Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rhipsalis - Info
. . Schade, dass du deine Pflegehinweise nur per PM bekannt gibst, denke die würden hier mehrere Leute interessieren! http://www.mysmilie.de/smilies/schilder/3/img/002.gif (http://www.mysmilie.de/)
Hier nun einige Informationen zur Gattung Rhipsalis
Herkunft: vorwiegend Ostküste Amerikas (Florida bis Brasilian), tropisches Afrika, Madagaskar und Sri Lanka
Wuchsform: buschig, hängend, oft quirlig verzweigt
Triebe: dreikantig, vierkantig, zylindrisch, keulig, blatt-, ketten- oder schnürsenkelförmig, meist in Abschnitte geteilt und bis 150 cm lang (kann leider nur die Kulturformen beschreiben)
Hier mal eine kleine Auswahl an Trieben:
R. capilliformis, gibberula, floccosa ssp. pitteri, tucumanensis, cereuscula, pentaptera, paradoxa
http://www.bildercache.de/bild/20081213-230311-53.jpg
R. wercklei, trigona, clavata, pilocarpa, micrantha forma, elliptica
http://www.bildercache.de/bild/20081213-230311-695.jpg
Bestachlung: Stacheln sind nicht wirklich vorhanden, bei den meisten sind die Areolen nackt, selten mal ein paar Borstenhaare die an älteren Trieben wieder abfallen, wirklich gut zu sehen sind sie eigentlich nur bei einigen baccifera-Species und pilocarpa
Blüten: erscheinen einzeln oder bis zu vier aus den Areolen, bei manchen Arten nur am Triebende
Blütengröße: von ca. 8 bis 30 mm im Ø
Blütenform: glockig, becherförmig, weit öffnend oder zurückgebogen
Blütezeit: die meisten in den Wintermonaten ab Oktober bis Februar/März, einige im Frühjahr und wenige in den Sommermonaten. Abweichungen sind möglich und so mancher Winterblüher zeigt auch im Sommer noch mal vereinzelt Blüten
Kultur
Ganzjährige Pflege im Zimmer ist möglich, dabei sollte beachtet werden, dass auch im Winter öfter gegossen werden muss.
Bei mir hängen die Pflanzen von April bis Oktober im Freien, an einem Halbschattigen Platz. Den Winter verbringen sie bei ca. 12 - 15° im Gewächshaus, was das Blühverhalten keineswegs beeinträchtigt.
Gießen: Substrat wird bei mir immer leicht feucht gehalten, hohe Luftfeuchtigkeit ist von Vorteil. Grundsätzlich gilt, je wärmer, desto mehr Wasser.
Rhipsalis mögen kein kalkhaltiges Wasser, also besser Regenwasser nutzen.
Düngen: wenn ich daran denke, dann ca. 1 x im Monat einen Blumendünger mit Guano
Substrat: gute Blumenerde gemischt mit Seramis, Lava und Blähton, so dass ein lockeres Gemisch entsteht.
Schädlinge: bis auf eine freche Nacktschnecke und Wollläuse an zwei verschiedenen Arten, keine besonderen Vorkommnisse
Vermehrung:
durch Samen, denn Früchte erscheinen oft reichlich (hab ich aber bisher noch nicht ernsthaft versucht)
am einfachsten und schnellsten durch Stecklinge – 10-15 cm lange Triebstücken 1-2 Tage trocknen lassen und dann in reines Seramis, leicht feucht halten (bei Stecklingen in Erde hatte ich in letzter Zeit einige Ausfälle)
Rhipsalis-Links:
http://www.rhipsalis.com/ (http://www.rhipsalis.com/)
http://cactiguide.com/Rhipsalis.htm (http://cactiguide.com/Rhipsalis.htm)
http://www.golatofski.de/Pflanzenreich/gattung/r/rhipsalis.htm (http://www.golatofski.de/Pflanzenreich/gattung/r/rhipsalis.htm)
http://utopia.knoware.nl/users/aat/epifyten/soort07.htm#Rhipsalis (http://utopia.knoware.nl/users/aat/epifyten/soort07.htm#Rhipsalis)
http://www.cristoalmeria.com/epifitos/ (http://www.cristoalmeria.com/epifitos/)
Ich hoffe, ich konnte euch diese sehr interessante Kakteengattung ein wenig näher bringen. Wer andere Erfahrungen mit diesen Pflanzen gemacht hat oder ich etwas vergessen habe, dann schreibt es einfach dazu.
