Club“ am Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen“ von RALF MÜLLER
Unserem Hobby fehlt der Nachwuchs? Nicht so in Gerlingen. Am Robert-Bosch-Gymnasium treffen sich regelmäßig begeisterte Schülerinnen und Schüler um mehr über Kakteen zu lernen. Gewusst wie! Kopieren erwünscht!

„Begegnungen mit Espostoa mirabilis am Río Crisnejas, Peru“ von HOLGER WITTNER
Die Region am Río Crisnejas beeindruckt mit bemerkenswerten Beständen von Espostoa, Browningia und Armatocereus. Doch eine Espostoa mirabilis wartete mit einer ganz besonderen Überraschung auf!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria sheldonii, Euphorbia lomelii, Cylindropuntia davisii, Pachycormus discolor, Monvillea spegazzinii sowie Lapidaria margaretae.

Auf den beiden Karteikarten werden Stenocereus thurberi und Prepodesma orpenii beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenie der Gattung Tephrocactus.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
31.12.2019, 14:19
Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Pachycereus marginatus (Foto: Stefan Theiler)

„Ein Wink mit dem Zaunpfahl: Pachycereus marginatus – Kaktus des Jahres 2020“ von STEFAN THEILER & MATTHIAS KIST
Gerne gesehen in unseren Sammlungen, Nahrungs- und Färbemittel, Baumaterial und nicht zuletzt, wie einer seiner deutschen Trivialnamen vermuten lässt, als Zaun verwendbar - der Kaktus des Jahres 2020 ist ein wahrer Tausendsassa!

„Auf schwarzer Lava im Sukkulentenbusch von La Palma (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND
Durch den auf der Insel La Palma noch immer anhaltenden Vulkanismus ist es dort möglich, die langsame Inbesitznahme der Insel durch die einheimische Vegetation zu beobachten. Diese ist an verschiedenen Stellen unterschiedlich weit fortgeschritten.

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Aeonium davidbramwellii in Blüte (Foto: Thomas Brand)

„Reisach, Reissach, Breisach oder Reinach – Mammillaria zublerae (Cactaceae)“ von HOLGER RUDZINSKI
Ein durch Zufall entdeckter Fehler in der Literatur animiert den Autor dazu, genauer zu recherchieren. Eine spannende Suche nach einem richtigen Namen.

„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Melocactus sergipensis – Status 2018“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
Pflanzen, die nur in einem flächenmäßig kleinen, streng begrenzten Gebiet wachsen, sind durch verschiedenste Faktoren extrem gefährdet. Das Auffinden einer zweiten Population bedeutet zwar nicht die Rettung, entschärft die Situation aber.

„Für Trichocereus macrogonus braucht man Geduld“ von RUDOLF SCHMIED
Trichocereus macrogonus, oft nur als Pfropfunterlage verwendet, steht im Ruf kaum zur Blüte zu kommen. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie es doch gelingen kann.

„Eine Beobachtung zu Stephanocereus luetzelburgii“ von WERNER EICHENLAUB
Stephanocereus luetzelburgii, auch Flaschenkaktus genannt, ist eine beeindruckende Pflanze aus Bahia, Brasilien. Doch was der Autor zu Hause bei der Durchsicht seiner Bilder entdeckt hat, könnte Diskussionen auslösen…

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Arrojadoa rhodantha, Phedimus spurius, Matucana rebutiiflora, Commiphora kataf, Frailea mammifera subsp. angelesiae sowie Euphorbia cylindrifolia subsp. cylindrifolia.

Auf den beiden Karteikarten werden Coryphantha glassii und Coryphantha jalpanensis
beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenie der Gattung Turbinicarpus.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
31.01.2020, 22:23
Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Agave attenuata (Foto: Wolfgang Borgmann)

„Pfropfen: Saft aus Pereskiopsis-Blättern als Kleber“ von CLAUS WUNDERLICH
Pfropfen – nicht selten eine nervenaufreibende Angelegenheit! Die Gummibänder sind zu lang oder zu kurz, reißen zu früh oder der Pfröpfling verschiebt sich am Ende. Aber die Rettung naht! Eine Methode wird vorgestellt, die das Pfropfen zum Kinderspiel macht.

„Echinopsis leucantha“ von RUDOLF SCHMIED
Echinopsis – nur als Hybride sammelwürdig? Im Gegenteil! Es wird eine interessante und sehr attraktive Art gezeigt.

„Vorstellung intergenerischer Hybriden aus bisher monotypischen Hybridgattungen“ von ANDREAS MORDHORST
Die Hybridenzucht bringt immer wieder aufsehenerregende Pflanzen hervor. Besonders interessant wird es, wenn an einer Kreuzung mehrere Gattungen beteiligt sind. Ein Beitrag, der in die Tiefe geht.

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Cleistaageocereus (Foto: Andreas Mordhorst)

„Der Tod eines Dinos“ von GERHARD HEIMEN, BERNHARD BOHLE & PIERRE J. BRAUN
Ein Methusalem unter den Pflanzen, mehrere Menschenleben alt, ist über viele Jahre zum vertrauten Reiseziel geworden. Doch dann die dramatische Überraschung…

„Die alten Namen der Austrokakteen – eine kritische Betrachtung“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Die taxonomische Einordnung der Kakteen sorgt immer wieder für Diskussionen. Neue Erkenntnisse führen zu neuen Zuordnungen, insbesondere bei den Austrokakteen. Manchmal gehen die Meinungen auseinander.

„Blühende Agave schidigera im Botanischen Garten Greifswald“ von PETER KÖNIG
Die Blüte einer Agave ist stets ein besonderes Erlebnis. Ein Glück, wenn dieses Schauspiel in einem botanischen Garten beobachtet und sogar wissenschaftlich ausgewertet werden kann.

Zusätzlich zu diesen interessanten Themen gibt es im Februarheft den 28seitigen Auswahlkatalog für die Samenverteilung!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria pectinifera, Pelargonium cotyledonis, Rauhocereus riosaniensis, Euphorbia susannae, Pygmaeocereus bylesianus sowie Antegibbaeum fissoides.

Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus nicholii und Aloinopsis rubrolineata beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Parodien und Notocacteen, Gymnocalycien und spezielle Kakteen, flauschiger Natur.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.03.2020, 22:10
Das erwartet uns in der Ausgabe März 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Frailea pumila (Foto: Detlev Metzing)

„Der Royal Botanic Garden in Sydney, Australien“ von THOMAS BRAND
Nur einen Steinwurf von der Oper entfernt, stellt der Royal Botanic Garden in Sydney inmitten des Trubels der Großstadt einen Ruhepol dar, den sich kein Pflanzenfreund entgehen lassen sollte. Ein Rundgang.

„Pilosocereus jauruensis subsp. cincinnopetalus (Cactaceae), eine neue Sippe aus dem mittleren Westen Brasiliens“ von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA & RICHARD ESTEVES PEREIRA
Eine Sippe, schon lange entdeckt, aber bisher noch nicht beschrieben. Die neue Unterart aus Brasiliens Zentrum erhielt den Namen wegen der stark umgeschlagenen Blütenblätter. Eine Erstbeschreibung.

„Über den Sinn und Zweck von (Melocactus-)Cephalien“ von MATTHIAS KIST
Manche Kakteen schmücken sich zusätzlich zu ihren Blüten mit einem Cephalium. Was für den Kakteenfreund hübsch aussieht, bringt für den Kaktus aber einige Vorteile.

„Frailea chiquitana – ein Kleinod aus Ostbolivien“ von VOLKER SCHÄDLICH
Wer sich auf die Suche nach Fraileen begibt, benötigt ein aufmerksames Auge. Besonders schwierig wird es, wenn man Pflanzen an einem bestimmten Standort wiederfinden möchte, insbesondere wenn dieser nur vage definiert ist.

„Astrophytum caput-medusae in Balkonkultur“ von HENRI DUBAS
Wer in seinem Gewächshaus Astrophytum caput-medusae wurzelecht kultiviert, weiß, wie schwierig es ist, diese Pflanzen über längere Zeit am Leben zu erhalten. Sie in Balkonkultur zu pflegen, steigert die Herausforderung noch weiter. Aber es kann gelingen, wenn man nur weiß wie …

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Melocactus azureus (Foto: Hans Frohning)

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Kedrostis hirtella, Rebutia heliosa, Monsonia vanderietiae, Corryocactus melanotrichus, Cerochlamys pachyphylla sowie Ariocarpus retusus subsp. retusus.

Auf den beiden Karteikarten werden Coryphantha difficilis und Coryphantha neglecta beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Lithops in Namibia.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
02.04.2020, 23:48
Das erwartet uns in der Ausgabe April 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild:
Melocactus zehntneri subsp. douradaensis (Foto: Pierre J. Braun)



„Winteraussaat mit Heizung und LED-Beleuchtung“ von MARTIN GEYER

Frühlingszeit ist Aussaatzeit! Doch wer nächstes Jahr stattdessen die ruhige Jahreszeit nutzen möchte, der erfährt, auf was geachtet werden sollte.


„Durch die Steilwand von El Time (La Palma, Kanarische Inseln, Spanien)“ von WOLFGANG BORGMANN

Die Schlucht der Todesängste, die größte Schlucht der Kanarischen Inseln, weiß den Wanderer zu beeindrucken. Aber auch der Sukkulentenfreund kommt auf seine Kosten.


„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: ein neuer Status von Melocactus douradaensis“ von PIERRE J. BRAUN & GERHARD HEIMEN
Melocactus douradaensis, schon lange entdeckt, aber bald zu Melocactus zehntneri gestellt, fiel durch seine spezielle Färbung und Bedornung auf. Ein Standort, der beide Taxa beherbergt, brachte Klarheit.



„Piaranthus barrydalensis“ von RUDOLF SCHMIED

Eine fragile Schönheit aus dem Süden Afrikas, die selten in den Sammlungen anzutreffen ist. Bei richtiger Pflege wissen aber die kleinen Blüten durchaus zu beeindrucken.



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Piaranthus barrydalensis (Foto: Rudolf Schmied)



„Kulturhinweise zu den Gattungen Ariocarpus und Obregonia“ von GERD HUFNAGEL

Es gibt Gattungen, deren Pflege verlangt Fingerspitzengefühl, dazu gehören Ariocarpus und Obregonia. Doch wenn man ein paar wenige Dinge beachtet, dann kann man auch diese Pflanzen über viele Jahre hinweg mit Erfolg kultivieren.

„Naturschutzprobleme in Namibia“ von SEBASTIAN FEHRENBACH
Im Dorob-Nationalpark gibt es eine Pflanzenvielfalt, die sich nur durch den Einfluss des kalten Benguelastroms entwickeln konnte. Vor Ort musste der Autor feststellen, dass diese einzigartige Landschaft bedroht ist.


„Klatschmohn randaliert im Opuntienbeet“ von MATTHIAS KIST

Klatschmohn versus Opuntia – jeder glaubt zu wissen, wer bei diesem ungleichen Kräftemessen am Ende die Oberhand behält. Doch manchmal gewinnt David gegen Goliath!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinocereus subinermis, Crassula elegans, Hohlocoryphantha posthuma, Bijlia dilatata, Disocactus aurantiacus sowie Orbea tapscottii.

Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis malherbei und Aloinopsis rosulata beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Agaven.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.05.2020, 23:16
Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Jatropha podagrica (Foto: Thomas Brand)

„An den Wuchsorten von Echinocereus nivosus“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Diesen äußerst attraktiven Kaktus am Standort zu finden, ist gar nicht so einfach. Deshalb sind Habitatfotos von Echinocereus nivosus nur selten in Publikationen zu sehen. Freuen Sie sich auf seltene Bilder!

„Der Botanische Garten der Universität Wien“ von BARBARA KNICKMANN
Mitten in Wien stellt der Botanische Garten der Universität eine grüne Oase dar. Die Sammlung beinhaltet auch drei Sukkulentengewächshäuser, die jedoch nicht für die Besucher geöffnet werden können. Deshalb geht man im Sommer einen ungewöhnlichen, aber durchaus reizvollen Weg, die Pflanzen zu präsentieren.

„Die Gallische Feldwespe – in meiner Sammlung ein gern gesehener Gast“ von MATTHIAS KIST
Ein Wespennest im Gewächshaus oder im Kakteenregal - undenkbar? Was bei vielen Angstschweiß verursacht, sollte den Kakteenfreund eher freudig stimmen. Es gibt gute Gründe, die Gallische Feldwespe in unseren Sammlungen gewähren zu lassen.

„Blühende Coryphantha poselgeriana bei Cuatro Ciénegas, Mexiko“ von STEFAN THEILER
Nicht gesucht, aber gefunden! Die Freude über eine unverhoffte Entdeckung kann groß sein.
Zur Ergänzung des Beitrags über diese Art empfehlen wir Ihnen den Kurzvortrag „Die Region um die Mexikanische Kleinstadt Cuatro Ciénegas Coahuila (http://www.netzmanager.de/D_Cuatro_Cienegas.pdf)“ .

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Coryphantha poselgeriana
(Foto: Stefan Theiler)

„Zur Pflege madagassischer Euphorbien auf dem Fensterbrett – ein Erfahrungsbericht“ von NORBERT DÍAZ DE ARCE
Sukkulentenpflege geht nur mit Garten oder auf dem Balkon? Falsch! Der Autor zeigt wie man wärmebedürftige Euphorbien Madagaskars ganzjährig erfolgreich in der Wohnung kultivieren kann. Man muss nur einige Dinge beachten.

„Mammillaria fittkaui – ein vergessenes Kleinod“ von DANIEL BECK
Mammillarien, früher populär, gehören heute einige davon vermeintlich zum alten Eisen. Doch viele Arten haben ihre Beliebtheit völlig zu Unrecht verloren.

„Agave geminiflora blüht“ von THOMAS BRAND
Die großen Blütenstände von Agaven stellen eine Herausforderung für jeden Sukkulentenliebhaber dar. Der Autor berichtet von einer Möglichkeit der Pflanze gerecht zu werden und diese Besonderheit auch noch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Dregeochloa pumila, Calymmanthium substerile, Viscum crassulae, Pfeiffera monacantha, Euphorbia ankarensis sowie Oreocereus celsianus

Auf den beiden Karteikarten werden Coryphantha nickelsiae und Coryphantha salinensis beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um einkeimblättrige Pflanzen.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
24.05.2020, 10:44
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Sieger Titelbildwettbewerb 2019 von Ralf Müller

Ungewöhnliche Zeiten erfordern Anpassungen des Gewohnten. Das gilt auch für den KuaS-Titelbildwettbewerb 2020! Da wir uns „coronabedingt“ nicht zur JHV der DKG treffen und mit Papier und Stift abstimmen konnten, haben Sie nun die Gelegenheit, online die Sieger zu bestimmen. Bis zum 28. Juni 2020 können Sie auf der Seite
https://www.dkg.eu/kuas-titelbildwettbewerb-2020/
Ihre Wahl treffen.

Dazu müssen Sie lediglich, Ihren Namen und Ihre eigene E-Mail-Adresse eintragen. Die Mitgliedsnummer dient der Prüfung, denn teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Mitglieder der Deutschen Kakteen-Gesellschaft. Aus den vorgeschlagenen Titelbildern wählen Sie Ihre drei Favoriten (dem ersten Platz entsprechen drei Punkte, dem zweiten zwei und dem dritten einer). Wählen Sie die Startnummer im entsprechenden Feld aus und klicken schließlich auf „Senden“. Schon wird automatisch Ihre Wahl übertragen!

Nach dem Einsendeschluss (28. Juni 2020) ist die Teilnahme nicht mehr möglich und die Auswertung erfolgt. In der August-KuaS werden dann die Sieger bekannt gegeben.

Machen Sie mit! Wir hoffen auf rege Teilnahme mit dem aktuellen Modus.

Dr. Thomas Brand

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.06.2020, 17:13
Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Copiapoa krainziana (Foto: Manfred Figge)

„Besuch einiger Copiapoa-Wuchsorte in der Atacama (Chile)“ von SEBASTIAN FEHRENBACH
Copiapoen, trotz relativ einfacher, gelber Blüten, faszinieren viele Sammler und beeindrucken am Standort mit zum Teil riesigen Polstern. Ein Reisebericht.


Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen zwei eigens für die KuaS erstellte Kurzpräsentationen zum Thema Chile und Copiapoen an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein werden.



„Albert Einstein und Rebutia einsteinii“ von OTHMAR APPENZELLER

Kakteen sind in der Regel nach Merkmalen, Regionen, Entdeckern oder bedeutenden Botanikern benannt - nicht so Rebutia einsteinii. Der Bezug von Albert Einstein zu Kakteen ist nicht offensichtlich. Ein Zufallsfund des Autors bringt aber Licht ins Dunkel dieser Namensgebung.

„Seitliche Blüten bei Uebelmannia pectinifera“ von THOMAS BRAND
Kakteen blühen immer aus den Axillen oder Areolen der aktuellen Wachstumsperiode? Weit gefehlt! Besondere Umstände können besondere Blüten hervorbringen.


„Hylotelephium anacampseros in den Westalpen“ von MARCO CRISTINI

Um Sukkulenten am Standort zu besuchen, muss es nicht immer nach Übersee gehen. Auch in Europa gibt es sehenswerte Pflanzen, die für den Sukkulentenfreund interessant sind.


„Cylindropuntia whipplei“ von RUDOLF SCHMIED

Kakteen und Schnee, geht das zusammen? Cylindropuntia whipplei ist hart im Nehmen und durchaus ganzjährig im Freiland kultivierbar. Man muss nur ein paar Dinge beachten.

„×Wessnerara, ×Arthrocleistocactus und ×Liskeara: drei neue Kakteen-Hybridgattungen“ von ANDREAS MORDHORST
Mit einer neuen Bestäubungsmethode und jahrelanger Erfahrung ist es gelungen, neue intergenerische Kakteenhybriden zu züchten. Drei Neubeschreibungen von Gattungshybriden.


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×Cleistopsis‘Aunonisilma’ (Foto: Andreas Mordhorst)

„Mittagsblumen unterm Dachfenster“ von MARTIN GEYER
Es muss nicht immer ein Gewächshaus sein. Wenn man weiß wie, kann man auch in der Wohnung perfekte Kulturbedingungen schaffen. Der Autor erklärt, wie sich seine Pflanzen in der Wohnung prächtig entwickeln.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Thelocactus macdowellii, Disphyma australe, Parodia ayopayana, Rhodiola pachyclados, Schlumbergera opuntioides sowie Dudleya lanceolata.

Auf den beiden Karteikarten werden Pachycormus discolor und Beaucarnea hookeri beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Kakteen Argentiniens, die Ökologie der Sonorawüste und den Saguaro.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Avicularia
14.06.2020, 12:13
An alle DKG Mitglieder!

