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Krude
03.02.2022, 20:07
Kauft ihr eure Kakteen im Diskounter?

Andreas75
03.02.2022, 22:52
Schon lange nicht mehr.
Damals, zu meinen Anfangszeiten '89/ '90 hingegen nahezu alles. Damals gab es aber auch eine regelrechte Kakteenwelle, mit auch vielen Arten in den Sortimenten. Heutzutage gibt es immer wieder nur denselben artenarmen und artengleichen 0815- Mampf aus Schnellstkultur, sprich plusminus schnell aufgepumpte Stickstoffbomben, die als ebensolche Wegwerfware gehandelt werden wie quasi alles an Pflanzen, was man in Discountern/ Supermärkten bekommt.

Warum die Frage?

Krude
04.02.2022, 01:10
Ich hatte im Aldi einen Kaktus gekauft.

Andreas75
05.02.2022, 01:09
Da kann man sicher mal ein Schätzchen finden, aber was ich die letzten Jahre so sah, war das alles das immer gleiche Sortiment, immer gleich schnell groß ge"prügelt", damit es bei möglichst wenig Aufzuchtkosten den meisten Erlös ergibt.

Ich möchte Dir raten, bei renommierten Kakteengärtnereien zu kaufen, wie zB unserem Forenbetreiber hier, Haage in Erfurt, oder auch Uhlig bei Stuttgart. Auch da will man natürlich Geld verdienen, aber die Pflanzen werden doch wesentlich fachgerechter herangezogen, vor allem auch in erheblich größerer Auswahl, erheblich gesünder und dennoch zu moderaten Konditionen. Ich kaufe schon seit vielen Jahren nur noch bei Privatleuten oder bei speziellen Fachbetrieben, im Baumarkt oder so ausschließlich nur noch, wenn mir mal was ganz besonderes unter die Augen kommt, wie variegate/ panaschierte zB.
Und bin mit Pflanzen von Leuten, deren Herzblut auch daran hängt, insgesamt doch wesentlich zufriedener als mit den bloßen Verdien- Geschöpfen der gewerblichen Groß- Anzüchter, die eher so die Sparte des "Wegwerf- Pflegers" bedienen. Natürlich lernt man als Anfänger von letzteren mehr, weil sie erstmal weniger widerstandsfähig sind. Bei ersteren bezahlt man weniger "Lehrgeld"- muss man abwägen, welchen Weg man erstmal bevorzugt.

Wenn Du noch Fragen hast, jedenfalls gerne her damit :).

Naturfreund
05.02.2022, 19:54
Moin zusammen. Meine Erfahrungen zu diesem Thema: Andere Sukkulenten als Kakteen (z.B. Echeveria, Crassula etc.), die ein Discounter anbietet, haben doch größere Überlebenschancen als dort gekaufte Kakteen, weil erstere besser mit überwiegend humushaltigem Substrat zurechtkommen. Kakteen hingegen, die ich in Supermärkten erwarb, habe ich sofort von der meist reinen Blumenerde befreit und dabei darauf geachtet, die feinen Wurzeln nicht zu verletzen. Die oft torfhaltige Blumenerde verklumpt nach einem Austrocknen und kann durch weiteres Gießen kaum wieder benässt werden. Man begießt die Pflanze, und sie vertrocknet trotzdem. Nach dem Befreien von der Erde dann neu topfen in kakteengeeignetes Substrat mit viel mineralischem Anteil. Nun mindestens 7 Tage nicht gießen und dann vorsichtig angießen. In den Wintermonaten die Pflanzen nicht gleich ins Kalte stellen, denn beim Discounter standen sie im Warmen. Auf diese Weise haben sich bei mir doch manche Discounter-Erwerbungen zu ansehnlichen und gesunden Pflanzen entwickelt. Ich will aber nicht verschweigen, dass mancher andere Kaktus aus dem Supermarkt nur eine relativ kurze Lebensdauer hatte. Kurzum: Wenn ich beim Discounter etwas Interessantes sehe, greife ich zu und bin mir dabei des Risikos bewusst. LG Naturfreund.

