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Meine Güte, Schmetterling! :o
Ich hab letztens versucht mir Socken zu häkeln, aus richtig dicker Wolle, weil die aus dem Laden (selbst die ganz dicken) mir noch zu dünn sind. Als ich an der Ferse angekommen bin, hab ich entnervt aufgegeben. Verrätst du mir deinen Trick? Wenn ich ganz lieb bitte bitte sag?
moin olf,
er meint sicher "tae kwon do":D.
wenn er diese kampfsportart wirklich betreiben würde, könnte er zumindest das wort richtig schreiben.
die bedeutung dieses wortes wird nämlich vor jedem training auf´s neue verinnerlicht8);).
tae: bezeichnet alle bein, fuss und sprungtechniken,
kwon: bezeichnet alle arm und handtechniken,
do: bezeichnet den geistigen inhalt dieser kampfsportart.
gruss bernd...
nabend Bernd,
danke dir für die Aufklärung.;)
Hast du dich noch nie verpippt?Zitat:
Zitat von Bernd ...
Nein, nohc nie :pZitat:
Zitat von MarcoPe
zum thema vertrippen mal diesen beitrag, vorrausgesetzt es fehlen nicht zuviele buchstaben:
"Laut eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in
welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die
eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt.
Der Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm
prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsilche Ague nicht jeedn
Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct!?"
Ja, mit dieser Schreibweise hat der Yogeshwar neulich schon eine ganze Sendung gemacht. Das ist wieder das Thema : " Du siehst eine Oberfläche und das Gehirn ergänzt den Rest". Schon gelernte Muster werden dabei einfach abgerufen. Es soll übrigens Leute geben, die beim Wort Taekwondo das k wie ein g betonen und das erste o wie ein ö. Im Orginal wird es sowieso mit Schriftzeichen auf Koreanisch geschrieben, von daher ist das sowieso alles nur Lautschrift. Ich glaube aber nicht, dass die im Kampftraining immer mit Schreibblock und Stift antreten...
Tög-won-do? :oZitat:
Zitat von Liet Kynes
Kommt mir irgendwie bekannt vor. http://www.cheesebuerger.de/images/s...hlich/e006.gif
lg
ein training läuft z.b. so ab. in den ersten 30 min üben wir das tae. also alle bein und fusstechniken. dann wird das kwon geübt. das sind alle faust und armtechnicken. zum schluss wird nochmals meditiert, das heisst do, um sich die technicken wieder zu verinnerlichen. das do bedeutet den weg und/oder die geistige einstellung zum sport. und das ganze geschieht natürlich ohne schreibblock:grin:;-). wenn aber einer, der tae-kwon-do trainiert und aus dem tae(fuss) ein tea(getränk) macht und aus dem kwon(faust) ein won(gewinn) macht, dann sollte man schon nachdenklich werden:roll:8).
in diesem sinne...
Ja, das macht gewiss alles Sinn, Bernd. Ich überlege nur die ganze Zeit, wie sich der neue Nutzer fühlt. Also wenn er doch kein Laie auf seinem Gebiet ist, es sich hier aber von unbekannter Seite vorwerfen lassen muss.
Allgemein habe ich den Eindruck, man kann die Kampfsportarten auf unterschiedliche Weise auffassen. In deinem Sinne dürfte sein, Geist und Körper in Einklang zu bringen. Aber manche Leute können auch ohne höheres Bewusstsein zu definieren recht erfolgreich einer der Disziplin sein. Praktisch allerdings zugegeben eher als ideell/philosophisch.