Vergesst nicht am KuaS Titelbildwettbewerb teilzunehmen! Ihr habt die tolle Chance, direkt bei der Auswahl der Titelbilder mitzuwirken. Es stehen wirklich sehenswerte Bilder zur Wahl. Deshalb, ran an die Tastatur, eure Meinung ist gefragt! Hier geht's zur Abstimmung: https://www.dkg.eu/kuas-titelbildwettbewerb-2020/

Wer seine Mitgliedsnummer nicht zur Hand hat, darf auch ohne abstimmen. Sie erleichtert nur das Überprüfen der DKG Mitgliedschaft.

Viele Grüße
Sabine

Avicularia
23.06.2020, 23:46
Für alle DKG Mitglieder geht es jetzt im KuaS Titelbildwettbewerb in den Endspurt! Ihr habt noch bis Sonntag, 28. Juni 2020, 23.59 Uhr Zeit abzustimmen. Nutzt die Chance bald euren Favoriten auf dem Titelbild zu bewundern.

Zur Abstimmung geht es hier: https://www.dkg.eu/kuas-titelbildwettbewerb-2020/

Viele Grüße
Sabine

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.07.2020, 19:28
Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Rebutia oculata (Foto: Eberhard Scholz)

„×Sedeveria ‘Green Bells’, eine neue, wüchsige Sorte mit grünweißen Blüten“ von THOMAS BOLLIGER
Sedum incarum, einstmals ein peruanisches Mitbringsel des Autors, entwickelte sich auch in unseren Breiten gut und kam zur Blüte. Es gab verschiedene Bestäubungskandidaten und die Hybridisierung gelang. Eine neue Sorte entstand.

„Frailea diersiana (Cactaceae) – eine neue Art aus Ostbolivien“ von VOLKER SCHÄDLICH
Unter den Fraileen gibt es nur wenige Arten, die ihre Blüten zuverlässig öffnen. Die Kleistogamie ist ein Merkmal, das viele Pflanzen dieser Gattung verbindet. Frailea diersiana unterscheidet sich nicht nur darin von bisher bekannten Arten. Eine Erstbeschreibung.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine eigens für die KuaS erstellte Kurzpräsentation zum Thema Fraileen an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

„Grenzwertig freilandtaugliche Sukkulenten“ von JULIA FROELICHER
Ob ein Kaktus frost- bzw. winterhart ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Durch unsere milderen Winter lohnt es sich aber, neue Möglichkeiten auszuprobieren. Die Auswahl der Pflanzen, die bei entsprechender Behandlung im Freiland kultiviert werden können, kann so vergrößert werden. Ein Erfahrungsbericht.

Auch passend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation mit dem Thema „winterharte Kakteen“ an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm .

„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia marsoneri“ von ROLF WEBER
Die Variationsbreite einiger Kakteenarten ist enorm und kann zu fraglichen Erstbeschreibungen, Synonymen und fehlerhaften Zuordnungen führen, so auch bei Rebutia marsoneri. Der Autor gibt Einblick in diese vielfältige Art.

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Rebutia marsoneri (Foto: Rolf Weber)

„Urlaub im Kleinen, wegen den Keimen“ von MATTHIAS KIST
Dieser Sommer unterscheidet sich von allen Sommern, die wir bisher erlebt haben. Beispielsweise fallen Fernreisen aus. Wohl dem, der die Objekte der Begierde im eigenen Garten oder Gewächshaus genießen kann.

„LED-Beleuchtung am Mikrofon-Schwenkarm“ von CLAUS WUNDERLICH
LED-Leuchtmittel gewinnen auch bei Kakteenhaltern immer größere Bedeutung. Durch sie ist es möglich die Beleuchtung präzise auf die Pflanzen abzustimmen. Doch die Befestigung bedarf manchmal etwas Fantasie.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Austrocactus aonikenkensis, Ibervillea lindheimeri, Eriosyce villosa, Ledebouria galpinii, Ferocactus glaucescens sowie Euphorbia horrida.
Auf den beiden Karteikarten werden Morangaya pensilis und Pfeiffera monacantha beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ wird die aktuelle „Bradleya“ vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.08.2020, 23:55
Das erwartet uns in der Ausgabe August 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Ceropegia distincta subsp. haygarthii (Foto: Michael Seeböck)

„Eine neue Art aus Mendoza (Argentinien): Erstbeschreibung von Austrocactus praecox“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Ein Ort, der auf keiner Karte zu finden war, ein Ortsname, den noch nicht einmal die Einheimischen kannten – das waren keine guten Voraussetzungen um der Ausgangspopulation eines interessanten Herbarbelegs nachzuspüren. Doch manchmal hilft das Glück des Tüchtigen. Eine Erstbeschreibung.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine eigens für die KuaS erstellte Kurzpräsentation zum Thema "Vermehrung von Austrokakteen" an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm, wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

„Orbea variegata bei Kapstadt“ von SABINE PHILLIPP
Ein Besuch in Kapstadt wurde zur Suche nach Orbea variegata. Aber der Erfolg wollte sich einfach nicht einstellen. Doch dann kam der entscheidende Hinweis …

„Echinomastus johnsonii – eine anspruchsvolle Schönheit“ von INGO BARTELS
Echinomastus ist eine Kakteengattung, die in Sammlungen eher selten anzutreffen ist. Einige Arten besitzen den Ruf schwierig in der Pflege zu sein, darunter Echinomastus johnsonii. Ein Blick in das Habitat dieser Pflanze zeigt warum. Die Hartnäckigkeit des Autors führte am Ende aber zum Erfolg.

„Disphyma clavellatum – ein australisches Mittagsblumengewächs (Aizoaceae)“ von THOMAS BRAND
Der Standort einer Pflanze beeinflusst ihr Erscheinungsbild. Je nach Wuchsbedingungen kann so eine große Variabilität entstehen. Der Autor zeigt am Beispiel von Disphyma clavellatum, wie vielfältig diese im australischen Bundesstaat Victoria anzutreffende Art ist.

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Disphyma clavellatum im Wilsons-Promontory-Nationalpark (Foto: Thomas Brand)

„Ein unbekannter Notocactus“ von RUDOLF SCHMIED
Als „Namenloser“ gekauft, hat sich diese Discounterpflanze prächtig entwickelt. Die Erstblüte zeigte zweifellos die Gattung. Doch kann diese Pflanze auch einer Art zugeordnet werden?

„Der Botanische Garten von Gran Canaria, Spanien: bezauberndes Ausflugsziel für Kakteen- und Sukkulentenfreunde“ von CLAUS WUNDERLICH
Nur 15 Fahrminuten von der Hauptstadt Las Palmas entfernt, bietet sich dem sukkulenteninteressierten Gran-Canaria-Urlauber mit dem Botanischen Garten ein unvergessliches Ausflugsziel.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aizoanthemum hispanicum, Echinopsis tiegeliana, Brassavola nodosa, Ferocactus viridescens, Crassula arborescens sowie Cleistocactus baumannii.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria bacularis und Sansevieria concinna beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Jahrgang 2019 der Zeitschrift Avonia vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.09.2020, 23:03
Das erwartet uns in der Ausgabe September 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Copiapoa columna-alba (Foto: Sebastian Fehrenbach)

„Pilosocereus pachycladus subsp. pachycladus blüht“ von MANFRED GEISS
Die Blüte einer einst selbst gesäten Pflanze bedeutet für jeden Hobbygärtner ein Erfolgserlebnis. Dabei wissen die großen Blüten der Säulenkakteen besonders zu beeindrucken.

„Parodia diersiana, eine neue Art aus den Departamentos Potosí und Chuquisaca, Bolivien“ von HANSJÖRG JUCKER
Der Cerro Pucará, ist ein mächtiger Berg in Bolivien, der nur zu Fuß und auf unwegsamen, historischen Inkapfaden zu erklimmen ist. Der Autor hat sich dieser Herausforderung gestellt und wurde belohnt. Eine Erstbeschreibung.

„Mammillaria albilanata subsp. oaxacana, eine chronische Blühverweigerin“ von MANFRED HARTL
Es gibt Kakteen, die gedeihen prächtig, aber zur Blüte sind sie kaum zu bringen. Ein Paradebeispiel dafür ist Mammillaria albilanata subsp. oaxacana.

„Einflussgrößen für eine erfolgreiche Kultur: Wasser und Leitfähigkeit“ von E. BIHRMANN
Damit eine Pflanze gedeiht, muss sie entsprechend ihrer Ansprüche mit verschiedenen Faktoren versorgt werden. Anhand von Wasser und dessen Leitfähigkeit wird das Zusammenspiel wichtiger Parameter erläutert.

„Neotypisierung von 14 Taxa der Gattung Opuntia aus Mexiko“ von LÉIA SCHEINVAR & NIZA GÁMEZ
Während den Arbeiten zu einem Opuntienatlas fiel auf, dass es Taxa gab, die nicht typisiert waren. Nach einigen Recherchen konnte diese Lücke nun geschlossen werden.

„Ein neuer Höhenrekord? Aeonium aureum am Roque de los Muchachos (La Palma, Kanarische Inseln, Spanien)“ von WOLFGANG BORGMANN
Oberhalb einer Höhe von 2000 m herrschen auf dem Roque de los Muchachos auf La Palma extreme klimatische Bedingungen, welche das Wachstum von Sukkulenten eigentlich nicht mehr zulassen. Eigentlich, denn der Autor erlebte eine Überraschung.

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Aeonium aureum (Foto: Wolfgang Borgmann)

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Kanarische Inseln an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm, wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Bergerocactus emoryi, Grahamia kurtzii, Oreocereus doelzianus var. sericatus, Talinum caffrum, Maihueniopsis clavarioides sowie Ledebouria floribunda.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria phillipsiae und Sansevieria pinguicula beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ wird ein Buch über das Leben von Alwin Berger, ein Werk über die Gattung Kalanchoe und eine Sonderausgabe der italienischen Kakteen-Gesellschaft vorgestellt, die sich mit der Taxonomie und Systematik der Kakteen beschäftigt.

Die Nachrichten aus den Herausgeber-Gesellschaften und vieles mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Während des Drucks dieser Ausgabe ist ein kleines Missgeschick passiert. Wie manche vielleicht schon bemerkt haben, fehlen vier Seiten der Gesellschaftsnachrichten. Wir bitten dies zu entschuldigen. Die fehlenden Seiten werden schnellstmöglich auf der DKG Homepage zum Download bereitgestellt.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.10.2020, 20:18
Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Matucana tuberculata Foto: Holger Wittner

„×Haageocana: die Entstehung einer neuen Hybridgattung mit Hilfe von Knospenbestäubung“ von ANDREAS MORDHORST
Es gibt Mechanismen, die eine Selbstbefruchtung bei vielen Pflanzen verhindern. Sollte eine solche Barriere auch die Kreuzung von Haageocereus und Matucana unmöglich machen? Eine neue Bestäubungsmethode brachte den Erfolg!

„Aloe dichotoma im Gannabos-Köcherbaumwald (Südafrika)“ von SABINE PHILLIPP
Aloe dichotoma ist in ihrem unwirtlichen Lebensraum extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Nur mit Hilfe spezieller Anpassungen kann sie diesen Bedingungen trotzen und in ganz seltenen Fällen entstehen sogar waldähnliche Ansammlungen.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Südafrika an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

„Echinocactus platyacanthus und Cephalocereus senilis bei Metzquititlán in Hidalgo, Mexiko“ von ERNST KLUGE
Ob riesige Säulen-, große Kugelkakteen oder kleine Mammillarienpolster – die Vielfalt der mexikanischen Kakteenwelt ist groß. Ein Einblick in die Vegetation im Osten des Bundesstaates Hidalgo.

„Der Botanische Garten von Barcelona, Spanien – mediterrane Flora im Fokus“ von ALEXANDER ZAPF
Mediterranes Klima findet man nicht etwa nur am Mittelmeer, sondern rund um den Globus. Auf die Flora dieser Klimazone hat sich der Botanische Garten von Barcelona spezialisiert.

„Dachschaden durch Kakteen?!“ von JULIA FROELICHER
Die Autorin stellt das Potential zur Dachbegrünung mit Säulenkakteen vor. Die Frage ist nur, bis zu welchem Gewicht und welcher Größe das „tragbar“ ist.

„Blühende Caralluma flava und C. quadrangula mit Früchten im Süden des Oman“ von MANFRED HARTL
Wer Caralluma flava und C. quadrangula am Standort sehen möchte, der könnte sich beispielsweise auf eine Reise in den Oman begeben. Doch um diese Seidenpflanzengewächse blühend vorzufinden, bedarf es manchmal mehrerer Anläufe.

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Caralluma flava Foto: Manfred Hartl

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Anacampseros lanceolata, Gymnocalycium spegazzinii subsp. cardenasianum, Monsonia herrei, Ferocactus echidne, Euphorbia gottlebei sowie Copiapoa coquimbana.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus knippelianus und Titanopsis schwantesii beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Eine Abhandlung über die Echinocereus acifer-Gruppe, ein Buch, das sich mit vermeintlich wildwachsenden Agaven und ihrer Verbindung zu verschwundenen Pueblokulturen im Südwesten der USA auseinandersetzt sowie eines über Sulcorebutien.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.11.2020, 12:50
Das erwartet uns in der Ausgabe November 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Astrophytum capricorne Foto: Klaus-Peter Kleszewski

„Ein Besuch bei Ferocactus haematacanthus in Puebla, Mexiko“ von HARDY HÜBENER
Ein Standortbesuch, der nach einer anfänglich schockierenden Entdeckung am Ende doch ein wenig Hoffnung hinterlässt. Wurde durch das Bemühen der Einheimischen ein Weg gefunden, der den Kakteen auch nach tiefgreifenden Veränderungen ein Überleben am Standort ermöglicht?

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Ferokakteen an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

„Ein vermutlich ungefährlicher Gast in der Sammlung – die Ginster-Baumwanze“ von SABINE PHILLIPP
Eine ungewöhnliche Besucherin vertraut einer Trichocereus-Hybride ihren Nachwuchs an. Eine Momentaufnahme.

„Eine interessante, neue Kulturhybride aus der Gattung Agave“ von MICHAEL GREULICH
Die Blüte einer Agave ist ein beeindruckender Anblick. In der Regel ist jedoch zeitgleich kein passender Bestäubungspartner der gleichen Art verfügbar. Doch es gibt eine Möglichkeit dennoch Früchte zu erhalten. Mit etwas Glück entsteht so etwas ganz Neues.

„Sedum smallii auf dem Stone Mountain in Georgia, USA“ von KLAUS GRUBER
Der Stone Mountain ist sowohl geologisch als auch botanisch gesehen interessant und beherbergt spezialisierte, trockenheitsresistente Pflanzen, die unsere Aufmerksamkeit verdienen.

„Parodia roseolutea – eine bemerkenswerte Art aus Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Parodia roseolutea gehört mit ihren zweifarbigen Blüten zu den Hinguckern in unseren Sammlungen. Trotzdem weiß man sehr wenig über diese Kakteen. Die Autoren besuchten sie am Standort. Eine Neukombination.

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Parodia roseolutea Foto: Andreas Hofacker

„Abnormales Blütenverhalten bei der Gattung Astrophytum“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
Wir glauben unsere Pflanzen zu kennen und doch überraschen uns manche immer wieder, indem sie Eigenschaften zeigen, die wir so nicht vermutet hätten. Deshalb lohnt es sich genau hinzusehen!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Monvillea haageana, Othonna triplinervia, Echinopsis arebaloi, Pseudobombax ellipticum, Ferocactus emoryi subsp. rectispinus sowie Crassula tomentosa.

Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon adscendens und Mammillaria plumosa beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Zum einen eine Sonderausgabe der Zeitschrift Kaktusy, die sich mit der Gattung Aztekium befasst, des Weiteren ein Buch, in dem man die Flora des Namaqualandes kennenlernt sowie eines, das sich mit der Pflanzenvielfalt und der Ökologie in der Chihuahua-Wüste beschäftigt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.12.2020, 18:33
Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Antimima mucronata Foto: Klaus Ingenwepelt

„Carpobrotus-Arten an der Südostküste Australiens“ von THOMAS BRAND
Auch in Australien werden nicht heimische Carpobrotus-Arten als Zierpflanze angepflanzt. Das birgt eine nicht zu unterschätzende Gefahr in sich, denn die australischen Carpobrotus-Arten können gefährdet werden. Im Beitrag werden einige von ihnen vorgestellt.

„Ein Vogelnest mit Nachwuchs auf stachligen Kakteen“ von ALFRED GLÖCKNER
Vögel nisten immer in Bäumen oder Hecken? Weit gefehlt - auch unter Vögeln gibt es Kakteenliebhaber.

„Brasiliopuntia brasiliensis – Vogelscheuche des Teufels“ von WERNER EICHENLAUB
Aus der Ferne nicht gleich als Kaktus zu erkennen, beeindruckt Brasiliopuntia brasiliensis als größte Kakteenart sehr. Die Einheimischen bringen diese Pflanze immer wieder mit dem Teufel in Verbindung. Der Autor fand heraus warum.

„Unser Naturwunder: Agave parryi blüht“ von RENATE STRÄHLE & HERMANN MACK
Vor vielen Jahren säten die Autoren Agave parryi aus. Über die Jahre bestätigte sich die versprochene Frosthärte auch in unseren Breiten bei Freilandkultur. Nun beglückte eine Pflanze die Besitzer mit einem aufsehenerregenden Blütenstand.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema blühende Agaven an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

„Dein Freund und Helfer – Königin der Nacht löst Polizeiaktion aus“ von ROSA WALTER
Wenn des Nachts dunkle Gestalten durch den Garten huschen, dann sind nicht immer Bösewichte unterwegs, ganz im Gegenteil!

„Parodia buiningii – eine in den Sammlungen wenig verbreitete, aber dennoch gut bekannte Art aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
Parodia buiningii wird durch ihre charakteristisch gehöckerten Rippen auch leicht von Laien erkannt. Obwohl reich blühend, ist sie selten in Kultur zu finden, was mit den Wurzelproblemen zu tun haben könnte, mit denen Parodia buiningii in der kalten Jahreszeit oftmals zu kämpfen hat. Der Autor besuchte die Art am Standort und gibt Tipps, wie man diesen Kaktus erfolgreich über den Winter bringen kann.

„Hydnora – eine der seltsamsten Sukkulenten der Welt“ von ELMAR MAI & SABINE PHILLIPP
Hydnora africana ist ein pflanzlicher Parasit, der nur im Wurzelbereich weniger Euphorbien-Arten zu finden ist. Auf einer Südafrikareise durch Zufall entdeckt, zog diese geheimnisvolle Pflanze alle Mitreisenden in ihren Bann.

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Hydnora africana Foto: Sabine Phillipp

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Lophophora williamsii, Stapelia gettliffei, Matucana madisoniorum, Ebracteola fulleri, Ferocactus hamatacanthus sowie Crassula rupestris subsp. marnieriana.