Frauke
Hardy_whv
14.12.2008, 03:52
Danke für die feine Zusammenfassung!
Ich habe nur zwei Anmerkungen:
1. Hinsichtlich des Substrats habe ich mich durch die Informationen auf http://rhipsalis.com/pottingmix.htm inspirieren lassen. Dort ist u.a. das Substrat beschrieben, das im Bonner Botanischen Garten, der eine sehr umfangreiche Rhipsalis Sammlung hat, verwendet wird. Seitdem enthält mein Substrat u.a. immer einen gewissen Anteil an Pinienrinde.
2. Zur Vermehrung: Rhipsalis gehört m.E. zu den Gattungen, deren Stecklinge sich gut im in einem Wasserglas bewurzeln lassen. Habe ich jedoch noch nicht mit allen Arten ausprobieren können.
Viele Rhipsalis-Arten entwickeln reichlich Luftwurzeln, die sich bei Kontakt mit Erde in richtige Wurzeln verwandeln können. Man kann also auch einfach Zweige dort, wo Luftwurzeln existieren, an einem kleinen Topf festklammern, so dass die Luftwurzeln leicht von Substrat bedeckt werden (so ne Art Absenker also). Wenn sich reichlich Wurzeln entwickelt haben, kann man dann die Verbindung mit der Mutterpflanze kappen und hat eine neue Pflanze.
Gruß,
Hardy 8-)
Hallo Frauke,
vielen herzlichen Dank für diesen ausführlichen und bebilderten Bericht, finde ich klasse!! :D
Gruß,
Aless
Hallo Frauke,
tolle Informationen, stimmt es das Rhipsalis eine kühle Giesspause für die Blüte benötigen?
Gruß
. . . stimmt es das Rhipsalis eine kühle Giesspause für die Blüte benötigen?
Hab versucht Infos darüber zu finden, aber nichts gefunden und es ist mir auch nicht bekannt.
Eher unbewusst hängen die Winterblüher bei mir vor der Blüte recht kühl, denn die Rhipsalis sind die Letzten, die den Weg ins Winterquartier antreten. Ende Oktober, Anfang November gehen die Temperaturen draussen schon mal gegen Null. Direkt gegossen wird ab Ende September nicht mehr, aber da die Pflanzen ja draussen hängen, sind sie der normalen Witterrung ausgesetzt und mehr oder weniger feucht.
Ich denke nicht, dass es nötwendig ist. R. pentaptera z.B. wird wie alle anderen behalndelt, blüht aber erst im März/April, da das ihre Zeit ist. Sommerblüher wie R. clavata haben diese kühle Phase vor der Blüte auch nicht. Kann aber sein, dass ihr die kühle Witterrung gut getan hat, denn sie brachte im November noch mal ein paar Blüten.
Frauke
gabi2008
19.12.2008, 21:23
Danke für den tollen Bericht, Frauke!!
Aber ich hab noch eine Frage:
Wie verhällt sich Ripsalis Blühverhalten bei ca. 20 Grad Zimmertemperatur im
Winter?
Gruß Gabi
. . .Blühverhalten bei ca. 20 Grad Zimmertemperatur im Winter?