Dicke
05.02.2022, 20:44
Kakteen hingegen, die ich in Supermärkten erwarb, habe ich sofort von der meist reinen Blumenerde befreit und dabei darauf geachtet, die feinen Wurzeln nicht zu verletzen. Die oft torfhaltige Blumenerde verklumpt nach einem Austrocknen und kann durch weiteres Gießen kaum wieder benässt werden. Man begießt die Pflanze, und sie vertrocknet trotzdem.

Hallo ihr Lieben
Ich gewichte das Torf-Thema nicht so dolle, aber es lässt mich nicht los ...
In der Regel ist ein Substrat, ist eine Standardblumenerde doch eine Mischung aus Anteilen, die sich hinsichtlich der Struktureigenschaften unterscheiden. Dann kann es doch so schlimm nicht werden für eine Sukkulente in einem Fall, wo der TorfAnteil trocken und die mittelgroßen Klumpen wasserabweisend geworden sind. Quarzkiesel, Granitsteinchen, Schiefer nehmen doch auch kein Wasser auf. Diese sorgen in einer Substrat-Mischung hauptsächlich für den Kapillar-Effekt für die K.-Aszension und die K.-Depression. Die Oberflächenspannungs- und Grenzflächenspannungswerte eines Torfklumpens werden sich sicherlich etwas unterscheiden von den Werten eines Quarzkiesels. Angenommen die Kapillar-Depression dominiert beim Torfklumpen; aber in der Umgebung liegen noch andere Konkremente, zwischen deren Außenflächen das Wasser nachwie vor steigen kann, weil bei diesen Konkrementen die Kapillar-Aszension überwiegt. Ein mittelgroßer ausgetrockneter Rest Torf kann im Substrat bleiben, denke ich.
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mfG

micha123
06.02.2022, 11:06
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Dann kann es doch so schlimm nicht werden für eine Sukkulente in einem Fall, wo der TorfAnteil trocken und die mittelgroßen Klumpen wasserabweisend geworden sind. Quarzkiesel, Granitsteinchen, Schiefer nehmen doch auch kein Wasser auf. Diese sorgen in einer Substrat-Mischung hauptsächlich für den Kapillar-Effekt für die K.-Aszension und die K.-Depression.
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Die üblichen Bestandteile eines mineralischen Substrats (z.B. Bims, Lava, Perlite) sind porös und nehmen Wasser auf.
Ich nehme Quarz und Granit z.B. nicht für das Substrat, sondern nur zum abstreuen der Oberfläche.

Gruß,
Micha

christinag
13.02.2022, 19:14
Hallo ihr Lieben
Ich gewichte das Torf-Thema nicht so dolle, aber es lässt mich nicht los ...
In der Regel ist ein Substrat, ist eine Standardblumenerde doch eine Mischung aus Anteilen, die sich hinsichtlich der Struktureigenschaften unterscheiden. Dann kann es doch so schlimm nicht werden für eine Sukkulente in einem Fall, wo der TorfAnteil trocken und die mittelgroßen Klumpen wasserabweisend geworden sind. Quarzkiesel, Granitsteinchen, Schiefer nehmen doch auch kein Wasser auf. Diese sorgen in einer Substrat-Mischung hauptsächlich für den Kapillar-Effekt für die K.-Aszension und die K.-Depression. Die Oberflächenspannungs- und Grenzflächenspannungswerte eines Torfklumpens werden sich sicherlich etwas unterscheiden von den Werten eines Quarzkiesels. Angenommen die Kapillar-Depression dominiert beim Torfklumpen; aber in der Umgebung liegen noch andere Konkremente, zwischen deren Außenflächen das Wasser nachwie vor steigen kann, weil bei diesen Konkrementen die Kapillar-Aszension überwiegt. Ein mittelgroßer ausgetrockneter Rest Torf kann im Substrat bleiben, denke ich.
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mfG