Auf den beiden Karteikarten werden Bulbine frutescens und Parodia carambeiensis beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ stellt drei sukkulente Neubeschreibungen vor.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
25.12.2020, 18:20
Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“

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Titelbild: Hylocereus undatus Foto: Markus Peiter

„Hylocereus undatus – der Kaktus des Jahres 2021“ von ANDREAS HOFACKER & THOMAS BRAND
Wie jedes Jahr eröffnet der Kaktus des Jahres den neuen KuaS-Jahrgang. Die Wahl fiel dieses Jahr auf einen Kandidaten, der nicht nur durch seine wunderbaren Blüten überzeugt, sondern noch weitere Qualitäten aufzuweisen hat.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema „Kakteen als Nutzpflanzen“ an. Sie finden diese ab 1. Januar unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

„Echinocereus llanuarensis“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
Auf der Suche nach einem besonderen Echinocereus engelmannii fanden die Autoren eine bis dahin noch nicht beschriebene Art.

„Haworthia fasciata“ von RUDOLF SCHMIED
Obwohl sie im Moment sicherlich keine Modepflanze ist, weiß Haworthia fasciata mit ihren fein gemusterten Blättern und ihren filigranen Blüten zu gefallen. Ihre leicht zu befriedigenden Ansprüche machen sie sogar zu einem Kandidaten fürs Fensterbrett.

„Kakteen und andere Sukkulenten im Röntgenbild“ von JOSEF KÜTTEL
Der Autor zeigt die Welt der Sukkulenten aus einem völlig neuen Blickwinkel. Er gibt uns dank spezieller Technik Einblicke, die uns mit bloßem Auge nicht vergönnt sind.

„Mammillaria-Eis“ von MATTHIAS KIST
Vanille- oder Schokoladeneis ist zu gewöhnlich? Dann wird Ihnen dieser Beitrag eine Geschmacksrichtung eröffnen, die es garantiert in keiner Eisdiele zu kaufen gibt.

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Mammillaria prolifera Foto: Matthias Kist

„Blühende Agaven – ein Erfolgserlebnis!“ von REINER PÜTZSCHEL
Das Blühen einer Agave ist immer etwas Besonderes und verbunden mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Der Autor beschreibt dieses Schauspiel gleich dreifach, in einem Fall sogar mit freudigem Ausgang für die Pflanze.

„Im Tal des Rio Grande de Jujuy – auf Kakteensuche in den Hügeln der Peña Blanca“ von DETLEF BAUER
Humahuaca, ein kleiner, geschichtsträchtiger Ort im Tal des Rio Grande de Jujuy im Nordwesten Argentiniens, war Ausgangspunkt für eine Tour in die Peña Blanca. Dort erwartete den Autor ein Paradies für alle Kakteenfreunde.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia tilcarensis, Oxalis megalorrhiza, Mammillaria polythele, Massonia pustulata, Echinopsis strigosa sowie Euphorbia decaryi.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria aethiopica und Sansevieria burmanica beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit der Phylogenie der Gattung Pilosocereus.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vieles mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.[/color]

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.02.2021, 14:55
Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Mammillaria mystax, Foto: Klaus Rebmann

„Kulturhinweise zu Aztekium ritteri“ von GERD HUFNAGEL
Es erfordert zwar etwas Geduld, aber wer die Aussaat von Aztekium ritteri wagt, wird nach einiger Zeit mit reich blühenden Pflanzen belohnt, die auch außerhalb der Blütezeit durch ihre aparte Form eine Zierde für jede Sammlung darstellen. Aber es gilt einiges zu beachten.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema „Aztekium ritteri am Standort und in Kultur“ an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

„Ceropegia frerei (syn. Frerera indica) – eine spannende Art aus Indien“ von MATTHIAS KIST
Frerera indica ist ein Seidenpflanzengewächs mit einer bewegten Vergangenheit. Ein Grund dafür liegt u. a. in ihrem außergewöhnlichen Erscheinungsbild. Denn sie hat etwas vorzuweisen, was man bei den Stapelienartigen sonst nicht findet.

„Der Adelaide Botanic Garden, Australien“ von THOMAS BRAND
Nahe des Zentrums der australischen Millionenstadt Adelaide gibt es einen Ort, der zum erholsamen Verweilen einlädt und das Herz jedes Sukkulentenliebhabers höher schlagen lässt. Ein Rundgang durch einen vielseitigen botanischen Garten.

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Alluaudia procera (links) und Uncarina grandidieri im Adelaide Botanic Garden, Foto: Thomas Brand

„Eine Gemäldeausstellung motiviert junge Künstler“ von HOLGER DOPP
Eine Ausstellung mit besonderen Motiven sprach im Empfinger Rathaus nicht nur Kunstkenner an. Ein Aufruf des Autors ließ viele junge Nachwuchskünstler zu Papier und Stift greifen. So entstand manch beeindruckendes Kunstwerk. Eine Aktion zur Nachahmung empfohlen.

„Rund um Mammillaria mystax“ von KLAUS REBMANN
Einen wunderbaren Blütenflor, eine schöne Bedornung, wenig Ansprüche und gute Aussaaterfolge – all das bietet Mammillaria mystax. Trotzdem ist sie nur selten in Sammlungen zu finden. Höchste Zeit diese aparte Pflanze etwas mehr in den Fokus zu rücken!

„Der Kalifornische Blütenthrips – ein ernstzunehmender Schädling im Gewächshaus“ von AXEL BURKARTSMAIER
Oft erkennt man nur die Schäden, die er anrichtet. Er ist kaum auszumachen und nur schwer zu bekämpfen: der Kalifornische Blütenthrips. Der Autor beschreibt wie man ihn erkennen kann und welche Möglichkeiten der Befallsreduzierung es gibt.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ipomoea bolusiana, Ipomoea cairica, Ipomoea oenotherae, Lepismium houlletianum, Thelocactus tulensis sowie Parodia tenuicylindrica.

Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis luckhoffii und Orbea variegata beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit Diözie bei der Gattung Echinocereus.

Außerdem wird dieser Ausgabe die umfangreiche Samenliste für die Samenverteilung 2021 beiliegen.

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Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.03.2021, 21:53
Das erwartet uns in der Ausgabe März 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“

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Titelbild: Grusonia invicta (Foto: Hardy Hübener)

„Hermann Gruson zum 200. Geburtstag“ von KLAUS-DIETER LENTZKOW
Naturwissenschaftler, Philosoph, erfolgreicher Unternehmer – die Talente Hermann Grusons waren vielfältig. Vereint mit einer herausragenden Persönlichkeit entstand ein bemerkenswertes Leben, dessen Bedeutung noch bis in die heute Zeit ausstrahlt.

„Anmerkungen zur Frosthärte von Agaven in meiner Sammlung“ von MICHAEL GREULICH
Milde Temperaturen und freundliche Tage in der momentanen Vorfrühlingszeit bringen Sukkulentenliebhaber immer wieder in Versuchung, ihre Pflanzen bereits vorzeitig ins Freie zu stellen. Das ist nicht ungefährlich, wie der Beitrag zeigt.

„Ein „alter Berliner“ – Gedanken zu Echinocereus knippelianus“ von MICHAEL LANGE
Ein Gewitterregen mit Folgen – durch einen Zufall entdeckte der Autor in einer Sammlung ein vielleicht besonderes Exemplar von Echinocereus knippelianus. Denn es könnte eine Pflanze mit Geschichte sein.

Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine eigens für die KuaS erstellte Kurzpräsentationen zum Thema „Die Gattung Echinocereus“ an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

„Crassula exilis subsp. schmidtii – meine Geranienalternative“ von HANS-JÜRGEN NESS
Die immer heißer werdenden Sommer verlangen unserer Garten- und Balkonbepflanzung viel ab. Entweder heißt es nun vermehrt zu gießen oder aber man sieht sich nach Alternativen um.

„Erste Erfahrungen mit der Kultur und Vermehrung von Myrmecodia beccarii“ von HARDY HÜBENER
Eine Pflanze, die es buchstäblich in sich hat. Denn Myrmecodia beccarii überzeugt nicht nur durch ihre attraktive Erscheinung. Sie hat auch innere Werte, durch die sie für bestimmte Insekten anziehend wirkt.

„Pereskia grandifolia blüht auch als kleine Pflanze“ von MANFRED HARTL
Pflanzen der Gattung Pereskia sind nicht immer leicht im Zaum zu halten. Schnell entwickeln sich aus ihnen ganze Sträucher oder Bäume. Doch es gibt eine Möglichkeit, die attraktiven Blüten bereits an einem fensterbretttauglichen Exemplar bewundern zu können.

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Pereskia grandifolia (Foto: Manfred Hartl)

„Sammlungsauflösung: Ende gut, alles gut!“ von CHRISTINE UND FRANZ SPIELMANN
Eine Sukkulentensammlung, über 40 Jahre lang gewachsen, gehegt und gepflegt, dann der Umzug in eine Wohnung ohne Garten. Das ist ein Gedanke, den jeder Sukkulentenfreund gerne verdrängt. Die Autoren haben sich dem Problem gestellt und so gab es am Schluss für alle Beteiligten ein Happy End.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Disocactus nelsonii, Gerrardanthus macrorrhizus, Matucana hoxeyi, Euphorbia neorubella, Echinocereus leucanthus sowie Stapelia kwebensis.
Auf den beiden Karteikarten werden Ferocactus latispinus und Ferocactus robustus beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um eine polnische Sonderpublikation, die sich mit Lobivien beschäftigt. Zudem wird ein Atlas über mexikanische Opuntien vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.04.2021, 19:20
Das erwartet uns in der Ausgabe April 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Huernia macrocarpa (Foto: Hans Frohning)

„Borzicactus leonensis – ein wenig bekannter Säulenkaktus aus Ecuador“ von HOLGER WITTNER
Borzicactus leonensis ist in den Kakteensammlungen nicht weit verbreitet. Der Autor beschreibt, wie ihm die Bestäubung sowie die Aussaat gelungen ist und zeigt seltene Bilder.

„Agave parryi oder Agave havardiana?“ von MICHAEL GREULICH
Manchmal bedarf es dem Blick eines Spezialisten, um die entscheidenden Details zu erkennen und danach eine einstmals falsch bestimmte Pflanze zu entlarven. So kam es dazu, dass eine Agave nach Jahrzehnten zu ihrem richtigen Namen gefunden hat.

„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia atrovirens“ von ROLF WEBER
Rebutia atrovirens ist eine Art mit einer turbulenten Vergangenheit. Die Großen unter den Kakteenkennern waren sich uneins und so musste Rebutia atrovirens eine beachtliche Anzahl von Umkombinationen über sich ergehen lassen. Darüber sollte man aber nie vergessen, um welch schöne und interessante Pflanze es sich dabei handelt, ganz egal, wie man sie nennt. Ein Einblick auf die verschiedenen Formen dieser Art.

„Problemunkraut Oxalis corniculata – der Hornsauerklee“ von THOMAS BRAND
Eigentlich ganz hübsch, verwandelt sich Oxalis corniculata aber, sobald es sich in einer Kakteensammlung etabliert hat, zum Albtraum eines jeden Hobbygärtners. Kennt man jedoch einen Gegner, so ist es sehr viel leichter, gegen ihn erfolgreich vorzugehen.

„×Ferobergia – eine prächtige Hybride zwischen Ferocactus und Leuchtenbergia“ von MANFRED HILS
xFerobergia ist eine Gattungshybride, die mit etwas Glück sehr schöne und interessante Individuen hervorbringt. Der Autor beschreibt, wie ihm eine Kreuzung gelungen ist, die die besten Eigenschaften der Elterngattungen in sich vereint.

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xFerobergia (Foto: Manfred Hils)

„Eine frühreife Duvalia elegans“ von SABINE PHILLIPP
Der Erfolg einer Aussaat gipfelt besonders bei Pflanzen mit keinem spektakulären Wuchs im Erreichen der Blühfähigkeit. Diese tritt bei der Gattung Duvalia in der Regel nach zwei bis drei Jahren ein. Ganz anders bei der im Beitrag beschriebenen Duvalia elegans.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinopsis huascha, Aloe erinacea, Echinocactus originalis, Ihlenfeldtia excavata, Mammillaria herrerae sowie Larryleachia picta.
Auf den beiden Karteikarten werden Ceropegia sandersonii sowie Opuntia galapageia vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zur Phylogenie der Gattung Mammillaria bzw. Cochemiea.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.05.2021, 16:55
Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Discocactus zehntneri subsp. buenekeri (Foto: Pierre J. Braun)

"Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Discocactus zehntneri subsp. buenekeri in der Boqueirão da Onça, Bahia“ von PIERRE J. BRAUN
Klein, attraktive Blüte, beliebt – Discocactus zehntnerisubsp. buenekeri ist in unseren Sammlungen recht häufig zu finden. Doch wo befand sich der natürliche Wuchsort dieser Pflanze? Der Autor machte sich auf den Weg und kehrte mit vielen Erkenntnissen, nicht nur zu dieser Unterart wieder zurück.

„Pelargonium odoratissimum“ von RUDOLF SCHMIED
Pelargonium odoratissimum sieht man seine Sukkulenz nicht sofort an. Doch diese Pflanze hat einiges zu bieten, was den Sukkulentenfreund erfreuen wird.

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Pelargonium odoratissimum (Foto: Rudolf Schmied)

„Absturzsicher“ von THOMAS BRAND
Ein kleiner Kaleidoskopbeitrag hat für viele Reaktionen gesorgt. Zahlreiche Lösungsvorschläge gingen beim Autor ein, der diese nun an alle Leser weiterleiten möchte. Denn es geht um ein Problem, das offensichtlich in vielen Sammlungen auftrat und auftritt.

„Ludwig Bercht – ein Nachruf“ von WOLFGANG BORGMANN, VOLKER SCHÄDLICH & HERBERT THIELE
Eine wichtige Persönlichkeit hat für immer den Kreis der Kakteenliebhaber verlassen. Aber er wird unvergessen bleiben!

„Nochmal Myrmecodia beccarii – auch für unsere heimischen Ameisen interessant?“ von SABINE PHILLIPP
Ausgelöst durch einen KuaS-Artikel geriet eine Myrmecodia beccarrii in den Fokus ihrer Pflegerin. Eine Entdeckung wirft die Frage auf, ob wir unsere heimischen Ameisen vielleicht unterschätzt haben.

„Langzeitversuche mit Conophyten (Aizoaceae) – über Pflanzen, die es nicht übelnehmen, wenn man sie einmal vergisst“ von LOTHAR DIERS
Ein Vorteil der Sukkulenten ist, dass man sich nicht täglich um sie kümmern muss. Aber was passiert, wenn man sie lange, sehr lange „vernachlässigt“?

„Isolatocereus dumortieri“ von MANFRED GEIß
Man braucht schon sehr viel Geduld und ein hohes Gewächshaus, damit man die Blüte eines Kaktus erleben kann, der erst ab einer Höhe von mehreren Metern blüht. Ein Glücksfall, wenn beides zusammentrifft!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ceiba insignis, Gymnocalycium hyptiacanthum subsp. netrelianum, Momordica rostrata, Matucana weberbaueri, Euphorbia echinulata sowie Acanthocereus tetragonus.
Auf den beiden Karteikarten werden Aloe ferox sowie Kleinia galpinii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um ein neu erschienenes Werk, welches sich mit Agaven beschäftigt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.06.2021, 23:04
Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Echinocereus pulchellus subsp. weinbergii (Foto: Johann Strobl)

„Die Lomas de Atiquipa (Peru) – Beobachtungen in einem besonderen Lebensraum“ von STEFFEN JANKE
Wer die Lomas de Atiquipa in Peru erkunden möchte, muss sich auf ein unwegsames, steil ansteigendes Gelände einstellen. Doch wer diese Mühe auf sich nimmt, wird mit einer Vielzahl an faszinierenden Kakteen und anderen Sukkulenten belohnt.

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Loxanthocereus gracilis (Foto: Steffen Janke)

„Unser Kakteenhobby in Coronazeiten“ von SAMI MOHAMMAD
Wir befinden uns inzwischen im zweiten Coronajahr, was uns allen sehr viel abverlangt. Aber was macht die Pandemie mit unserem Hobby? Oder besser gesagt: was macht während dieser schweren Zeit das Hobby mit uns?

„Kakteenschutz“ auf mexikanisch“ von DANIEL BECK
Kann man sich ein schöneres Erfolgserlebnis vorstellen, als während einer botanischen Reise auf ein großes Vorkommen einer gefährdeten Kakteenart zu treffen? Bei einer späteren Wiederkehr erwartete den Autor aber eine Überraschung…

„Alarm im Gewächshaus: Wenn Dasylirion wheeleri zum Blühen kommt“ von RETO DICHT
Die Blüten einer Pflanze sind meistens die Belohnung der gärtnerischen Mühen. Doch in wenigen Fällen stellt dieses ersehnte Ereignis eine große Herausforderung für den Pfleger und sein Gewächshaus dar.

„Noch wenig bekannt: Echinocereus bakeri“ von THOMAS ENGEL & WOLFGANG BLUM
Die Unterschiede zu den nächstverwandten Arten sind gering aber eindeutig vorhanden. Echinocereus bakeri wurde erst vor wenigen Jahren beschrieben. Der Beitrag gewährt Einblicke in den Lebensraum dieser Pflanzen und stellt sie unseren Lesern vor.

„Sedum villosum – die Sumpf-Fetthenne“ von LEMARR BAQAI & DIRK WEICKMANN
Sumpf-Fetthenne – liegt hier der Widerspruch nicht schon im Namen? Tatsächlich handelt es sich um eine sukkulente Pflanze, die Feuchtgebiete besiedelt. Grund genug, diese interessante Pflanze näher zu betrachten!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Thelocactus leucacanthus, Hylotelephium sieboldii, Parodia mammulosa, Crassula sericea, Schlumbergera microsphaerica sowie Pelargonium mirabile.
Auf den beiden Karteikarten werden Aloe arborescens sowie Sansevieria senegambica vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Gattung Agave.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.07.2021, 20:33
Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild:Agave shrevei subsp. matapensis (Foto: Thomas Brand)

„Mammillaria sheldonii“ von UWE SCHEFFEL
Die Aussaat von Kakteen ist eine spannende Sache. Bis der Nachwuchs die Blühreife erreicht vergehen oft einige Jahre. Ist es dann soweit, zeigt manche Pflanze ihr wahres Gesicht.

„Die Entwicklung der Kultur von Kakteen und anderen Sukkulenten in China am Beispiel von Zhangzhou“ von WENPENG WANG, WENNENG WANG, WENWEI LAN & XIAOBIN YAO
In Westeuropa blicken wir auf eine lange Tradition zurück was das Kultivieren von Kakteen und anderen Sukkulenten betrifft. In China hingegen steckt dieses Hobby noch in den Kinderschuhen. Die verschiedenen Kulturen führen zu völlig unterschiedlichen Herangehensweisen. Ein Blick über den Tellerrand.

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Foto: Wenneng Wang

„Pflegetipps – mal anders“ von FRANZ MARK
Wie sagt man einem Beschenkten wie er die neue Pflanze zu pflegen hat? Man schreibt eine Pflegeanleitung? Wie langweilig! Das geht auch ganz anders!