Das dürfte das Blühverhalten nicht beeinträchtigen. Die Experten schreiben von einer Ø-Temperatur im Winter von 16 - 20°, da sollten deine Pflanzen genau richtig stehen. Vor etlichen Jahren hatte ich meine Rhipsalis (da waren es nur zwei) auch in der Wohnung bei ca. 18°, die haben dort ganz wunderbar geblüht.
Was hast du denn für Rhipsalis? Schau mal hier http://rhipsalis.com/bloom-table.pdf das ist ein Blühkalender. Einige Rhipsalis tanzen zwar immer mal aus der Reihe und blühen wenn sie Lust haben, aber als grobe Richtung ist er gut.
Frauke
Martins Gans
29.09.2009, 15:27
Seitdem enthält mein Substrat u.a. immer einen gewissen Anteil an Pinienrinde.
Kannst du dazu bitte etwas Näheres schreiben - es scheint verschiedene "Stärken" zu geben (ist immer in mm angegeben), bei manchen steht extra "für Orchideen" dabei. Spielt das überhaupt eine Rolle? Und wieviel % etwa im Verhältnis zum restlichen Substrat?
Ich fürchte, mich hat das Rhipsalisfieber erwischt. Habe hier aber auch weitaus mehr Möglichkeiten, gute Standortbedingungen für Rhipsalis zu schaffen als für andere Sukkulenten. :-?
Hardy_whv
29.09.2009, 17:16
Kannst du dazu bitte etwas Näheres schreiben - es scheint verschiedene "Stärken" zu geben (ist immer in mm angegeben), bei manchen steht extra "für Orchideen" dabei. Spielt das überhaupt eine Rolle?
Ich fang mal mit der zweiten Teilfrage an: "Spielt das überhaupt eine Rolle?"
Ich glaube, Rhipsalis ist hinsichtlich der Substratzusammensetzung sehr flexibel. Wichtig ist, dass das Substrat leicht Feuchtigkeit hält, ohne Staunässe zu befördern, luftig ist und hinsichtlich pH-Wert im sauren Bereich liegt.
Unter diesem Link http://rhipsalis.com/pottingmix.htm wird die ungefähre Zusammensetzung des Rhipsalis-Substrats im Bonner Botanischen Garten beschrieben:
40-50% Holzschnitzel von 1cm bis über 5cm Länge
25-30% Torf
etwas Lava-Gestein
ein wenig grober Sand
Bims
einige Rinderdung-Pellets
Der Autor kommentiert dieses Substrat "Das Substat scheint mir wegen all der Holzschnitzel nur schwierig zu verwenden sein. Als ich in das Substrat griff, hatte ich überall Holzsplitter in der ganzen Hand. Ich stelle mir vor, dass es sehr unangenehm ist, Pflanzen in dieses Substrat einzutopfen."
Ich habe in meinem Substrat die Holzschnitzel durch Pinienrinde ersetzt. Derzeit habe ich sie in 10-25mm Größe, würde nächstes Mal aber eher noch eine Nummer gröber wählen.
Ich halte mich beim Mischen nicht fest an ein Rezept, die genaue Zusammensetzung variiert immer. In etwa sieht mein Substrat wie folgt aus:
ca. 60% Grab- oder normale Blumenerde (nicht gedüngt)
40% Pinienrinde
Wobei ich derzeit dazu tendiere, den Anteil Pinienrinde eher noch zu erhöhren. Zu dieser Masse gebe ich:
ca. 15% Seramis
eine geringe Menge Acadama
etwas Hornspäne
etwas Rinderdungpellets
Aber die ultimative Rhipsalis-Expertin hier ist sicher Frauke (samsine). Deren Mix ist oben beschrieben und kommt ganz ohne Pinienrinde aus.
Gruß,
Hardy http://www.hardyhuebener.de/_pics/smiley_hut_ab.gif
Martins Gans
29.09.2009, 18:45
Hallo Hardy, danke für die ausführliche Antwort!