Der Wasserabweisende Effekt ist hier wohl nicht das was die Krise auslöst. Wenn der Torfanteil eintrocknet und einen gewissen Schwellenwert unterschreitet, schrumpft dieser ein bis zu 25%. Was dann passiert dürfte einleuchten - die Wurzeln werden kaputtgezerrt. Die Wunden werden eine nette Einladung für Pathogene die Wurzelhalsfäule und Wurzelfäule auslösen. Die Pflanzen werden, da insbesondere Epiphyten sowieso nicht mit ausladenden Wurzelwerk begabt sind, deshalb mehr geschwächt und die Situation verschlimmert sich noch mehr, wenn daraufhin gewässert wird. Das Wasser bleibt in Wurzelnähe und kann nicht von den geschädigten Wurzeln aufgenommen werden. Stattdessen frohlocken sich die Pathogene, die sich an den verotteten Teilen des Wurzelwerks ernähren und die Konzentration an Pathogene in Pflanzennähe erhöhen, was die Pflanze noch mehr strapaziert. Bereits im Gartenzenter kann man dieses Phänomen erkennen, wo der Topfinhalt sich von der Innenwand des Topfes entfernt. Wenn die Angestellten dann nach zu langer Zeit fröhlich mit einem starken Strahl wässern geht das Gliederfällen los. Bestenfalls, im Dschungel, hat das den Zweck das sich die epiphytische Pflanze einen tefer liegenden Ast aussuchen kann um sich dort gemütlich einzunisten. Wir können nur mit zeitige Stecklingentnahme und besser geeignetem Substrat Hilfe leisten. Für Wüstenkakteen ist es jedoch hier bereits Aus.

Also weg mit dem Torf. Ich habe auch keine Torfmoore in den natürlichen Habitaten gesehen. Es ist ein Zuschlagstoff der sich für schnelle Mastkultur mit ständig kontrolliert feucht gehaltene Bewässerungsteppiche eignet, aber für Heimkultur nicht.

Dicke
16.02.2022, 17:11
Hallo,
mit der Ansicht, wonach schrumpfende Torfteile Wurzeln kaputt zerren, kann ich nichts anfangen. Eine torfspezifische Wirkung kann das kaum sein. In Mischungen, Schüttgütern, Granulaten bewegen sich die Partikel; sie brechen und verklumpen, sie entmischen sich, sie schichten sich entsprechend ihren Eigenschaften (Dichten, Oberflächen/Masse-Verhältnissen, OberflächenRauhigkeiten und Partikelgeometrien) unter dem Einfluss der Schwerkraft und der Vibrationen, den Temperatur- und Stoffekonzentrations-Gradienten.
Diese Einflüsse sind allgegenwärtig und müssen nicht erst erzeugt werden. Auch die Geometrien der Gefäße, in denen die Partikel gelagert werden und Wurzel und Wachstum der darin lebenden Pflanze beeinflussen die Entmischung und erst recht die Schichtung, nachdem diese Partikel trotz ihrer unterschiedlichen Eigenschaften einst vorsätzlich und sorgfältigST gut vermischt wurden vor dem und während des eintopfens der Pflanze. Man muss nicht akribisch suchen; solche makrophysikalischen Vorgänge hat bestimmt jeder schon beobachtet. Auch eine torffreie PartikelMischung verhält sich so. Auch die Partikel einer torffreien Erde wandern (sie bewegen sich translativ und rotativ) und auf die Wurzeln einer Pflanzen wirken in allen Fällen mechanische Kräfte. In jeder Mischung auch im Medium Substrat reibt es, fließt es, schichtet sich, schichtet sich um - vllt. nicht bis in alle Ewigkeit aber hinreichend lange und vermutlich so gründlich, dass an besagten Wurzeln auch dann gezerrt wird.