„Pelargonium echinatum“ von THOMAS BRAND
Pelargonium echinatum, ein Pelargonium mit Dornen! Aber das alleine sollte nicht der Grund für die Aufnahme in unsere Sukkulentensammlungen sein. Denn diese attraktive Pflanze hat noch sehr viel mehr zu bieten.

„Cereus adelmarii – wiederentdeckt in den südamazonischen Campos de Murundus am Rio Araguaia (Mato Grosso)“ von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA &
RICHARD ESTEVES PEREIRA
Schon bald nach der Neubeschreibung wuchsen Zweifel ob der Richtigkeit der Taxonomie. Die Wiederentdeckung von Cereus adelmarii brachte mehr Klarheit im Hinblick auf den Status dieses Taxons.

„Agave ×nigra blüht im Winter“ von DAVID KALIGA
Den Blütenstand einer Agave zu bändigen ist oftmals ein schwieriges Unterfangen. Aber was, wenn diese Pflanze beschließt, während der kalten Monate im Wohnzimmer zu blühen?

„Thelocactus rinconensis“ von MANFRED HARTL
Um einem namenlosen Kaktus zu seiner richtigen Bezeichnung zu verhelfen bedarf es in manchen Fällen detektivische Fähigkeiten. Und wenn man ganz genau hinsieht, dann entdeckt man in seltenen Fällen Ungereimtheiten, die einen sehr verwundern.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Astrophytum asterias, Astrophytum myriostigma, Astrophytum ornatum, Pelargonium vinaceum, Haworthia emelyae sowie Euphorbia enterophora.
Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon papillaris sowie Sansevieria ballyi vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gefährdung von Kakteen und anderen Sukkulenten.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.08.2021, 11:39
Das erwartet uns in der Ausgabe August 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Uebelmannia buiningii (Foto: Andreas Hofacker)

„Wenn Wüste auf Urwald trifft – das Danakil-Haus in Erfurt“ von SABINE PHILLIPP
Ein Ort der Gegensätze, der sowohl Wasserüberfluss als auch Wassermangel unter einem Dach vereint, öffnete anlässlich der Bundesgartenschau in Erfurt seine Pforten. Ein Rundgang.

„Kakteen auf dem Teller: Tortillas mit Kaktus und rotem Bohnenmus“ von DETLEF BAUER
Koch- statt Blumentopf! Kakteen bedeuten nicht nur Freude im Gewächshaus sondern können durch das richtige Rezept für Abwechslung auf dem Teller sorgen.

„Eine Reise zur Heimat des Lavakaktus – Brachycereus nesioticus auf den Galapagosinseln“ von GUNTMAR FLEISCHER
Schroffe, nackte Felsen, lebensfeindliche Lavaflächen – kein Ort an dem man botanische Schätze vermuten würde. Aber Brachycereus nesioticus besiedelt genau diese Flächen und das mit großem Erfolg.

„Die Nachkommen meiner Agave utahensis subsp. kaibabensis“ von TINO SICKERT
Vor drei Jahren berichtete der Autor in der KuaS von seiner blühenden Agave utahensis subsp. kaibabensis. Die Pflanze bildete Samen, aus denen sich Sämlinge entwickelten. Doch dann gab es ein Problem.

„Werner J. Uebelmann (1921–2014) – sein Leben, sein Wirken, seine Leidenschaft“ von HANSRUEDI FEHLMANN
Eine wichtige Persönlichkeit, die unser Kakteenhobby geprägt hat, wurde vor 100 Jahren geboren. Grund genug, einen Blick auf sein ereignisreiches Leben und seine Verdienste für die Kakteenwelt zu werfen.

„Lobivia jajoana – ein wunderschön blühender und vielgestaltiger Kaktus“ von HERBERT GEISSER
Durch einen Zufall in die Sammlung gekommen, fristete eine Lobivia jajoana ein eher unbeachtetes Dasein. Doch das änderte sich mit der ersten Blüte schlagartig und veranlasste den Autor sich eingehend mit dieser Art zu beschäftigen.

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Lobivia jajoana (Foto: Herbert Geißer)

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Sedum mocinianum, Espostoa senilis, Apodanthera sagittifolia, Echinopsis formosa, Trichodiadema intonsum sowie Mammillaria carnea.
Auf den beiden Karteikarten lernt man Opuntia microdasys sowie Aloe officinalis kennen und auf der Seite „Neue Literatur“ wird die neuste Ausgabe des britischen Jahrbuches Bradleya vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungenund vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.09.2021, 20:30
Das erwartet uns in der Ausgabe September 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Mammillaria albilanata (Foto: Michael Bechtold)

„Extremschrumpfen im Winter“ von MATTHIAS KIST
Bald ist es wieder soweit – unsere Kakteen werden in absehbarer Zeit das Wachstum einstellen und sich auf die Winterruhe vorbereiten. Der Autor zeigt eindrucksvoll an einem Beispiel, wie extrem sich die Zeit der Trockenheit auf das Erscheinungsbild einer Pflanze auswirken kann.

„Nizanda – ein Sukkulenten-Hotspot am Isthmus von Tehuantepec, Mexiko“ von WOLFGANG METORN
Viele Gegenden Mexikos sind bekannt für Ihre Sukkulentenvielfalt, das trifft auch auf die Region um Nizanda zu. Man findet dort Landschaften vor, die ein Gärtner nicht hätte schöner anlegen können.

„Der Australian Arid Lands Botanic Garden in Port Augusta, Australien“ von THOMAS BRAND
Die Antwort auf Wasserknappheit muss nicht immer Sukkulenz heißen. Dies erfährt man bei einem Besuch des Australian Arid Lands Botanic Garden. Während eines Rundgangs lernt man verschiedene Strategien gegen Hitze und Trockenheit kennen.

„150 Jahre Alwin Berger – Leben und Wirken“ von DETLEV METZING & LUTZ SCHMALFUSS
Obwohl der Name „Berger“ in der Kakteen- und Sukkulentenkunde kein unbekannter ist, wusste man lange nicht viel über das Leben und Wirken Alwin Bergers. Das änderte sich mit der Veröffentlichung der Lebenserinnerungen seiner Frau Elise und den Aktivitäten des Bergerarchivs. Eine Würdigung anlässlich des 150. Geburtstags Alwin Bergers.

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Sukkulentenpflanzung im Hanbury-Garten, wo Alwin Berger lange Jahre gewirkt hat. (Foto: Detlev Metzing)

„Pelargonium alternans“ von RUDOLF SCHMIED
Pelargonium alternans ist sukkulent aber trotzdem eher selten in unseren Sammlungen vorhanden. Gewusst wie, ist sie durchaus wüchsig und kulturwürdig. Selbst die Stecklingsvermehrung gelingt einfach.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Adenia gummifera, Eriosyce subgibbosa subsp. wagenknechtii, Haworthia limifolia var. striata, Mammillaria chionocephala, Quaqua acutiloba sowie Matucana ritteri.
Auf den beiden Karteikarten werden Aloe somaliensis sowie Pachyphytum hookeri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um weitere Beiträge des diesjährigen britischen Jahrbuches Bradleya.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.10.2021, 21:25
Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Astrophytum capricorne (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)

„Das Kakteenland Steinfeld“ von SABINE PHILLIPP
Vor über 40 Jahren gegründet, hat sich das Kakteenland Steinfeld zu einer der größten deutschen Kakteengärtnereien entwickelt. Ein Blick hinter die Kulissen und darauf, wie alles begann.

„Disocactus macranthus – ein Blütenfeuerwerk für die Sinne“ von HANS-JÜRGEN NESS
Die unglaubliche Blütenfülle eines ehemaligen Gastgeschenks veranlasste den Autor zu intensiven Recherchen. Vielleicht kann die gesammelte Erfahrung der KuaS-Leser eine Frage klären, die etliche Bücher und eine ausgiebige Internetsuche nicht beantworten können.

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Disocactus macranthus (Foto: Hans-Jürgen Neß)

„Sukkulenten und Petroglyphen von Capo di Ponte (Norditalien)“ von MARCO CRISTINI
Die Felszeichnungen von Capo di Ponte ziehen jedes Jahr viele Touristen an. Doch von den meisten unbeachtet wachsen für alle zugänglich Sukkulenten, die eine nähere Betrachtung verdient haben.

„Arrojadoa olsthoorniana – eine neue Art aus dem Bundesstaat Bahia in Brasilien“ von ANDREAS HOFACKER, MARLON CAMÂRA MACHADO & RODRIGO CORRÊA PONTES
2010 entdeckt, unterscheidet sich Arrojadoa olsthoorniana vom Wuchs und der Blüte von den bisher bekannten Arten der Gattung Arrojadoa. Eine Erstbeschreibung.

„Astrophyten im Bolsón de Cuatro Ciénegas“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
Die Kakteenfülle Mexikos ist legendär. Eine Reise zu diesem Ziel bietet einzigartige Einblicke in die Kakteen- und Sukkulentenwelt. Die Vielfalt an Astrophyten im Bolsón de Cuatro Ciénegas lässt das Herz jedes Astrophytenfreundes höherschlagen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Coccinia trilobata, Eriosyce eriosyzoides subsp. eriosyzoides, Drimia uniflora, Echinopsis scopulicola, Dudleya saxosa subsp. collomiae sowie Coryphantha delaetiana.
Auf den beiden Karteikarten, unter denen sich die 1000. KuaS-Karteikarte befindet, werden Sansevieria francisii sowie Sansevieria masoniana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Beiträge der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ der Arbeitsgruppe Echinocereus aus den Jahrgängen 2019 und 2020.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.11.2021, 15:58
Das erwartet uns in der Ausgabe November 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Lithops lesliei var. venteri C001 (Foto: Klaus Ingenwepelt)

„Crassula nemorosa – ein interessanter Winterwachser aus Südafrika“ von ANGELIKA NEITZERT
Wer jetzt bereits die Blüten seiner Kakteen und Sukkulenten vermisst, der sollte sich mit den winterwachsenden südafrikanischen Crassula-Arten beschäftigen. Besonders die hier vorgestellte Crassula nemorosa läuft nun bald zu wahrer Hochform auf.

„Mein Oreocereus hat 'ne Meise“ von HANS PITTEL
Die Begeisterung für Kakteen beschränkt sich nicht nur auf uns Menschen. Auch so mancher Vogel weiß die Vorzüge dieser sukkulenten Gewächse für sich zu nutzen.

„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia albopectinata“ von ROLF WEBER
Manche Rebutia-Arten lassen sich nur mit Erfahrung und nach genauer Betrachtung unterscheiden. Der Autor gibt interessierten Lesern einen tieferen Einblick in die Thematik und erläutert kleinste Unterschiede.

„‚Steinschlag‘ mal anders“ von PIERRE J. BRAUN
Wer in den Bergen unterwegs ist, der muss an manchen Stellen vor Steinschlägen auf der Hut sein. Im Tessin, in der Südschweiz, warnen Schilder vor ganz speziellem „Geröll“.

„Wie alles anfing – ein Plädoyer für die vermeintlich gewöhnlichen Kakteen und anderen Sukkulenten“ von ANDREAS HOFACKER
Müssen Pflanzen immer teuer, selten und schwierig zu pflegen sein, damit sie unser Interesse erregen? Oder können auch die gewöhnlichen Kakteen sowohl Anfänger als auch Kenner mit ihrer Schönheit überzeugen? Ein Bekenntnis eines erfahrenen Kakteenpflegers zum Besonderen im Normalen.

„Sukkulente Mittagsblumengewächse (Aizoaceae) für Einsteiger“ von KLAUS INGENWEPELT & THOMAS BRAND
Die Mittagsblumengewächse sind eine große und vielseitige Familie, in der man auch eine Menge Arten findet, die pflegeleicht und somit für den Anfänger geeignet sind. Doch gewusst wie und mit den richtigen Informationen können sich Einsteiger auch an Arten wagen, die den Ruf haben, etwas schwieriger zu sein.

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Nananthus vittatus (Foto: Thomas Brand)

„Echinopsis terscheckii – meine größte Pflanze“ von MANFRED GEISS
Ein Säulenkaktus, der in dieser Höhe vermutlich in keiner zweiten Sammlung zu finden ist. Doch was tun, wenn die Pflanze selbst die 7 m Firsthöhe des Gewächshauses erreicht? Abschneiden? Weit gefehlt! Der Autor fand eine viel bessere Lösung!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echeveria setosa var. ciliata, Thelocactus lausseri, Delosperma nubigenum, Eriosyce curvispina, Eucomis vandermerwei sowie Schlumbergera russelliana.
Auf den beiden Karteikarten werden Orbea ciliata sowie Sedum rupestre vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ gibt es einen Einblick in die Zeitschrift „Avonia“, Jahrgang 2020, der Arbeitsgruppe „Fachgesellschaft andere Sukkulenten“.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.12.2021, 19:09
Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Echinocactus texensis (Foto: Thomas Brand)

„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Melocactus lanssensianus in Paraíba – Verbreitung, Ökologie, Gefährdung und Arterhaltung“ von VANESSA G. NÓBREGA GOMES, PIERRE J. BRAUN & FABIANE R. COSTA BATISTA
Melocactus lanssensianus, in Kultur kaum zu finden, wird am Standort durch viele anthropogene Gefahren bedroht. Die Zeit drängt! Mit diversen Rettungsmaßnahmen versucht man vor Ort diesen Kaktus vor dem Aussterben zu bewahren.

„Aufgehängt!“ von STEFAN KRATSCH
Wieviel Würde strahlen doch alte, in die Jahre gekommene Kakteen aus? Wenn sie dabei nur nicht immer so krumm und bucklig werden würden! Aber da hatte der Autor die zündende Idee, die auch bei Ihnen dazu beitragen könnte, alte Exemplare wieder aufzurichten.

„Bildung von Brutpflanzen bei Haemanthus albiflos“ von THOMAS BRAND
Ein abgeknicktes Blatt – wie ärgerlich! Doch manche Pflanzen wissen ein Unglück zu ihrem Vorteil zu nutzen.

„Unterwegs in der Geschichte – Beobachtungen zu den ersten entdeckten Notokakteen“ von ANDREAS HOFACKER
Wann wurde eine Art zum ersten Mal entdeckt? Das ist eine Frage, die nicht immer leicht zu beantworten ist. In früheren Zeiten ließ die Dokumentation oft sehr zu wünschen übrig. Die modernen Medien eröffnen bei den Recherchearbeiten aber ganz neue Möglichkeiten.

„Corynopuntia bulbispina“ von RUDOLF SCHMIED
Eine Art, die durchaus wehrhaft und deshalb mit Vorsicht zu genießen ist. Aber Corynopuntia bulbispina weiß mit ihrer Bescheidenheit zu punkten. Und wenn sich dann die Blüte öffnet, sollte jeder Skeptiker überzeugt sein.

„Agave attenuata blüht“ von ERNST KOCH
Eigentlich sollte die Agaveeinfach nur verjüngt werden. Doch was dann passierte, konnte niemand erwarten!

„Aeonium leucoblepharum – Beobachtungen aus über drei Jahrzehnten Gewächshauskultur“ von THOMAS ENGEL
Zu Pflanzen, die einen über viele Jahre begleiten, entwickelt man manchmal ein inniges Verhältnis, besonders dann, wenn am Anfang eine persönliche Geschichte steht. Und oftmals geben die Pfleglinge sogar wieder etwas zurück.

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Aeonium leucoblepharum (Foto: Thomas Engel)

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Cotyledon eliseae, Parodia roseolutea, Sinningia eumorpha, Opuntia sulphurea, Aloe jucunda sowie Arthrocereus melanurus.
Auf den beiden Karteikarten werden Sedum lydium sowie Pachyphytum hookeri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ lernen wir eine neue Checkliste der Kakteen kennen.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.01.2022, 18:55
Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Cylindropuntia bigelovii (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)

„Der Teddybärkaktus Cylindropuntia bigelovii – Kaktus des Jahres 2022“ von THOMAS ENGEL
Auch wenn es sein Name anders vermuten lässt, ist der Teddybärkaktus absolut nichts zum Knuddeln, im Gegenteil: es gibt kaum einen so wehrhaften Kaktus wie Cylindropuntia bigelovii. Näher betrachtet erkennt man aber die Faszination, die von dieser Pflanze ausgeht.

„Misslungene Symbiose bei Hydnophytum?!“ von HARDY HÜBENER
Eine besiedelte Ameisenpflanze sollte die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wachstum haben. Doch was passiert, wenn sich die falschen Mieter im Inneren eingenistet haben?

„Euphorbia sobolifera – ein sukkulenter Endemit aus der Serra do Tombador, Bahia (Brasilien)“ von PIERRE J. BRAUN
Kaum einer denkt bei Euphorbien an Brasilien und doch gibt es einige sukkulente Arten, die dort sogar endemisch wachsen. Eine davon ist die erst kürzlich entdeckte Euphorbia sobolifera.

„Unser „Patagonium“ – ideale Bedingungen für patagonische Kakteen“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Was tun, wenn es das perfekte Gewächshaus nicht von der Stange zu kaufen gibt? Dann ist Eigeninitiative gefragt um den geliebten Pflanzen optimale Bedingungen anbieten zu können.

„Crassula sieberiana aus Australien“ von THOMAS BRAND
Crassula sieberianaist eine Pflanze, die man leicht übersieht. Sie ist, wie viele andere australische Sukkulenten, kaum in europäischen Sammlungen zu finden. Der Autor hat sie am Standort aufgespürt.

„Ortegocactus macdougallii – unerreichtes Reiseziel und erfolgreiche Kultur“ von GERD HUFNAGEL
Eine Reise, die einen unvorhersehbaren Verlauf nahm, konnte die Begeisterung für Ortegocactus macdougallii nicht schmälern. Noch immer eher selten in Kultur und auch nicht ganz einfach in der Pflege, kann diese optisch schöne und platzsparende Pflanze aber begeistern. Vorausgesetzt man kennt ihre Vorlieben.

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Ortegocactus macdougallii (Foto: Gerd Hufnagel)

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Phedimus kamtschaticus, Thelocactus rinconensis, Agave parviflora, Eriosyce islayensis, Echidnopsis scutellata sowie Echinocereus reichenbachii.
Auf den beiden Karteikarten werden Estevesia alex-bragae sowie Pierrebraunia eddie-estevesii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ finden Freunde von Adromischus, Turbinicarpus und Gymnocalycium neuen Lesestoff.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.02.2022, 16:22
Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
(https://www.sukkulentenforum.de/index.php?attachment/84258-2022-02-klein-jpg/)
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Titelbild: Notocactus herteri (Foto: Willi Kalbhenn)

„Notocactus ottonis ‘Venclu’ und ‘Janousek’ – zwei Sorten ungeklärter Herkunft“ von SAMI MOHAMMAD
Einstmals wahre Raritäten, sind die zu Notocactus ottonis gehörenden Sorten ‘Venclu’ und ‘Janousek’ heute erschwinglich und werten so manche Sammlung auf. Wie früher faszinieren sie auch noch heute durch ihre besonderen Blütenfarben. Doch wo liegt eigentlich ihr Ursprung?