Eines jedenfalls habe ich jetzt verstanden: statt der feineren Holzschnipsel (wie ich dachte) sollten die Holzschnipsel sollen eher grob sein wegen der Luftdurchlässigkeit.
Ich werd's mir alles nochmal zu Gemüte führen und evtl. noch abwarten, was ich in Süpplies Buch noch an Anregungen finde (hoffentlich lohnt sich die Anschaffung - aber ich habe Fraukes Rezension und deine Anmerkungen dazu aufmerksam gelesen und bin da ganz optimistisch). Letzten Endes ist ja immer auch ein wenig Wagnis dabei wenn man "frei nach" Kulturanleitungen handelt.
Hallo Franziska,
auch in meiner Substratmischung landet zwischenzeitlich diese Pinienrinde, da ich diese auch für Beimischung zur Hoyaerde verwende und ich diese Substratmischung seit ner Weile auch für die Epiphyten verwende.
Ich nehme immer die Feine, da sind die Stücken so 5 - 20 mm, auch fertige Orchideenerde eignet sich ganz gut zum Untermischen. Die reine Pinienrinde, wie sie in den Töpfen der in den Gartenmärkten verkauften Orchideen verwendet wird, wäre mir da zu grob. Die Wurzeln von Rhipsalis sind ja feiner als die der Orchideen und die Pflanzen können z.T. durch ihre Größe recht schwer werden, da hätte ich Bedenken, dass sie in diesem lockeren Gewusel wieder aus dem Topf kippen.
Tja, wie viel gibt man da nun rein. Kann ich gar nicht so genau sagen, weil ich immer frei Schnauze mische und das Ergebnis sieht immer ein bisschen anders aus, aber irgend wie merkt man, beim Durchmischen - jetzt passt es.
Frauke
Martins Gans
29.09.2009, 20:58
Hallo Frauke, vielen Dank für die Infos - ich denke, so 100 % genau muß es vielleicht ja auch nicht werden. Noch habe ich nicht allzu viele Epi-Pflanzen: eine kräftige Schlumbergera, eine R. Hatiora salicornioides, eine kräftige E. guatamalense monstr. und etliche Stecklinge und Ableger, die meistenteils noch in "Kindertöpfchen" bzw. Vogelsand stecken - noch keine stolze Sammlung, aber ich habe behelfsmäßig schon etwas Substrat gemischt aus je 1/4 Blumenerde, Kakteenerde, Aquarienkies (kalkfrei) und Orchideensubstrat.
Wenn es dabei bleibt, daß ich mich besonders zu den epiphytischen, feingliedrigen Kakteen hingezogen fühle, möchte ich aber dann natürlich bestmögliches Substrat verwenden.
Wenn wg. des Überhangs die Pflanzen aus dem lockeren Substrat zu kippen drohen: wäre es nicht eine Möglichkeit, sie wurzelseits vorsichtig an schweres Holz zu binden (evtl. mit Synthetikfaser, damit keine Fäulnis entsteht) und sie so beschwert im Substrat zu verbuddeln? Habe ich so ähnlich mal mit bestimmten Aquarienpflanzen gemacht, die immer wieder aus dem Kies nach oben "geschwebt" sind.
LG, Franziska
Wenn wg. des Überhangs die Pflanzen aus dem lockeren Substrat zu kippen drohen: wäre es nicht eine Möglichkeit, sie wurzelseits vorsichtig an schweres Holz zu binden (evtl. mit Synthetikfaser, damit keine Fäulnis entsteht) und sie so beschwert im Substrat zu verbuddeln?
Hm, da wird der ganze Topf noch etwas schwerer. Wenn die Pflanzen in einem festen Übertopf stehen, dann mag das vielleicht gehen, aber fast alle meine Epiphyten sind in Ampeltöpfen und da biegt sich so schon bei manchen der Einhängehaken.