Von einer Krise habe zumindest ich nichts geschrieben. Welche und wessen Krise war gemeint?
Doch, man kann enttorfen und hernach dem Pflänzlein beim sterben zusehen. Jawoll, ich kaufe - nicht etwa im Baumarkt und nicht im Discounter sondern beim Kaktusgärtner, beim Kakteenzüchter ein Pflänzlein und kann sicher sein, dass die Erde in der die Pflanze sitzt, torfhaltig ist. Denn nirgendwo und zu keiner Zeit hat der Kaktus-/Fachverkäufer mir gegenüber behauptet, dass seine Erde torffrei sei.
mfG

chili
04.03.2022, 17:28
Hallo zusammen,

ich habe auch 2 Pflanzen im Discounter gekauft, die wohl im Torf gezogen wurden. Beide leben noch. Ein Kaktus ist wahrscheinlich eine Espostoa guentheri. Ich habe den Kaktus umgesetzt und den Torf mit Kakteenerde vermischt. Er hat nun den zweiten Winter überlebt. Die zweite Pflanze war ein 1.5-2 cm grosser stacheliger Gymnocalycium. Ich habe das Substrat mit Kokosfasern gestreckt und in einen etwas grösseren Topf gesetzt. Da der Kaktus noch so klein war und die Erde im Tontöpfchen sehr schnell austrocknet, habe ich noch keine Kakteenerde beigemischt. Der Kaktus hat den Winter auch überlebt und hoffe, dass er weiter wächst. Von dem her muss nicht alles eingehen, was man im Discounter kauft.

micha123
05.03.2022, 12:36
...
Von dem her muss nicht alles eingehen, was man im Discounter kauft.


Das ist so. Vermutlich funktioniert es um so besser, je mehr die Pflanzen auch in der Natur in humosem Boden wachsen.
Aber generell: Kakteen in reinem Torf stehen zu lassen ist schon riskant, bzw. erhöht das Verlustrisiko.

In mineralischem Substrat stirbt dagegen auch eine Pflanze nicht, die eigentlich mehr Humus haben möchte.
Fast jeder Kaktus lässt sich sogar in rein mineralischem Substrat halten, wächst dann ggf. langsamer. Diese Variante ist aber unkritischer.

Gruß,
Micha

chili
10.03.2022, 22:54
Da hast du schon Recht, in mineralischem Substrat geht man ein viel kleineres Risiko ein. Bei der Espostoa guentheri ist es so, dass sie scheinbar warme Überwinterung relativ gut verträgt und bei mir das ganze Jahr im Zimmer steht (völlig trocken von November bis Februar). Ich kann aber noch nicht sagen, ob sie dann unter diesen Bedingungen auch blüht. Meiner Erfahrung nach faulen die Kakteen, die in der Wärme stehen weniger als Kakteen, die draussen oder im Frühbeet stehen. Die Kakteen draussen oder im Frühbeet haben kühler (insbesondere in der Nacht, im Frühling und Spätsommer). Von dem her kann es dort leichter passieren, dass man mal zu viel Wasser gegeben hat, und die Erde zu lang hat, um abzutrockenen. Weiter habe ich die Espostoa guentheri schon zweimal umgesetzt und der Anteil an Kakteenerde ist inzwischen sehr gross.

Der zweite Kaktus, ein Gymnocalycium, ist im Moment auch im Zimmer auf dem Fensterbrett. Da die Pflanze noch klein ist, ist die Bestimmung wohl nicht so einfach, da sie noch klein ist und vielleicht noch nicht die typischen Merkmale hat. Deshalb weiss ich noch nicht, ob das Zimmer als Standort in Frage kommt. Aber zumindest den ersten Winter hat sie gut überstanden. Das Tontöpfchen dieses Kaktus ist nur 5.5cm im Durchmesser und trocknet sehr schnell ab. Aber natürlich darf man es mit dem Giessen nicht übertreiben.

micha123
11.03.2022, 12:33
...
Meiner Erfahrung nach faulen die Kakteen, die in der Wärme stehen weniger als Kakteen, die draussen oder im Frühbeet stehen.