„Sehr selten: Stetsonia coryne blüht in der Kultur“ von KONRAD HERM
Man braucht Geduld und die perfekten Bedingungen – aber wenn es dann soweit ist und Statsonia coryne im Gewächshaus blüht, ist das ein ganz besonderes Ereignis!

„Die taxonomische Identität von Opuntia amyclaea (Cactaceae) und die Aufsammlung von Alwin Berger auf dem Pellegrino bei Palermo (Sizilien, Italien)“ von ALESSANDRO GUIGGI & MAURO MARIOTTI
Bei Opuntia amyclaea, einstmals in Süditalien zum Schutz von Feldern und Weinbergen gepflanzt, war die taxonomische Einordnung nicht eindeutig. Die Autoren machten sich auf die Suche nach Fakten und wurden fündig.

„Erste Blüte bei Ferocactus diguetii var. diguetii“ von MANFRED FIGGE
Ferocactus diguetii var. diguetii, ein Gigant, der am Naturstandort eine Höhe von mehreren Metern erreichen kann, ist auch in Kultur reizvoll. Durch seinen langsamen Wuchs begnügt er sich lange mit nur wenig Platz. Auch die Blüte lässt auf sich warten.

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Foto: Rolli Stuber

„Agave nizandensis – eine etwas andere Agave“ von HARDY HÜBENER
Durch Zufall in die Sammlung gekommen, erhielt die für eine Agave sehr untypische Art vom Autor nur wenig Aufmerksamkeit. Doch die Pflanze wusste das zur Überraschung aller zu ändern!

„Tetragonia implexicoma – eine bemerkenswerte Aizoaceae Australiens“ von THOMAS BRAND
Sowohl was die Blüten betrifft, als auch in Bezug auf die Früchte, ist Tetragonia implexicoma ein Mittagsblumengewächs der besonderen Art. Grund genug die Pflanze und ihren interessanten Lebensraum etwas näher zu beleuchten.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ferocactus schwarzii, Euphorbia stenoclada, Gymnocalycium gibbosum, Aloe ciliaris, Echinopsis pentlandii sowie Crassula ausensis.
Auf den beiden Karteikarten werden Cylindropuntia imbricata sowie Sedum acre vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ dreht sich dieses Mal alles um Euphorbien.

Außerdem, von allen mit Spannung erwartet, befindet sich in der aktuellen KuaS die 27 Seiten umfassende Liste der Samenverteilung.

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Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.03.2022, 17:41
Das erwartet uns in der Ausgabe März 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Hylotelephium cyaneum (Foto: Wolfgang Borgmann)

„Unkräuter im Sukkulentengarten“ von THOMAS BOLLIGER
Bald kehrt das Leben in unsere Gärten zurück. Es grünt und blüht wieder, auch in unseren Sukkulentenbeeten. Doch nicht alles, was dort sprießt, ist uns willkommen. Es gibt „Unkräuter“, die man dulden könnte, aber manchen sollte man sofort Einhalt gebieten.

„Eigenartige Sprossbildung an einer Agave“ von MAXIMILIAN PITTNER
Immer wieder „verhalten“ sich Pflanzen ganz anders, als wir es von ihnen gewohnt sind. Handelt es sich beim Wuchs der beschriebenen Agave um eine einzigartige Anomalie oder gibt es Sammler, die schon ähnliche Beobachtungen gemacht haben?

„Reiseeindrücke von Lanzarote (Kanarische Inseln, Spanien)“ von FRANK DERER
Ein Reiseziel aus der Not heraus entpuppt sich als Traumziel für botanisch und zoologisch interessierte Urlauber. Auch landschaftlich hat Lanzarote jede Menge Abwechslung zu bieten.

„Nachwuchs an Blütenständen einer Euphorbia milii-Hybride“ von THOMAS BRAND
Der hier vorgestellte Christusdorn erfreut durch eine besonders reiche Blüte. Doch nicht nur das zeichnet diese spezielle Pflanze aus: Sie wählt auch einen außergewöhnlichen Weg sich zu vermehren.

„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia fabrisii“ von ROLF WEBER
Die Gattung Rebutia zeichnet sich durch eine große Variationsbreite aus, weshalb die taxonomische Einordnung nicht immer leicht ist. Der Autor stellt Rebutia fabrisii mit all ihren deutlichen und feinen Unterschieden vor, die sie von anderen Arten abgrenzt, und trägt so zu einem besseren Verständnis für diese Kakteen bei.

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Rebutia fabrisii var. aureiflora (Foto: Rolf Weber)

„Seifenblasen – es muss nicht immer alles logisch sein“ von MATTHIAS KIST
Was als Spielerei beginnt, endet in einem physikalischen Experiment. Doch wie ist das Beschriebene zu erklären? Findet sich jemand, der dieses Rätsel lösen kann?

„Hinterher ist man immer schlauer – Berichtigung zum Artikel über „Aeonium leucoblepharum“ in der KuaS, Heft 12/2021“ von THOMAS ENGEL
Ein Irrtum wird Grundlage eines weiteren interessanten Aeonium-Beitrags. Der Autor gibt Einblick über seine Recherche und die wertvollen Kontakte, die sich daraus ergeben haben.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Impatiens tuberosa, Geohintonia mexicana, Impatiens phengklaii, Echinopsis maximiliana, Lithops julii sowie Eriosyce eriosyzoides subsp. atroviridis.
Auf den beiden Karteikarten werden Strombocactus disciformis sowie Euphorbia platyclada vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zu den Gattungen Coryphantha und Pelecyphora.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.04.2022, 22:47
Das erwartet uns in der Ausgabe April 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Lophocereus schottii (Foto: Hardy Hübener)

„Frailea gracillima subsp. machadoi – eine neue Unterart aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER, GERARDUS OLSTHOORN & RODRIGO CORRÊA PONTES
Durch ihre geringe Größe und ihren oftmals versteckten Wuchs auf Grasflächen, sind Fraileen in der Regel schwer aufzuspüren. Frailea gracillima subsp. machadoi wurde bereits vor langer Zeit entdeckt und nun erfolgt schließlich ihre Erstbeschreibung.

„Richtigstellung zu Agave parviflora“ von MATTHIAS KIST
Manchmal bedarf es einer Vorstellung in der KuaS, damit eine falsche Namensgebung ans Licht kommt. Dank unserer vielen engagierten Leser, bleibt kein Irrtum unbemerkt.

„Mammillaria stampferi – eine Rarität in Not“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria stampferi hat eine spannende Geschichte zu bieten. Einige große Namen waren an der Entdeckung, Beschreibung und Vermehrung dieser Pflanze beteiligt. Heute geht der Bestand am natürlichen Wuchsort dramatisch zurück. Der Autor erklärt warum.

„Arthur Schott – ein Poet unter Botanikern“ von STEFAN ONDROVIC
Arthur Schott war ein Wissenschaftler, der in vielen Bereichen Erfolge vorweisen konnte. Auch für die Botanik hat er Großes geleistet und trotzdem wissen wir nur wenig über dieses Allroundtalent. Grund genug, sein Leben etwas näher zu beleuchten.

„Meine Erfahrungen mit der Kultur von Astrophytum asterias“ von AXEL BURKARTSMAIER
Astrophytum asterias ist durch seinen gleichmäßigen, symmetrischen Wuchs bei den Sammlern besonders beliebt, aber nicht immer leicht zu kultivieren. Der Autor gibt Tipps, wie man sich an dieser schönen Art dauerhaft erfreuen kann.

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Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Tacinga funalis, Dracaena cinnabari, xEchinomyrtillo 'Ernteglück', Euphorbia millotii, Turbinicarpus valdezianus sowie Cheiridopsis denticulata.
Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria cylindrica sowie Stapelia engleriana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Sansevierien.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.05.2022, 23:55
Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Espostoa blossfeldiorum (Foto: Sabine Phillipp)

„Zur Systematik von Arthrocereus (Cactaceae: Cactoideae)“ von DIEGO RAFAEL GONZAGA
Kakteen der in Brasilien endemischen Gattung Arthrocereus besiedeln die verschiedensten Lebensräume. Der Autor hat umfangreiche Studien vorgenommen, die eine neue Einteilung der Arten zur Folge haben könnten. Erste Ergebnisse werden vorgestellt.

„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: zur Kenntnis von Melocactus brederooianus aus Bahia“ von PIERRE J. BRAUN, GERHARD HEIMEN & BERNHARD BOHLE
Obwohl bereits vor 50 Jahren beschrieben, ist Melocactus brederooianus kaum in Sammlungen vorhanden. Auch in der Natur ist diese Pflanze nicht leicht zu finden. Die Bestände sind extrem gefährdet und somit ist die Art vom Aussterben bedroht.

„Pflanzenschäden durch einen gasbetriebenen Heizlüfter“ von THOMAS BRAND
Große Gefahr für unsere Pflanzen geht nicht immer von Schaderregern aus. Manchmal lauert das Verderben im Verborgenen und ist nicht zu unterschätzen.

„Ein lang gehegter Wunsch: am Fundort von Mammillaria apozolensis var. saltensis“ von HELMUT PAPSCH
Beim Besuch einer berühmten Kakteengärtnerei war es um den Autor geschehen. Er entdeckt die später als Mammillaria apozolensis var. saltensis beschriebene Pflanze, die fortan einen besonderen Stellenwert bei ihm haben sollte. Doch es dauerte mehrere Jahrzehnte bis er sie auch am Standort erleben konnte.

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„Aeonium nobile in Kultur – ein Blickfang mit Blüte“ von HELGA ILCHMANN & DIETER ILCHMANN
Aeonium nobile, auf La Palma endemisch, erfreut auch in Kultur mit seinen großen rötlich gefärbten Rosetten. Doch kommt es zur Blüte, übertrifft es alle Erwartungen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Basella rubra, Pediocactus knowltonii, Anredera cordifolia, Peniocereus johnstonii, Tylecodon racemosus sowie Mammillaria perezdelarosae.
Auf den beiden Karteikarten werden Corynopuntia clavatasowie Opuntia aciculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Aporocactus.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.06.2022, 22:15
Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Pterocactus fischeri (Foto: Elisabeth Sarnes)

„Pterocactus tuberosus – eine etwas andere ,Opuntie‘“ von MANFRED HILS
Pterocactus tuberosus gewinnt mit seinen langen, dünnen Trieben sicherlich keinen Schönheitswettbewerb. Aber wenn er blüht, zieht er alle Blicke auf sich!

„200 Jahre Kakteen-Haage“ von IMMANUEL VOIGT
Wer sich mit der Geschichte der Kakteenkultur beschäftigt, wird schnell auf Kakteen-Haage stoßen. Die Begründer der kommerziellen Kakteenzucht ebneten den Weg für unser heutiges Hobby. Eine spannende Zeitreise.

„Nachwirkungen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
In der April-KuaS wurde ein seltsamer Kaktus vorgestellt. Als der Autor die angedichteten Früchte erntete, traute er seinen Augen nicht…

„Gymnocalycium uruguayense – ein in drei Farben blühendes Gymnocalycium aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
Die Taxa der Gattung Gymnocalycium blühen in der Regel nur in einer Farbe – etwa in Weiß oder Rosa oder Rot. Arten mit zwei verschiedenen Blütenfarben sind hier eher selten. Doch Gymnocalycium uruguayense hat sogar eine ganze Farbpallette zu bieten.

„Meine blühende Agave victoriae-reginae“ von KARL-HEINZ SCHÄFER
Als Winzling in die Sammlung gekommen, entwickelte sich eine Agave victoriae-reginae über die Jahre sehr gut. Als es zur Blüte kam, übertraf der Blütenstand alle Erwartungen!

„Eine Wanderung durch den Grand Wash im Capitol-Reef-Nationalpark, Utah, USA“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
Durch Naturgewalten geformt, lädt die Schlucht des Grand Wash heute zu einzigartigen Wanderungen ein. Aber auch botanisch gibt es dort viel zu entdecken.

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Yucca harrimaniae (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)

„Rhodiola rosea zur Blütezeit in den Alpen“ von MARCO CRISTINI
Angepasst an ein Leben in großen Höhen, kann Rhodiola rosea an günstigen Standorten stattliche Gruppen bilden. Besonders beeindruckend sind die außergewöhnlichen Blüten.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria boolii, Aloe bakeri, Discocactus zehntneri, Stomatium mustelinum, Lobivia wrightiana sowie Euphorbia hedyotoides.
Auf den beiden Karteikarten werden Fenestraria rhopalophylla sowie Pelargonium vinaceum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Conophytum.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
30.06.2022, 12:44
Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Euphorbia canariensis (Foto: Wolfgang Borgmann)

„Euphorbia caducifolia und E. nivulia in Rajasthan, Indien“ von ROLAND SEIDELT
Eigentlich sollte es eine Reise in die Wüste Thar werden, doch dieser besondere Ort präsentierte sich völlig anders als erwartet. Und trotzdem wurde diese Tour zu einer der schönsten des Autors.

„Der Komplex um Parodia langsdorfii“ von ANDREAS HOFACKER & RODRIGO CORRÊA PONTES
Der Komplex um Parodia langsdorfii umfasst drei Unterarten. Bis es jedoch zu dieser Erkenntnis kam, musste diese Art eine turbulente taxonomische Geschichte hinter sich bringen.

„Zur Schreibweise von Echinocactus poliacanthus und darauf basierenden Kombinationen“ von DETLEV METZING
Ein veränderter Buchstabe im Artepitheton und der Artname erhält eine völlig neue Bedeutung. Während redaktioneller Recherche stieß der Autor auf Ungereimtheiten und konnte den Sachverhalt letztendlich klären.

„Rudi Werner Büneker 1941–2022“ von WOLF-RAINER ABRAHAM & RODRIGO CORRÊA PONTES
Im Januar musste sich die Kakteenwelt von Rudi Werner Büneker für immer verabschieden. Er war ein absoluter Experte der brasilianischen Kakteenflora und nicht nur wegen seines umfassenden Wissens überall geschätzt. Ein Nachruf.

„Verwildertes Aeonium haworthii in Australien“ von THOMAS BRAND
Die ursprüngliche Heimat von Aeonium haworthii ist Teneriffa. Auf dem Roten Kontinent konnten sich manche sukkulente Arten als Neophyten etablieren, so auch A. haworthii, das als Gartenflüchtling bereits mehrere Standorte besiedelt hat.

„Cleistocactus samaipatanus“ von MANFRED HARTL
Ein Säulenkaktus, pflegeleicht, blühfreudig, leicht zu vermehren – Cleistocactus samaipatnus lässt keine Wünsche offen. Ein Portrait.

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Cleistocactus samaipatanus (Foto: Manfred Hartl)

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Apteranthes europaea, Eriosyce aerocarpa, Adenia lanceolata, Selenicereus monacanthus, Aloe haworthioides sowie Pygmaeocereus bieblii.

Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus ctenoides sowie Opuntia elatior vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Themen aus dem Jahrgang 2021 der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.08.2022, 21:30
Das erwartet uns in der Ausgabe August 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: ‘Andenken an Friedrich Ritter‘, Foto: Helga Januschkowetz

„Freude an Chamaecereus silvestrii-Hybriden“ von ERNST KOCH
Die Art Chamaecereus silvestrii ist nicht mehr häufig in Kakteensammlungen zu finden. Ganz anders aber Hybriden, die auf diese Pflanze zurückzuführen sind. Da sich C. silvestrii leicht mit Lobiviaund Echinopsis kreuzen lässt, entstehen oftmals spektakuläre Hybriden.

„Tradescantia sillamontana“ von RUDOLF SCHMIED
Wenn man an Sukkulenten denkt, fällt einem nicht sofort Tradescantia sillamontana ein. Um so faszinierender wird diese Pflanze bei näherer Betrachtung - eine attraktive Ergänzung unserer Sukkulentensammlungen.

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Tradescantia sillamontana, Foto: Rudolf Schmied

„Fraileen in Argentinien – Frailea pumila und F. schilinzkyana“ von WOLFGANG PAPSCH
Frailea pumila und F. schilinzkyana sind nur schwer voneinander zu unterscheiden. Der Autor machte sich auf die Suche und hat beide an mehreren Wuchsorten gefunden.

„Gefüllte Opuntienkartoffeln mit Kräuterdip“ von SABINE PHILLIPP
In Mexiko stehen sie regelmäßig auf dem Speiseplan, in unseren Breiten sorgen Opuntien auf dem Teller eher für Verwunderung. Überraschen Sie doch mal Ihre Gäste mit Kakteen, nicht nur im Gewächshaus.

„In memoriam: Eddie Esteves Pereira (31.10.1939–24.02.2022)“ von PIERRE J. BRAUN
Über 50 Jahre lang widmete Eddie Esteves Pereira seine Freizeit der Erforschung der brasilianischen Kakteen und hat so Großes für die Kakteenwelt geleistet. Am 24. Februar ist er überraschend verstorben. Ein Nachruf.

„Bunte Echinocereus-Hybriden“ von STEFAN THEILER
Panaschierte Kakteen üben auf viele Sammler einen ganz besonderen Reiz aus. Oft entstehen sie zufällig und dann heißt es schnell reagieren!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Saxifraga paniculata, Echinopsis leucantha, Apteranthes burchardii, Stenocactus multicostatus, Euphorbia meloformis sowie Disocactus speciosus.

Auf den beiden Karteikarten werden Parodia glaucina sowie Parodia werdermanniana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die chilenischen Kakteenarten.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.09.2022, 20:52
Das erwartet uns in der Ausgabe September 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Mammillaria plumosa, Foto: Ingo Brussog

„Beobachtungen im Habitat von Browningia candelaris“ von STEFFEN JANKE & WERNER EICHENLAUB
In Sammlungen kaum zu finden, schwierig zu kultivieren und extrem langsam wachsend, beeindruckt Browningia candelaris an ihren zum Teil unzugänglichen Wuchsorten mit sehr wehrhaften, im Alter riesenhaften Pflanzen.

„Zum Eierlegen – ungeplantes Umtopfen im Herbst“ von MATTHIAS KIST
Ein ungebetener Gast sorgt für Kopfzerbrechen und veranlasst zu einer spontanen Umtopfaktion.

„Die Entstehung der Sorte Lithops karasmontana ‘Axel’s Rose’“ von AXEL NEUMANN
Eine Urlaubsreise ermöglicht den Blick über den Tellerrand. Für Kakteenfreunde bedeutet das oftmals den Besuch anderer Sammlungen oder Kakteengärtnereien. Ein Souvenir des Autors hat ungeahnte Folgen. Die Geschichte der Entstehung einer Sorte.