Frauke
Martins Gans
29.09.2009, 21:13
Verstehe. Na, vielleicht fällt mir bis zum nächsten Sommer noch was Schlaues ein - da sollen meine Hängekakteen in den Garten - ich werde sie dort in die Apfelbäume hängen - und will dann nicht, daß mir die Pflanzen bei jedem Bißchen Wind "abwandern".
Falls mir was einfällt, werde ich's posten :)
Danke für deine Tipps (und deine HP ist wirklich 'ne Schau!)
Off-Topic:
Danke für den Hinweis Martins Gans, der Link ist mir nie aufgefallen!
Jetzt weiß ich endlich dass ich die winzige Blüte der E. oncoclada immer verpasst habe,
ich habe schon gedacht sie blüht nie!
Nix für Ungut, war für mich wie eine Offenbarung! :oops: :grin:
L.G.
Ira
Martins Gans
30.09.2009, 16:47
Schon wieder eine Frage (ich kann's nicht erwarten, bis das Rhipsalis-Buch da ist):
Vor ein paar Tagen habe ich ein paar Ableger - ca. 20 - 30 cm lang - einer sehr filigranen Rhipsalis-Art bekommen. Alle Beschreibungen, die ich bisher online und in meinen Büchern gefunden habe, beschreiben die feingliedrigsten Arten mit 0,2 - 0,3 cm Durchmesser (die Glieder). Die Stecklinge, die ich habe, sind aber wesentlich filigraner, der Durchmesser der Glieder ist höchstens 1 mm. Etliche Luftwurzeln, an den Spitzen hellgrüne Triebe (meist 2 Stück). Die Besitzerin der Pflanze hat keine Ahnung was das ist - sie pflegt sie wie normale Topfpflanzen ganzjährig warm.
Kann mir jemand einen Anhaltspunkt geben? Ich tippe auf R. campos-portoana, die Abbildungen lassen aber nicht erkennen, welchen Durchmesser die Glieder haben.
Epifreund
01.10.2009, 18:15
Schon wieder eine Frage (ich kann's nicht erwarten, bis das Rhipsalis-Buch da ist):
Vor ein paar Tagen habe ich ein paar Ableger - ca. 20 - 30 cm lang - einer sehr filigranen Rhipsalis-Art bekommen. Alle Beschreibungen, die ich bisher online und in meinen Büchern gefunden habe, beschreiben die feingliedrigsten Arten mit 0,2 - 0,3 cm Durchmesser (die Glieder). Die Stecklinge, die ich habe, sind aber wesentlich filigraner, der Durchmesser der Glieder ist höchstens 1 mm. Etliche Luftwurzeln, an den Spitzen hellgrüne Triebe (meist 2 Stück). Die Besitzerin der Pflanze hat keine Ahnung was das ist - sie pflegt sie wie normale Topfpflanzen ganzjährig warm.
Kann mir jemand einen Anhaltspunkt geben? Ich tippe auf R. campos-portoana, die Abbildungen lassen aber nicht erkennen, welchen Durchmesser die Glieder haben.
Hi
Wird R. burchellii sein, die Triebe sind ca. 1-2mm im Durchmesser
Martins Gans
01.10.2009, 21:02
Hallo Walter, danke - werde gleich mal im Buch nachstöbern :)
Frauke die Info ist Klasse. :jo:
Ich habe hier eine geniale Epierde, die auch für Hoyas empfohlen wird, die müßte von Haage sein ;). Sie enthält unter anderem auch kleine Pinienrindenteile die das Substrat wunderbar durchlässig machen, Diese Epierde läßt sich noch prima mit etwas normaler Blumenerde vermischen, dann ist es perfekt für die Rhipsalis.
Den Tip mit den Kuhdungpellets finde ich auch sehr hilfreich. Wozu man die alles nehmen kann......tztztz.:grin:
Kleinere Pinienrindenteile vermischen sich besser im Substrat, lockern also gleichmäßiger auf . Zum Mischen sind mir die kleinsten Teile auch lieber.
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