Die Kakteen draussen oder im Frühbeet haben kühler (insbesondere in der Nacht, im Frühling und Spätsommer). Von dem her kann es dort leichter passieren, dass man mal zu viel Wasser gegeben hat, und die Erde zu lang hat, um abzutrockenen.


Sehe ich auch so.



Der zweite Kaktus, ein Gymnocalycium, ist im Moment auch im Zimmer auf dem Fensterbrett. Da die Pflanze noch klein ist, ist die Bestimmung wohl nicht so einfach, da sie noch klein ist und vielleicht noch nicht die typischen Merkmale hat. Deshalb weiss ich noch nicht, ob das Zimmer als Standort in Frage kommt. Aber zumindest den ersten Winter hat sie gut überstanden. Das Tontöpfchen dieses Kaktus ist nur 5.5cm im Durchmesser und trocknet sehr schnell ab. Aber natürlich darf man es mit dem Giessen nicht übertreiben.


Im Zimmer kann eine kleine Pflanze durchaus vertrocknen, wenn sie den ganzen Winter nicht gegossen wird.
Die Gattung Gymnocalycium lässt sich nach meiner Erfahrung relativ gut im Zimmer kultivieren und vergeilt bei Lichtmangel nicht so schnell.

Gruß,
Micha

chili
12.03.2022, 16:20
Im Zimmer kann eine kleine Pflanze durchaus vertrocknen, wenn sie den ganzen Winter nicht gegossen wird.

Die kleine Pflanze hat glücklicherweise drei Monate ohne Wasser gut überstanden und bekommt seit Februar wieder Wasser. Ein paar Ableger von einer Mammillaria plumosa hatten wahrscheinlich weniger Glück. Ich habe sie vergessen und sie waren mehr als 4 Monate ohne Wasser. Ein paar sind so stark geschrumpft, dass ich nicht weiss, ob sie noch am Leben sind.



Die Gattung Gymnocalycium lässt sich nach meiner Erfahrung relativ gut im Zimmer kultivieren und vergeilt bei Lichtmangel nicht so schnell.

Das kann ich bestätigen: Ich habe einen Gymnocalycium pflanzii, der das ganze Jahr über im Zimmer ist, und auch regelmässig blüht. Ich gebe der Pflanze in der Licht-armen Zeit aber auch kein Wasser, dann wächst die Pflanze auch nicht.

chili
26.02.2023, 11:42
Ich schulde euch noch zwei Bilder der zwei Pflanzen, die ich im Supermarkt gekauft habe und Torf als Substrat hatten. Die Espostoa guentheri, die beim Kauf etwa 7 cm gross war und bei welcher ich den Torf beim Umsetzen jedesmal mit Kakteenerde verdünnt habe und im Zimmer mit einer 3-monatigen Trockenperiode überwintert habe, ist sehr gross geworden und wieder reif zum Umsetzen:
30939

Beim kleinen Gymnocalycium, der in einem 2 cm Töpfchen war, habe ich den Torf beim Umsetzen mit Kokosfasersubstrat verdünnt. Er steht meist auch auf dem Fensterbrett und wurde auch mit einer 3-monatigen Trockenzeit im Zimmer überwintert. Er ist auch reif zum Umsetzen. Diesmal mische ich wahrscheinlich Kakteensubstrat darunter, da der Topf schon grösser wird, und nicht mehr so schnell trocknet:
30940

micha123
01.03.2023, 15:27
Ich schulde euch noch zwei Bilder der zwei Pflanzen, die ich im Supermarkt gekauft habe und Torf als Substrat hatten.

Danke für die Bilder. Deine beiden Pflanzen sind ja schön herangewachsen.
Ich wünsche weiterhin viel Erfolg bei der Kultur.

Gruß,
Micha