„Homalocephala texensis in der Kultur“ von GERD HUFNAGEL
Homalocephala texensis ist eine ausgesprochen attraktive Kakteenart. Nicht nur die Blüte ist von außergewöhnlicher Schönheit, auch die sehenswerte Bedornung und die auffallenden Früchte machen diese Pflanze zu einem Blickfang in jeder Sammlung.

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Homalocephala texensis, Foto: Gerd Hufnagel

„Ungewöhnliche Schädlinge in Agavensammlungen – Angriff durch Agaven-Gallmilben“ von MICHAEL GREULICH
Die Agaven-Gallmilbe ist ein bisher noch recht unbekannter Schädling, nur schwer auszumachen und vermutlich schon weiter verbreitet. Sie verursacht verschiedene Schadbilder, ein Befall bedeutet jedoch nicht sofort den Verlust der Pflanzen.

„Mammillaria tezontle – ein verkanntes Kleinod“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria tezontle stellt spezielle Ansprüche an den Untergrund, auf dem sie wächst. Eingriffe an den Wuchsorten können deshalb dramatische Folgen haben, die bis zum Verschwinden dieser Pflanze in der Natur führen können.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Oreocereus hempelianus, Bulbine semibarbata, Echinocereus rigidissimussubsp. rubispinus, Lithops dorotheae, Copiapoa atacamensis sowie Senecio kleinia.

Auf den beiden Karteikarten werden Echeveria subcorymbosa sowie Opuntia sulphurea vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ werden das zweibändige Buch „Euphorbia in Southern Africa und der Inhalt der beiden ersten Ausgaben des Stapeliad Journal, der Zeitschrift der International Stapeliad Group, vorgestellt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
02.10.2022, 19:15
Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“

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Titelbild: Pachypodium brevicaule, Foto: Moritz Grubenmann

„Zygomorphe Blüte an Pachypodium brevicaule subsp. leucoxanthum“ von THOMAS BRAND
Kommen Pflanzen als Neuzugänge in die Sammlung, ist die Spannung vor der ersten Blüte groß. Manchmal überrascht dieses Ereignis, da es nicht den Erwartungen entspricht. Der Autor wurde gleich doppelt überrascht!

„Matucana formosa subsp. klopfensteinii in Kultur“ von HOLGER WITTNER
Matucana formosa subsp. klopfensteinii wächst nur an extrem unzugänglichen Orten und ist in Sammlungen kaum anzutreffen. Umso wichtiger ist es, diesen raren Pflanzen möglichst perfekte Kulturbedingungen bieten zu können.

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„Doppelnutzung: Mammillaria matudae kopfüber“ von OLDRICH CHLOUPEK
Manche Mammillaria-Arten wachsen am natürlichen Wuchsort hängend. So ist es nur natürlich, dies auch in Kultur zu ermöglichen. Wenn man weiß wie, löst das zugleich so manches Platzproblem.

„Kakteen im Stadtgarten Überlingen“ von SABINE PHILLIPP
Wenn Traditionen zu Ende gehen, erfüllt uns das mitunter mit Wehmut. Doch manchmal ist die Veränderung auch eine Chance auf etwas viel Besseres.

„Variationen von Denmoza rhodacantha“ von MANFRED HARTL
Keine Angst vor Denmoza rhodacantha! Dieser Kaktus ist durchaus auch für die Kultur im Gewächshaus geeignet – und das sogar mit verschiedenen attraktiven Bedornungen.

„Agave ‘Bloodspot’ blüht“ von HARDY HÜBENER
Agave ‘Bloodspot’ ist eine leicht zu kultivierende Agave, die bereits in einer „handlichen“ Größe zur Blüte kommen kann. Durch den Einsatz des Autors endet diese in einer spannenden und aufwändigen Bestäubung.

„Ein Vorkommen von Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata oberhalb des Colca-Canyons in Peru“ von GERHARD DICKNEITE
Der Cruz del Condor ist Teil einer atemberaubenden peruanischen Landschaft. An seinen Hängen werden Sukkulentenliebhaber schnell fündig. Auch Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata ist in diesem Gebiet beheimatet.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Blossfeldia liliputana, Euphorbia erythrocucullata, Discocactus horstii, Stapelia schinzii, Ariocarpus trigonus sowie Echeveria atropurpurea.

Auf den beiden Karteikarten werden Tephrocactus alexanderi sowie Salmonopuntia salmiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia von 2021.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.11.2022, 15:49
Das erwartet uns in der Ausgabe November 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Pachycereus pringlei, Foto: Hardy Hübener

„Kakteenriesen in Argentinien: Leucostele terscheckii“ von WOLFGANG PAPSCH
Leucostele terscheckii ist ein Säulenkaktus, der im Gewächshaus nicht seine beeindruckende maximale Größe erreichen kann. Umso spannender ist es, wenn man diesen Riesen an seinem natürlichen Wuchsort erleben kann.

„Meine Euphorbia platyclada“ von JULIA FROELICHER
Pflanzen aus Madagaskar gehören eher zu den „Weicheiern“ unter unseren Pfleglingen. Sie dulden in der Regel keine niedrigen Temperaturen, was auch, schaut man auf die Temperaturen, die in ihrer Heimat vorherrschen, kaum hinterfragt wird. Aber manchmal führt ein Zufall zu ganz neuen Erkenntnissen.

„Kalanchoe beharensis ‘Pixel’ (Crassulaceae subfam. Kalanchooideae), eine neue Sorte einer populären Zierpflanze aus Madagaskar“ von GIDEON F. SMITH & ESTRELA FIGUEIREDO
Kalanchoe beharensis ‘Pixel’ ist eine kräftige, nicht zu groß werdende und für die Kultur in Kübeln geeignete Pflanze. Beschreibung einer neuen Sorte.

„Kaktus-Kartoffel-Suppe“ von SABINE PHILLIPP
Eine Suppe, passend zum Hobby, schnell zubereitet und sehr schmackhaft!

„Die Entdeckung des Pterocactus valentinii im Landesinneren Patagoniens“ von VÍT ZAVADIL
Während einer Kakteenreise nach Patagonien stößt der Autor unter anderem auf Pterocactus valentinii. Ein Austausch mit Experten zeigt, dass noch weitere Gebiete nach diesem interessanten Kaktus abgesucht werden sollten.

„Senecio stapeliiformis – einer der Außenseiter in meiner Sammlung“ von INGO BARTELS
Durch einen Zufall in die Sammlung gekommen zeigt ein „hässliches Entlein“ während der Blüte seine wahre Schönheit und erobert sich so einen Platz unter Kakteen.

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„Eine abenteuerliche Suche nach Cremnocereus albipilosus“ von ALBERT ŠKROVAN
Die Neubeschreibung, die neugierig machte, war der Grund für eine Reise nach Bolivien, um Cremnocereus albipilosus am Heimatstandort zu finden. Eine aufregende Suche begann. Der erste Anlauf sollte aber noch nicht zum Erfolg führen.

„Umtopfen 2.0 – präsentieren statt sammeln“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Andere Länder, andere Sitten – der Blick über den Tellerrand eröffnet manchmal völlig neue Perspektiven auf die eigene Sammlung. Die Lektüre dieses Beitrags könnte Ihre Sammlung nachhaltig verändern!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia fragilis, Stephania erecta, Haageocereus pseudomelanostele, Piaranthus geminatus, Ariocarpus fissuratus sowie Euphorbia obesa.

Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus armatus sowie Echinocereus fobeanus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der Ausgabe 40/2022 der Bradleya, des Jahrbuchs der British Cactus & Succulent Society.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
27.11.2022, 18:09
Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Aloe vera, Foto: Thomas Brand

„Pierrebraunia bahiensis – Beobachtungen und Verbreitung“ von WERNER EICHENLAUB
Pierrrebraunia bahiensis ist ein Kaktus, der meist an schwer zugänglichen Wuchsorten zu finden ist. Das Aufspüren dieser Pflanzen gleicht mitunter einem Abenteuer. Aber mit ortskundiger Hilfe kommt man ans Ziel.

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„Eine Anacampseros ohne Namen“ von RUDOLF SCHMIED
Eine Pflanze, vor vielen Jahren in die Sammlung gekommen, wartet noch immer auf ihre Bestimmung. Wer kann helfen?

„Notocactus bommeljei – auf Spurensuche“ von SAMI MOHAMMAD
Hat man zu einem Kaktus eine besondere Beziehung, so liegt es nahe, sich mit dieser Art intensiver zu beschäftigen. Im Falle von Notocactus bommeljei stellte sich das aber etwas schwieriger dar.

„Opuntien am Mundelsheimer Käsberg“ von SABINE PHILLIPP
Es wird ein Kakteenstandort vorgestellt - weder in den USA noch in Südamerika. Die Reise geht in die Württemberger Weinberge. Doch wie kamen diese Pflanzen einst dorthin?

„Aloe vera – nicht nur ein Pflegeprodukt“ von ERNST KOCH
Aloe vera ist durch ihre vielseitige Verwendung in der Kosmetik nicht nur Sukkulentenfreunden ein Begriff. Doch auch als Teil der Pflanzensammlung gibt sie ein attraktives Bild ab.

„Kakteen und andere Sukkulenten am Stadtrand von Ensenada, Baja California, Mexiko“ von ERNST KLUGE
Nach der coronabedingten Reiseabstinenz nutzte der Autor die wiedergewonnene Freiheit für eine Reise nach Mexiko und berichtet von der Kakteenflora im Nordwesten der Baja California.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia penicillata, Saxifraga valdensis, Weingartia fidana, Huernia hystrix, Stenocactus crispatus sowie Pyrenacantha malvifolia.

Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus milleri sowie Echeveria nuda vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der Jubiläumsausgabe der Bradleya, des Jahrbuchs der British Cactus & Succulent Society, die anlässlich der Veröffentlichung der 40. Ausgabe herausgegeben wurde.
Zudem ist im letzten Heft des 73. Jahrgangs der KuaS das Jahresinhaltsverzeichnis zu finden.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
28.12.2022, 14:43
Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Gymnocalycium friedrichii ‘Hibotan‘, Foto: Wolfgang Borgmann

„Kaktus des Jahres 2023: der Erdbeerkaktus Gymnocalycium friedrichii ‘Hibotan’“ von WOLFGANG BORGMANN
Kaum ein Kaktus spaltet die Kakteenliebhaber mehr als der Erdbeerkaktus. Als wohl meistverkaufter Kaktus stand er sicherlich schon fast in jeder Kakteensammlung und so manche Sammelleidenschaft begann mit dieser Pflanze.

„Der Botanische Garten València – die Überraschung mitten in der Stadt“ von STEFAN THEILER
Ein botanischer Garten, mitten in der Stadt, versteckt und von außen kaum als solcher erkennbar - aber erst einmal gefunden, eröffnet sich dem Besucher eine wunderbare Welt, die einen Urlaubstag zum unvergesslichen Erlebnis macht.

„Cephalocereus columna-trajani: eine Pflanze, die dem Berg zustrebt“ von EDWINA PFENDBACH
Kakteen, die wie eine Legion römischer Soldaten am Hang stehen und noch dazu sich gegen den Berg neigen – dieses Phänomen faszinierte die Autorin in Mexiko. Doch was ist der Grund für ein so auffälliges Wuchsverhalten?

„Kakteenkultur in Schweden – ein Jahresbericht“ von DANILO RAUPRICH
Kakteenkultur so hoch im Norden? Das kann doch nicht funktionieren! Doch kann es! Man muss nur einige Dinge beachten und sich auf die Gegebenheiten einstellen.

„Apache Trail – es war einmal(?)“ von GERHARD LEDERHILGER
Mammillarien, Echinocereen, Ferokakteen – am Apache Trail wächst alles, was das Kakteensammlerherz begehrt, und das in einer Landschaft, die man sich nicht schöner vorstellen könnte. Doch eine Katastrophe veränderte alles!

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„Hagel im Kakteenbeet“ von SABINE PHILLIPP
Im Mai während der Kakteenblüte rechnet man nicht mit Hagel. Aber manchmal kommt es anders als man denkt …

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia persistentifolia, Aztekium hintonii, Sedum palmeri, Pilosocereus chrysostele, Pelargonium triste sowie Cylindropuntia spinosior.

Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus primolanatus sowie Echinocereus weinbergii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Viviparie bei Kakteen.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.02.2023, 20:04
Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Kakteenlandschaft, Foto: Manfred Figge

„Die Anzucht von Maihuenia und ihre Kultur im Freiland“ von HOLGER WITTNER
Bei der Pflege von Pflanzen, die den Ruf haben, in Kultur schwierig zu sein, sind die Erfahrungen anderer besonders wertvoll. Denn gemeinsam finden sich manchmal Lösungen, wie man sich an den Pflanzen auf Dauer erfreuen kann.

„Cristater Nachwuchs einer Euphorbia milii-Hybride“ von Werner Gietl
Eine Pflanze die doppelt überraschte: Schon die Entstehung des Stecklings der Euphorbia milii-Hybride war bemerkenswert, aber dann entwickelte sie eine ganz besondere Wuchsform.

„Die Kakteengärtnerei Matk in Berlin“ von THOMAS MATK & MARINA MATK
Die Kakteengärtnerei Matk blickt auf eine lange und interessante Geschichte zurück, schließlich handelt es sich um die zweitälteste Kakteengärtnerei Deutschlands. Immer wieder gelang es, sich auf die wechselnden und nicht immer einfachen Gegebenheiten einzustellen – bis heute.

„Mammillaria hernandezii – blühendes Juwel in der trüben Jahreszeit“ von MANFRED HILS
Blüten, in einer sonst blütenarmen Zeit, schon allein das überzeugt an Mammillaria hernandezii. Aber diese Pflanze hat noch viel mehr zu bieten! Ein Pflanzenportrait.

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„Brachystelma huttonii und B. longifolium“ von RUDOLF SCHMIED
Brachystelmen sind in Sukkulentensammlungen nicht oft vertreten. Das liegt sicherlich an der anspruchsvollen Pflege, die manche Vertreter dieser Gattung einfordern. Der Autor stellt zwei Arten vor, die sich seit vielen Jahren bei ihm gut entwickeln.

„Ferocactus acanthodes am Fuß der Sierra San Pedro Mártir, Baja California, Mexiko“ von ERNST KLUGE
Farbige Flecken am Berghang, so präsentierte sich Ferocactus acanthodes trotz widrigen Wetterverhältnissen dem Autor. Bei genauerer Betrachtung finden sich viele unterschiedliche Exemplare dieser und anderer Arten im untersuchten Gebiet. Aber die Pflanzen sind einer Gefahr ausgesetzt: Feuer!

„Kakteenvielfalt am Stausee Dique El Jumeal (Catamarca, Argentinien)“ von MONIKA HERMELING
Ein Nachmittagsausflug durch dichtes Gestrüpp, nicht leicht zu durchdringen, aber eine Pflanzenvielfalt, die das Herz von Sukkulentenfreunden erfreut, gipfelt in einem Ausblick, der alle Mühen vergessen lässt.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia cochenillifera, Anacampseros retusa, Gymnocalycium neuhuberi, Euphorbia gorgonis, Epikaktus ‘Clown’ sowie Caralluma hexagona.

Auf den beiden Karteikarten werden Parodia tenuicylindrica sowie Parodia turecekiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Themen der Zeitschrift Avonia im Jahr 2022.

Außerdem erscheint die stets mit Spannung erwartete, umfangreiche Auswahlliste zur Samenverteilung.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.03.2023, 20:21
Das erwartet uns in der Ausgabe März 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Huernia blyderiverensis, Foto: Thomas Frank

„Meine Erfahrungen mit der Aussaat von Matelea cyclophylla“ von MANFRED HILS
Matelea cyclophylla gehört zur Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse. Man kann sie leicht aus Samen ziehen. Der Autor erklärt seine Aussaatmethode, mit der er das Verpilzen erfolgreich verhindert.

„Espostoa melanostele und E. lanata blühen in meiner Sammlung“ von MANFRED GEISS
Besonders bei Säulenkakteen lässt die Blüte oftmals lange auf sich warten. Wenn der ersehnte Moment endlich da ist, kann es nach Jahrzehnten der Pflege auch mal zu einer Überraschung kommen.

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„Ein neuer Praecereus (Cactaceae) aus Goiás (Brasilien): Praecereus euchlorus subsp. goianus“ von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA † & RICHARD ESTEVES PEREIRA
Bereits in den frühen 1970er Jahren entdeckt, stellte sich die taxonomische Einordnung der Sippe als schwierig heraus. Der Kaktus geriet in Vergessenheit. Erst die Wiederaufnahme der Untersuchungen 2007 brachte Klarheit.

„Mammillaria wrightii var. wolfii – eine weitere Rarität in Not“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria wrightii var. wolfii gehört zu den großblütigen Mammillarien und ist deshalb bei den Sammlern sehr beliebt. An ihrem natürlichen Wuchsort kämpft diese Pflanze aber ums Überleben. Ausgang ungewiss!

„Botanicactus – ein Traumziel für alle Freunde von Kakteen und anderen Sukkulenten auf Mallorca, Spanien“ von TIM GÖBEL
Mallorca, eine Insel, die so viel mehr zu bieten hat als Ballermann und Bettenburgen. Botanicactus ist ein privater botanischer Garten, der das Herz eines jeden Sukkulentenfreundes höher schlagen lässt. Ein Ausflugstipp.

„Adriana E. Hoffmann J. 1940–2022“ von ROBERTO KIESLING
Adriana E. Hoffmann war eine Kakteenkennerin und eine Pionierin des Naturschutzes in Chile. Die Vereinten Nationen ehrten sie als eine der 25 weltweit führenden Umweltschützer(innen). Ein Nachruf.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Pachypodium lamerei, Copiapoa laui, Lemmaphyllum microphyllum, Mammillaria grahamii, Ceropegia simoneae sowie Echinocereus engelmannii.

Auf den beiden Karteikarten werden Turbinicarpus hoferi sowie Turbinicarpus swobodae vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um folgende Bücher: „Xerophile. Cactus photographs from expeditions of the obsessed“, „The Genus Aeonium“ und „Der Echinocereus enneacanthus-Komplex“, die neue Sonderausgabe der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
02.04.2023, 19:04
Das erwartet uns in der Ausgabe April 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Lobivia rauschii, Foto: Eberhard Scholz

„Walter Rausch 15.11.1928–22.11.2022“ von WOLFGANG PAPSCH
Auch wenn Walter Rausch jetzt nicht mehr unter uns weilt, so hat er so viele Spuren hinterlassen, dass er für immer eine sehr bedeutende Persönlichkeit unter den Kakteenfreunden bleiben wird. Ein Nachruf.

„Euphorbia piscidermis“ von EDWINA PFENDBACH
Mit ihrem kompakten kugeligen Aussehen, ist Euphorbia piscidermis gar nicht gleich als Euphorbie zu erkennen. Man findet sie sehr selten, was diese Pflanze für viele noch begehrenswerter macht.

„Ist Echinopsis deminuta eine Aylostera?“ von ROLF WEBER
Es sind nur kleine Unterschiede, die aus einer Echinopsis deminuta eine Aylostera machen. Die Einordnung dieser Pflanze war lange umstritten. Dieser Beitrag weißt auf die Zweifel an der momentanen Taxonomie hin und möchte die erneute Diskussion darüber anregen.

„Die Corona-Pandemie trieb seltsame Blüten“ von BARBARA SCHNEIDER
Während dem Corona-Lockdown sind sie in der ersten Sammlung aufgetaucht, fimolente Pflanzen. Sie sind sehr variabel in Form und Farbe. Was für den Sammler von Bedeutung ist: Sie sind recht pflegeleicht und auch als Anfängerpflanzen zu empfehlen.

„Eine interessante Echinopsis-Hybride“ von VASSILI DIAVATIS
Wenn zwei Elternpflanzen, die für sich bereits sehenswerte Erscheinungen sind, miteinander gekreuzt werden, so kann es sein, dass die Blüten der Nachkommen nicht an die Schönheit der Eltern herankommt – aber es kann auch etwas ganz Besonderes entstehen!

„Der Desert Botanical Garden in Phoenix, Arizona, USA – ein Traum für Kakteenliebhaber“ von MARTIN SPÖRK
Mammillarien, Copiapoen, Ferokakteen, Pachycereen, Saguaros und noch eine unglaubliche Fülle von anderen Sukkulenten und Kakteen erwartet den Besucher im Desert Botanical Garden in Phoenix und das in einer Landschaft, in der die freiwachsenden Riesen auf den umliegenden Hügeln auf den Urlauber heruntersehen. Ein Muss für alle sukkulentenliebenden USA-Reisenden!

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„Eine Copiapoa haseltoniana-Kammform in Chile“ von MANFRED HARTL
Copiapoen am Wuchsort zu besuchen ist ein besonderes Erlebnis, übertreffen sie dort doch fast immer die Schönheit, die sie in Kultur erreichen können. Stößt man aber auf Pflanzen, die in Cristatform wachsen, ist die Freude perfekt!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Sulcorebutia callichroma, Cocosopsis ananasoides, Coryphantha macromeris, Titanopsis calcarea, Opuntia macrorhiza sowie Euphorbia bemarahaensis.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria gracilis sowie Sansevieria suffruticosa vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Grundsatzentscheidungen, die in der botanischen Fachzeitschrift „Taxon“ veröffentlicht wurden. Über sechs sukkulente Zweifelfälle der Nomenklatur diskutierte und entschied ein Komitee der International Association for Plant Taxonomy.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.05.2023, 23:32
Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Echinocereus pectinatus, Foto: Frank Sengpiel

„Ein interessanter Echinocereus auf dem Weg zu den ältesten Bäumen der Welt“ von GERHARD LEDERHILGER
Auch wenn das Ziel ein großartiges ist, so kann der Weg dorthin durchaus auch ein besonderes Erlebnis werden!

„Kakteensamen per Brief – eine unerfreuliche Erfahrung!“ von VOLKER NÄGELE
Eine Aussaat gehört mit zu den spannendsten Dingen unseres Hobbys. Bereits die Auswahl der Samen erhöht die Vorfreude. Wenn die ersehnten Körner dann im Briefkasten landen, kann es beim Auspacken allerdings zu bösen Überraschungen kommen. Das muss aber nicht sein!

„Von der Kurz- und Langlebigkeit eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
Sie erinnern sich an Cocosopsis ananasoides? Zwar ist diese Art nur im April zu finden, doch sie scheint über einen erstaunlichen Überlebenswillen zu verfügen!

„Eine attraktive xFerobergia: Leuchtenbergia principis x Ferocactus chrysacanthus“ von THOMAS BRAND
Das Kreuzen zweier Gattungen ist nur selten möglich. Bestäubt man jedoch Leuchtenbergia und Ferocactus miteinander, entwickelt sich mit Glück eine interessante Gattungshybride. Die Entstehungsgeschichte eines gelungenen Kreuzungsversuchs.

„Sinningia warmingii – eine Caudexpflanze im Fokus medizinischer Forschungen“ von HOLGER WITTNER
Sinningia warmingii ist eine Pflanze von interessantem Wuchs, gepaart mit einer hübschen Blüte. Außerdem besitzt sie eine Eigenschaft, die sie nicht nur für Sukkulentensammler begehrenswert macht.

„Rhipsalidopsis rosea ‘Flore Pleno‘ – ein Blickfang“ von HANS-JÜRGEN NESS †
Als Geschenk in die Sammlung gekommen, veranlasste die Pflanze den Autor zu weitreichenden Recherchen. Bei Rhipsalidopsis rosea ‘Flore Pleno‘ handelt es sich um eine Rarität, die mehr Aufmerksamkeit verdient!

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„Die Wale des Kongo – Sansevieria masoniana und ihre Blüte in der Kultur“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Wenn es auch mal etwas größer sein darf, dann ist Sansevieria masoniana genau das Richtige! Denn sie ist in der Tat eine XXL-Pflanze.

„Ein nicht alltäglicher Blüher: Oreocereus ritteri“ von LOTHAR DIERS
Eine Oreocereus mit interessanter Geschichte entscheidet sich nach einem Substratwechsel in hohem Alter zur Erstblüte. Der Autor unternahm einen Selbstbestäubungsversuch.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Massonia depressa, Loxanthocereus hoxeyi, Anomalluma mccoyi, Gymnocalycium borthii, Crassula pubescenssowie Mammillaria magnimamma.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria metallica sowie Sansevieria trifasciata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es die Evolution der Mammillarien und Mammillaria-Ähnlichen

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
02.06.2023, 12:37
Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

31122 (https://www.kuas-forum.de/download/file.php?id=33275&mode=view)
Titelbild: Pachycereus pecten-aboriginum, Foto: Ernst Kluge

„Die Baumkakteen Pachycereus pringlei und P. pecten-aboriginum auf der mexikanischen Halbinsel Baja California“ von ERNST KLUGE
Superlative üben auf uns einen besonderen Reiz aus. Der Autor besuchte Pachycereus pringlei und P. pecten-aboriginum, die zu den großwüchsigsten Kakteenarten gehören, an ihrem natürlichen Wuchsort.

„Othonna retrofracta“ von THOMAS BRAND
Ist das Erscheinungsbild einer Pflanze variabel, so bleiben oftmals Restzweifel, ob die Zuordnung tatsächlich korrekt ist. Das trifft auch auf die Pflanze zu, die der Autor als Othonna retrofracta, erstanden hatte, ein interessanter Winterwachser aus dem Winterregengebiet des südlichen Afrikas.

„Ein Besuch bei den „Nicholiis“ in Arizona, USA: Echinocereus nicholii und Echinocactus horizonthalonius var. nicholii“ von GERHARD LEDERHILGER
Zwei sehr unterschiedliche Kakteen mit dem gleichen Namensgeber wurden in ihrer wunderbaren Heimat gesucht. Gefunden wurde sogar noch viel mehr.

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„Marmelade aus Kaktusfeigen“ von SABINE PHILLIPP
Wenn es etwas Besonderes sein soll, dann bereiten Sie sich einen Brotaufstrich zu, passend zu Ihrem Hobby. Der schmeckt nicht nur Kakteenfreunden.

„Eine kleine Blühsensation: Beaucarnea recurvata blüht im Freiland“ von RÜDIGER BAMBERG
Es gibt Pflanzen, die man ab und zu auf den Fenstersimsen entdecken kann, die man aber in der Regel nicht blühen sieht. Dazu gehört Beaucarnea recurvata. Kommt sie zum Blühen, ist das ein Ereignis, das für Aufsehen sorgt.

„Die Falsche Meerzwiebel – Albuca bracteata“ von ERNST KOCH
Albuca bracteata ist ein Zwiebelgewächs, das eine leichte Sukkulenz aufweist. Sie ist in der Kultur unkompliziert und hart im Nehmen. Mit ihrem spektakulären Blütenstand ist sie ein Hingucker in jeder Sammlung.

„Die Geister, die man rief: Führt eine Cochenilleschildlaus zur Ausrottung von Opuntien?“ von MATTHIAS KIST & CHRISTINE HEYMANN
Werden Pflanzen vom Menschen in Regionen angesiedelt, in denen sie nicht natürlich vorkommen, kann das schwerwiegende Folgen haben. So geschehen unter anderem in Südafrika. Dort fand man eine Lösung, mit verheerenden Folgen für andere Regionen…

„Lasiocereus rupicola blüht“ von MANFRED GEIß
Wenn eine selbst ausgesäte Pflanze eine Höhe von über 2 m erreicht, so ist das ein tolles Erfolgserlebnis. Kommt eine Blüte dazu, kennt die Freude keine Grenze!

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Rhytidocaulon macrolobum, Weberocereus bradei, Entada leptostachya, Opuntia quitensis, Kalanchoe farinacea sowie Polaskia chichipe.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hyacinthoides sowie Tylecodon pearsonii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenomik von Opuntien.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
29.06.2023, 20:17
Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Gerrardanthus macrorhizus, Foto: Christine Heymann

„Ipomoea platensis: eine Prunkwinde, die mehr Aufmerksamkeit verdient“ von FRANCO ROSSO
Caudexpflanzen faszinieren durch ihre oftmals skurrilen Formen. Ipomoea platensis ist ein Beispiel, das pflegeleicht, blühfreudig und sehr wüchsig ist. Gewusst wie, gelingt ein Caudex, der alle Blicke auf sich zieht.

„Der Ruth Bancroft Garden: ein außergewöhnliches Beispiel der Gartengestaltung mit Sukkulenten“ von CLAUDIA LANGE
Sukkulentenfreunde, die die San Francisco Bay, Kalifornien, USA, besuchen, sollten es nicht versäumen den Ruth Bancroft Garden zu erleben. Ein bemerkenswerter Garten mit einer unglaublichen Vielfalt an sukkulenten Pflanzen und einer faszinierenden Geschichte begeistert zu jeder Jahreszeit.

„Erste Blüten bei Quaqua mammillaris“ von THOMAS BRAND
Eine Quaqua mammillaris über längere Zeit am Leben zu halten, stellt in der Regel eine Herausforderung dar. Dem Autor gelang es sogar dieses besondere Seidenpflanzengewächs zum Blühen zu bringen!

„Buiningia brevicylindrica x Melocactus matanzanus – ein langer Weg zur blühenden Hybride“ von REINER PÜTZSCHEL
Meist sind zwei Kakteenarten, die noch dazu unterschiedlichen Gattungen angehören und an völlig verschiedenen Orten wachsen, nicht leicht miteinander zu kreuzen. Nach mehreren vergeblichen Versuchen gelang es schließlich bei Buiningia brevicylindrica und Melocactus matanzanus.

„Kakteen im Mittleren Westen der USA“ von FRANK DERER
Die höher gelegenen Regionen der Rocky Mountains sind nicht gerade als Kakteenhotspot bekannt. Um so erfreulicher sind die überraschenden Funde. Ein Reisebericht.

„Pflanzenrettungsversuch durch Rippenpfropfung“ von INGO BARTELS
Die Verzweiflung, eine einzigartige Pflanze zu verlieren, die nicht mehr zu beschaffen wäre, bewirkt, dass wir nichts unversucht lassen, diese zu retten – manchmal mit Erfolg…

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Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aztekium ritteri, Bowiea volubilis, Mammillaria longimamma, Prometheum pilosum, Echinopsis oxygona sowie Euphorbia multiceps.

Auf den beiden Karteikarten werden Opuntia elata sowie Sansevieria ascendens vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die neueste Ausgabe des britischen Jahrbuchs Bradleya.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
02.08.2023, 12:53
Das erwartet uns in der Ausgabe August 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Melocactus azureus, Foto: Gerardus Olsthoorn

„Albert Frederik Hendrik Buining (1901–1976)“ von SJEF THEUNISSEN
Albert Frederik Hendrik Buining war eine bedeutende Persönlichkeit. Als Vorsitzender der niederländischen Kakteen-Gesellschaft bewies er Fingerspitzengefühl und diplomatisches Geschick. Doch sein Engagement beschränkte sich nicht nur auf das Kakteenthema.

„Duvalia sulcata und ihre Unterarten“ von THOMAS FRANK
Duvalia sulcata steht, wie viele ihrer Ascleps-Verwandten, im Ruf, nicht ganz einfach in Kultur zu sein. Doch gewusst wie, wird man mit einer interessant wachsenden und faszinierend blühenden Pflanze belohnt.

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„Kakteenriesen in Argentinien: Leucostele atacamensis subsp. pasacana“ von WOLFGANG PAPSCH
Bei Sammlern ist Leucostele atacamensis subsp. pasacanaoftmals nur als wüchsige Pfropfunterlage bekannt. Doch der Argentinienreisende erfährt am Wuchsort, welch stolze Riesen diese faszinierenden Kakteen werden können.

„Ein Stück Familiengeschichte: mein Kakteenfotoalbum“ von ULRIKE BELTZ
Ein Fotoalbum aus längst vergangenen Tagen veranlasst die Autorin sich mit ihren Vorfahren zu beschäftigen und entdeckt dabei eine über 100-jährige Verbindung zu Kakteen.

„Weihnachten auf Fuerteventura“ von FRANK DERER
Trotz der Kargheit der Vulkaninsel, findet der botanisch interessierte Reisende auf Fuerteventura einige interessante Pflanzen. Besonders die Euphorbien standen im Interesse des Autors.

„Melocactus guitartiiauf Kuba – stark bedroht?“ von HEIKO ZUPPKE
Trotz guter Beschreibung war Melocactus guitartii bei Manaquitas nicht zu finden. Die Unterstützung hilfsbereiter Einheimischer brachte die Wendung…

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Escobaria missouriensis, Sedum moranense, Opuntia elatior, Hoodia currorii, Eriosyce chilensis sowie Schwantesia ruedebuschii.

Auf den beiden Karteikarten werden Selenicereus pteranthus sowie Curio citriformis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Themen der vier Ausgaben der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ aus 2022.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.09.2023, 21:20
Das erwartet uns in der Ausgabe September 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Epikaktus ‘Kirsten Pfeiffer’, Foto: Heiner Düsterhaus

„Curt Knebel – ein Leben für die Phyllokakteen“ von RUDI DORSCH
Curt Knebel war einer der ersten Epikatkeenzüchter, der klare Zuchtziele definierte. Mit dieser Zielstrebigkeit gelangen ihm Hybriden, die in die ganze Welt exportiert wurden.

„Die kleinste Mistel der Welt – Viscum minimum“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Ein Parasit, den man sich auf seine Euphorbien wünscht? Kaum zu glauben, aber Viscum minimum ist selbst bei Sukkulentenliebhabern willkommen.

„Der Valley of Fire State Park – ein Juwel im Südosten Nevadas, USA“ von MARTIN SPÖRK
Touristen strömen in Massen in den Valley of Fire State Park um die außergewöhnlichen geologischen Attraktionen zu bewundern. Doch für Kakteenfreunde gibt es dort noch viel mehr zu sehen.

„Pfingstkaktus-Pfropfung blüht überreich“ von MICHAEL LANGE
Eine Pflanze, die so reichlich blüht, dass sie ihr eigenes Gewicht kaum halten kann, benötigt eine ungewöhnliche Kultur. Der Autor geht neue Wege.

„Ein Fundort im Wandel“ von GERHARD LEDERHILGER
Bereist man ein Gebiet regelmäßig, stehen besondere Pflanzenstandorte immer wieder auf dem Reiseplan. Doch manchmal erlebt man eine Überraschung…

„Erfolgreiche Reisevorbereitung – zur Blütezeit am Wuchsort des Echinocereus triglochidiatus subsp. mojavensis“ von JOHANN STROBL
Ist das Ziel einer Reise die Blüte einer Pflanze am Standort zu sehen, hilft eine akribische Reisevorbereitung. Je besser vorbereitet wird, desto wahrscheinlicher ist der Erfolg. Der Autor zeigt, was im Vorfeld hilfreich sein kann.

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„Ein Fund auf Teneriffa – Senecio kleinia var. tuberculata“ von MASSIMO AFFERNI
Von der Entdeckung bis zur Beschreibung – die Geschichte einer neuen Varietät.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Beaucarnea recurvata, Sclerocactus papyracanthus, Adenia spinosa, Astrophytum capricorne var. niveum, Orbea lutea sowie Pereskiopsis diguetii.

Auf den beiden Karteikarten werden Pachyphytum kimnachii sowie Pseudolithos cubiformis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die aktualisierte Fassung des Buches „Dicotyledons: Rosids“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.10.2023, 18:51
Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Sedum album, Foto: Sabine Phillipp

„Sedum album auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel“ von JAN SIEGEL
Warum in die Ferne schweifen, wenn es doch auch in erreichbarer Nähe so aufregende Sukkulentenstandorte gibt wie auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel? Ein Wuchsort, der Sedum album abhängig von der Jahreszeit immer wieder neu und wunderbar in Szene setzt.

„Neue Dornen aus alten Areolen oder: Wer hat Dornröschen wachgeküsst?“ von CHRISTINE HEYMANN & MATTHIAS KIST
Neue Dornen wachsen im Neutrieb stets aus neuen Areolen – immer? Nein, es gibt Ausnahmen und eine Erklärung dafür.

„Der Botanische Garten Jena und seine Sukkulentensammlung“ von TOBIAS PFEIL & STEFAN ARNDT
Der Botanische Garten in Jena gehört zu den ältesten in Deutschland. Heute umfasst die Sammlung über 10.000 Arten, davon sind fast ein Viertel in der erweiterten Sukkulentensammlung untergebracht, darunter die artenreichste deutsche Sammlung epiphytisch wachsender Kakteen.

„Parodia erythracantha – eine vergessene Art, wiedergefunden am Typusfundort in Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Über viele Jahre war die Identifizierung von Parodia erythracantha fehlerbehaftet. Auch im Handel tauchten unter diesem Namen Pflanzen auf, die diesen aber nicht zurecht trugen. Die Autoren konnten Parodia erythracantha am Typusfundort aufspüren und sie eindeutig gegen andere Notokakteen abgrenzen. Eine Umkombination.

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„Kakteenkunst“ von ROLAND SPOHN
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich ein kaktusbegeisterter Biologe mit künstlerischem Talent seine Lieblingspflanzen als Motiv wählt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

„Agave parrasana in Blüte“ von REINER PÜTZSCHEL
Wenn eine Agave zum Blühen kommt, dann ist das ein absoluter Blickfang. Aber was tun, wenn die Wachstumssaison nicht ausreicht, um den Blütenstand vollständig auszubilden? Dem Autor blieb nur eine Wahl…

„Experiment mit „hartschaligen“ Samen: Welches Verfahren optimiert die Keimquote bei Opuntien?“ von CLAUS WUNDERLICH
Vieles wurde schon ausprobiert, um Opuntiensamen zum Keimen zu bringen. Der Autor testete verschiedene Verfahren und stellt seine Ergebnisse vor.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinocereus viridiflorus, Lithops ×steineckeana, Mammillaria schwarzii, Aloe excelsa, Eriosyce strausiana sowie Euphorbia hamata.

Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon pendens sowie Huernia oculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um „Richtungsweisende Kakteen“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.11.2023, 18:16
Das erwartet uns in der Ausgabe November 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


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Titelbild: Parodia maassii, Foto: Cay Kruse

„Kakteenhabitate im Raum Camargo, Südbolivien“ von STEFFEN JANKE
Die Region Camargo ist für reisende Sukkulentenfreunde ein Traumziel. Eine Fülle von Kakteen und anderer Sukkulenten warten darauf, entdeckt zu werden. Viele davon erreicht man sogar zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

„Senecio medley-woodii, ein schöner Winterblüher“ von ERNST KOCH
Im Winter, zu einer Zeit, in der sich die meisten unserer Pflanzen in ihrer Ruhephase befinden, erfreut Senecio medley-woodiimit seinen großen und leuchtenden Blüten. Die pflegeleichte Pflanze ist nicht nur zur kalten Jahreszeit ein Blickfang in der Sukkulentensammlung.

„Akupunktur bei Sukkulenten?“ von VASSILI DIAVATIS
Das Pfropfen ist eine Kunst, für deren erfolgreiche Ausführung man Erfahrung benötigt. Wie gut, wenn man von den Erfolgen anderer Sammler profitieren kann.

„Meine sommerliche Kakteenallee“ von MANFRED GEISS
Nicht Bäume geleiten den Besucher zum Haus des Autors. Es sind andere spektakuläre, baumhohe Gewächse, die während des Sommers rechts und links des Wegs positioniert werden.

„Colletotrichum sansevieriae – ein „neuer“ Schaderreger an Sansevieria trifasciata“ von THOMAS BRAND
Durch die zunehmende Globalisierung wächst die Gefahr, dass neue, bisher bei uns unbekannte Schaderreger, eingeschleppt werden. So geschehen mit Colletotrichum sansevieriae, der Sansevieria trifasciata befällt. Stellt man das Krankheitsbild fest, sollte schnell reagiert werden.

„Die Selenicereus stenopterus-Züchtungen ‘Kathie Van Arum’ und ‘Connie Mayer’“ von ERNST TROST
Durch einen KuaS-Artikel auf die Hybriden aufmerksam geworden, versuchte der Autor in den Besitz dieser besonderen Pflanzen zu kommen. Doch ein Umzug des Züchters machte das Unterfangen kompliziert.

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„Parodia werdermanniana – eine im Norden Uruguays endemische Art“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
Einst von einem deutschen, in Uruguay lebenden Kaufmann entdeckt, wurdeParodia werdermanniana erst später eindeutig als neu identifiziert und beschrieben. Heute stellt sie eine pflegeleichte, auch für Anfänger geeignete Pflanze in Kakteensammlungen dar.

„Pelargonium-Samen: die Natur als Erfinder?“ von MATTHIAS KIST
Schwarz, rund und hart - Samenkörner sehen alle gleich aus? Weit gefehlt! Manche Samen gleichen einer durchdachten Erfindung, um die Chancen für den Nachwuchs zu verbessern.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia decidua, Cereus hildmannianus, Trochomeria macrocarpa, Echinocereus russanthus, Aeonium arboreum sowie Gymnocalycium monvillei.

Auf den beiden Karteikarten werden Graptopetalum paraguayense sowie Huernia blyderiverensis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um eine Untersuchung argentinischer Botaniker und Botanikerinnen, die sich mit der Größe von Kakteensamen und -sämlingen in Bezug auf die Größe der Mutterpflanzen beschäftigt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.12.2023, 20:24
Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Gymnocalycium piltziorum Foto: Detlev Metzing

„Jörg Piltz 19.1.1944–23.4.2023“ von WOLFGANG BORGMANN, DETLEV METZING & BORIS SCHLUMPBERGER
Jörg Piltz hat sich um die Kakteenwelt durch seine Feldforschungen, zahlreiche Artikel, Vorträge und die Verbreitung von dokumentiertem Pflanzenmaterial verdient gemacht. Ein Nachruf.

„Der Giardino Esotico Pallanca in Bordighera, Italien – ein Geheimtipp für Sukkulentenbegeisterte“ von SAMI MOHAMMAD
10.000 m² Fläche, 3000 Arten an Kakteen und anderen Sukkulenten, eine atemberaubende Aussicht – damit lockt der Giardino Esotico Pallanca in Bordighera und das alles für uns Europäer durchaus erreichbar!

„Der Kaktus und der Igel?“ von REINHARD KAAK
Es ist offensichtlich, Kakteen und Igel haben etwas gemeinsam. Doch es gibt ein Schicksal, das sie abgesehen von ihrem stacheligen Aussehen teilen …

„Beobachtungen an Sansevieria cylindrica“ von FRANK NIEMEYER
Zwei Pflanzen, zur selben Zeit gekauft aber an unterschiedlichen Orten kultiviert. Kann das so einen großen Unterschied machen? Ein Vergleich.

„Ein Stern, der meinen Namen trägt – Züchtung mit dem ‘Stern von Hemsbach’“ STEFAN THEILER
Der ‘Stern von Hemsbach’ zeichnet sich durch seine außergewöhnlichen Blüten aus. Ist es möglich, ganz gezielt weitere Merkmale, die sich auf die Blüte auswirken, einzuzüchten? Ein langer Weg, der letztendlich zum Erfolg führte.

„Kakteen in Zement“ von GERHARD LEDERHILGER
In der Kakteenkultur widmet man sehr viel Aufmerksamkeit der perfekten Zusammensetzung des Substrats, in der eine Pflanze wächst. Doch der Zuschlagstoff „Zement“ kommt dabei eher weniger in Frage.

„Auf der Suche nach der „goldenen“ Copiapoa“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
Die Suche nach einer Pflanze ohne gültige Beschreibung führte die Autoren zu spektakulären Wuchsorten, aber auch zu der Erkenntnis, welche Ursachen die goldgelbe Farbe der Bedornung haben kann.

„Tromotriche pedunculata in Kultur“ von JOHANNES ULRICH URBAN
Tromotiriche pedunculata ist ein Seidenpflanzengewächs, das wüchsig, aber doch nicht ganz einfach in der Kultur ist. Wenn man jedoch einige Dinge beachtet, erfreut sie den Pfleger mehrmals im Jahr mit außergewöhnlichen Blüten.


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Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Commiphora baluensis, Turbinicarpus subterraneus, Citrullus colocynthis, Acharagma roseanum, Nananthus aloides sowie Cleistocactus brookeae.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria bella sowie Opuntia aurea vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ lernt man 3 völlig unterschiedliche Bücher zum Thema Sukkulenten kennen, ein Buch über die Entstehung der Kakteen und die Bedeutung für den Menschen, ein „coffee-table-book“, das sich mit Sukkulenten beschäftigt und ein Malbuch.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
28.12.2023, 13:12
Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Aporocactus flagelliformis, Foto: Michael Schwerdtfeger

„Kaktus des Jahres 2024: der Peitschenkaktus Aporocactus flagelliformis“ von STEFAN THEILER
Ein Kaktus mit Geschichte, einem ungewöhnlichen Wuchs und einer wundervollen Blüte – es gibt viele Gründe, warum Aporocactus flagelliformis es verdient hat, zum Kaktus des Jahres 2024 gewählt zu werden.

„Blühende Hechtia im Garten“ von ERNST KOCH
Hechtien sind oft buchstäblich von "bestechender" Schönheit. Das Stechen allerdings ist ein Grund dafür, dass sie in Kultur nur selten anzutreffen sind. Bis zur Blüte vergehen viele Jahre.

„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia spegazziniana“ von ROLF WEBER
Rebutia spegazziniana ist ein sehr variabler Kaktus. Die kleine Pflanze wartet mit großen strahlend roten Blüten auf. Die Abgrenzung zu ähnlichen Arten ist jedoch nicht ganz einfach.

„Eine überraschende Beobachtung: Cristatblüte an Pachycereus pringlei“ von KARL WERNER BEISEL & DETLEV METZING
Bis heute ist es nicht geklärt, wie Cristatformen bei Kakteen entstehen. Sie sind selten und deshalb für manche Sammler von besonderem Interesse. Kommt es zu einer cristaten Blüte, grenzt das an eine Sensation!

„Conophytum taylorianum subsp. rosynense“ von MICHAEL WOLF
Es gibt Pflanzen, die immer wieder mit reichem Blütenflor erfreuen. Doch wenn sich diese selbst übertreffen, dann ist das ein Beitrag in der KuaS wert!

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„Wer zu wem? Chile-Importe und deren Etiketten“ von FRANZ MARK
Wenn Pflanzen ihre Namensetiketten verlieren, ist guter Rat teuer. Manchmal bringt die Blüte Klarheit aber in anderen Fällen ist das Schwarmwissen der ganzen Kakteengemeinde gefragt.

„Betrifft: Pseudolithos cubiformis, Karteikarte 2023/18“ von FRIEDERIKE HÜBNER & ULRICH TRÄNKLE
Die Variabilität bei manchen Asclepsarten ist enorm. Manchmal entstehen aber leichte Abweichungen vom typischen Erscheinungsbild durch ungewollte Hybridisierung. Deshalb gehen die Meinungen, ob es sich um die ursprüngliche Art oder eine Hybride handelt, immer wieder auseinander. Ein Leserbrief.

„Austrocylindropuntia shaferi“ von MANFRED HARTL
Einen Kaktus an seinem natürlichen Wuchsort zu besuchen, ist der Wunsch vieler Kakteensammler. Verpasst man die Blüte, so lohnt es sich den Standort auch ein zweites Mal aufzusuchen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus curvispinus, Monanthes brachycaulos, Cereus aethiops, Astroloba foliolosa, Eriosyce napina sowie Huernia verekeri.

Auf den beiden Karteikarten werden Parodia orthacantha sowie Parodia ritteriana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die neue Gliederung der Tribus Cereeae.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.02.2024, 18:45
Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Haworthia emelyae var. comptoniana, Foto: Thomas Brand

„Haworthia truncata & Co“ von LOTHAR RENNEMANN
Manchmal reicht eine Begegnung aus und eine Pflanze entfacht die Begeisterung eines Sammlers. Aus einem Exemplar werden mehrere, aufgespürte Informationen erledigen den Rest. Die Beschreibung einer Lieblingspflanze.

„Spektakuläre Blütenfülle an Discocactus horstii“ von CHRISTINE HEYMANN & DANIEL BECK
Was ist es doch für eine Freude, wenn die geliebte Pflanze eine Knospe zeigt! Entwickeln sich mehrere Blüten, macht das noch glücklicher. Doch was die Autorin erleben durfte, übertraf alle Erwartungen.

„Zu Besuch in der Cactuseraie de Creisméas in der Bretagne, Frankreich“ von NICOLE JORDAN
Machen Kakteenbegeisterte Urlaub, sind botanische Gärten und Gärtnereien bevorzugte Ausflugsziele. So entdeckt man manchmal außergewöhnlich schöne Orte, die man als Geheimtipp weitergeben kann.

„Eine attraktive Gymnocalycium-Form: G. spegazzinii f. unguispinum“ von INGO BARTELS
Gymnocalycium spegazzinii f. unguispinum hebt sich durch seine außergewöhnliche Bedornung von vielen Gymnocalycien ab. Doch auch die Blüte ist sehenswert!

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„Wie oft muss ich gießen?“ von THOMAS BRAND
„Kakteen wachsen in der Wüste und brauchen deshalb kein Wasser.“ Diesen Satz hört man oft. Doch er führt dazu, dass auf vielen Fensterbänken Kakteen ein karges Dasein führen und als dehydrierte Mumien enden. Aber wie macht man es richtig?

„Beobachtungen zum Agavenrüsselkäfer in der Algarve, Portugal“ von JOHANNES ULRICH URBAN & MARC HIRSCHFELD
Der Agavenrüsselkäfer, breitet sich in Südeuropa aus und stellt eine ernsthafte Bedrohung für Agaven dar. Stellt man Schäden an den Pflanzen fest, ist es meistens schon zu spät. Doch es gibt Anzeichen, die einen Befall bereits früh erkennen lassen.

„Erste Blüten von Arrojadoa marylanae“ von AXEL BURKARTSMAIER
Einst auf dem KuaS-Titelbild bewundert, begeisterte sich der Autor bereits vor vielen Jahren für Arrojadoa marylanae. Durch die DKG-Samenverteilung gelangte er an Saatgut, welches ihm einige Pflanzen bescherte.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Lobivia ancistrophora, Pilea peperomioides, Pereskia weberiana, Aloe somaliensis, Echinocereus pulchellus sowie Euphorbia clava.

Auf den beiden Karteikarten werden Beaucarnea recurvata sowie Stapelia schinzii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Diversifizierung und Entwicklung der Gattung Tacinga in der Region Caatinga im Nordosten Brasiliens.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
01.03.2024, 20:02
Das erwartet uns in der Ausgabe März 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Opuntia phaeacantha, Foto: Hardy Hübener

„Frühblühende Sukkulenten im Anza-Borrego Desert State Park in Kalifornien, USA“ von GERHARD DICKNEITE
Obwohl zur Colorado-Wüste gehörend, kann der Anza-Borrego Desert State Park mit einer Vielzahl von Blüten aufwarten. Auch wenn die eigentliche Attraktion die Wildblumenblüte ist, findet der Sukkulentenfreund viel, das sein Herz höherschlagen lässt.

„Ein kleiner Tipp zur Bekämpfung von Trauermücken“ von HUBERT MÜLLER
Die Auswahl des richtigen Mittels gegen Schädlinge ist schwierig. Durch Zufall fand der Autor eine Möglichkeit Trauermücken im Gewächshaus zu erkennen und auch zu dezimieren.

„Uhlig Kakteen – ein Familienunternehmen mit Weitblick“ von DETLEF BAUER
Seit vielen Jahre stellt sich Uhlig Kakteen, inzwischen in der dritten Generation, der Herausforderung die Bedürfnisse von Kakteen- und Sukkulentenfreunden zu befriedigen. Immer wieder ergaben sich neue Situationen, die bis heute mit Bravour gemeistert wurden.

„Ehrwürdige Mammillaria plumosa“ von OLDRICH CHLOUPEK
Die vermeintlich kuschelige Mammillaria plumosa ist eine beeindruckende Erscheinung, die Pflegefehler nicht so leicht verzeiht. Gewusst wie, gelingt es aber, sie lange am Leben zu erhalten und große Exemplare zu erzielen.

„Carpobrotusam Cabo de São Vicente (Portugal), der Südwestspitze Europas“ von THOMAS BRAND
Die durch den Menschen nach Europa verbrachten Carpobrotus edulis und C. acinaciformis begegnen uns inzwischen an vielen küstennahen Stellen im mediterranen Klima. Hübsch sehen die gelben oder pinkfarbenen Blütenteppiche aus. Doch die anpassungsfähigen Pflanzen treten in Konkurrenz mit der einheimischen Flora und verdrängen diese.

„Gymnocalycium baldianum-Hybriden“ von INGO BARTELS
Gymnocalycium baldianum ist ein pflegeleichter und somit für Anfänger geeigneter Kaktus. Als Ausgangsart für die Hybridenzucht spielt er bisher noch keine große Rolle. Der Autor zeigt warum es sich lohnt, sich auch als Hybridenzüchter mit dieser adrett blühenden Pflanze zu beschäftigen.

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„Zur Identität der Frailea aureispina“ von ANDREAS HOFACKER, RODRIGO CORRÊO PONTES & ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA
Die goldgelb bedornte Frailea aureispina wurde 1970 knapp und in lateinischer Sprache beschrieben. Die Zuordnung der in den Folgejahren nach Europa gekommenen Pflanzen war schwierig und oftmals fehlerhaft. Nach der hier vorgelegten kritischen Prüfung ist Frailea aureispina als eigenständige Art anzuerkennen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Copiapoa mollicula, Pilea serpyllacea, Mammillaria crinita, Euphorbia guentheri, Eriosyce paucicostata subsp. paucicostata sowie Peersia frithii.

Auf den beiden Karteikarten werden Parodia erinaceus sowie Parodia nothominuscula vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Änderungen in der Klassifikation von Agaven.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Außerdem erscheint in der März-KuaS die von allen mit Spannung erwartete und dieses Jahr besonders umfangreiche Samenliste.

Dt. Kakteen-Gesellschaft
29.03.2024, 10:31
Das erwartet uns in der Ausgabe April 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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Titelbild: Echinocereus coccineus subsp. rosei, Foto: Thomas Engel

„Lithops sind schön, auch wenn sie alt sind und gerade nicht blühen“ von OLDRICH CHLOUPEK
Lithops sind beliebt. Pflegt man sie wie Kakteen, ist ein Scheitern aber vorprogrammiert. Der Autor stellt seine Favoriten vor und erklärt, was zu beachten ist, damit man lange an diesen besonderen Sukkulenten Freude haben kann.

„Ein kleiner Aylostera-Kulturleitfaden“ von DANILO RAUPRICH
Die meisten Aylostera-Arten sind sehr anpassungsfähig und entschuldigen auch kleine Pflegefehler. Durch ihre reichen Blütenschübe machen Sie Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen viel Freude.

„Blütenbesucher“ von SAMI MOHAMMAD
Ein Highlight im Sukkulentenjahr ist sicherlich für jeden Sammler die Blüte der Pflanzen. Ist für uns der Anblick ein optischer Genuss, haben die tierischen Blütenbesucher aber ganz anderes im Sinn.

„Eine neue intergenerische Hybride: Cereus jamacaru x Monvillea spegazzinii“ von CHRISTIAN NIESEL
Cereus jamacaru und Monvillea spegazzinii wachsen räumlich so weit von einander entfernt, dass eine natürliche Hybridisierung nicht möglich ist. Auch Bestäubungsversuche führten lange nicht zum Ziel, bis es schließlich doch gelang, die beiden Arten aus unterschiedlichen Gattungen mit einander zu kreuzen.

„Die Königinnen vom Vulkan – Selenicereus am Rincón de la Vieja in Costa Rica“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
Costa Rica ist nicht als Kakteenhotspot bekannt. Wer sich aber auf das kleine Land einlässt, wird abwechslungsreiche Landschaften entdecken, eine vielfältige Tierwelt und ganz besondere Kakteen.

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„Echinocereus arizonicus und seine Unterarten“ von INGO BARTELS
Echinocereus arizonicus ist sowohl wegen seiner attraktiven Bedornung als auch seiner ansprechenden Blüte eine Bereicherung für jede Kakteensammlung. Der Autor kultiviert mehrere Unterarten und berichtet über seine Erfahrungen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus pachyacanthus, Raphionacme madiensis, „Astrophytum asterias subsp. lithoformis“, Pachyphytum werdermannii, Escobaria sneedii sowie Anacampseros quinaria.

Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hargeisana sowie Sansevieria liberica vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse rund um das Forschungsobjekt Gymnocalycium monvillei.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.