Hallo,
ich werde mal beide Varianten ausprobieren.
Die von Peter und die von Kaktus-Michi,mal sehen was passiert.
Gruß Olf
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Hallo,
ich werde mal beide Varianten ausprobieren.
Die von Peter und die von Kaktus-Michi,mal sehen was passiert.
Gruß Olf
Hallo Felix,
Ich selbst habe dazu Vitanal nie verwendet. Ich setze es auch so nicht ein, da ich von meinem Substrat und meinem Dünger überzeugt bin hinsichtlich Wuchs, Gesundheit, Aussehen, Dornen, blüten etc..
Was aber nicht heißen soll, daß ich Vitanal schlecht reden will. Keinesfalls.
Das Zeugs ist sicherlich gut, und eine Anwendung schadet sicher nicht.
Ich frage mich nur was Du damit noch erreichen willst?
Haben die Kindel nach 5 Wochen nicht genügend Wurzeln für dich? ;-)
Mehr können sie doch garnicht ausbilden, wie auf den Bildern ersichtlich. Nur noch länger könnten sie werden. Spar dir doch das Geld für das Vitanal und kauf dir bei Uli noch einen Kaktus!
Wenn du die Kindel, nach 5 Wochen aus dem Sand holst, und sofort in ein gutes Substrat setzt, kannst du förmlich zusehen wie sie die Nährstoffe aufnehmen und wachsen.
Gruß Peter
@Bockav
schick mir bitte mal den Link zum Thread. Die Methode sagt mir im Augenblick nichts.
Gruß Peter
Hallo Peter,
Das ist Tephrofan, . Tephrowelt.de ++++++ Die Seite für Opuntienliebhaber++++++++.
habe da das Vitanal bestellt.
Gruß Olf
Nabend zusammen,
es führen viele Wege nach Rom.
Ich denke jeder hat für sich seine beste Methode gefunden.
Da ich in Sachen Kakteen relativ faul bin wähle ich ein Substrat wo ich auch gleich weiterkultivieren kann.
Das Zauberwort heisst Seramis.
Sand wäre für mich zu dicht,da wirds auf Dauer bei mir eher zu Fäulnis kommen anstatt guten Wachstum.
Die Methode ist ganz einfach,den "Kopf" auf das Seramis legen vorher schön bewurzlungspulver ran machen (kann man muss aber nicht) und das ganze unter die Ghaustische.ERste Zeit ein bisschen sprühen wenn man dran denkt ;) und nach wenigen Woche ganz normal weitergiessen.
Gerade für Rübenwurzler prima aber bei meinen Astrophytum Kultivaren verfahre ich genauso.
Ich finde diese Methode unschlagbar vorallem weil sich in dem lockeren Seramis die wurzeln viel schneller ausbreiten und man eben dort wie angesprochen gleich weiterkultivieren kann.
Für Echinopsen und hungrige Säulen,die fast in allem gut wurzeln nehme ich mein Standardsubstrat gemischt mit 50 % Blumenerde,fertig.
Nach ein paar Wochen kann man die ableger gleich wieder zum pfropfen hernehmen.
Ich denke die Bilder sprechen für sich:
http://www.bildercache.de/minibild/2...175710-722.jpg
http://www.bildercache.de/thumbnail/...175934-410.jpg
http://www.bildercache.de/thumbnail/...180117-885.jpg
Bei den Lophophora Köpfen war die Schnittstelle sehr groß da sie vorher auf Pereiskiopsis standen und der ganze "Strunk" raus musste.Vorallem die P. stecken sehr weit im Pflanzenkörper.Aber sogar minis von 1 cm lassen sich prima so bewurzeln.
Mit der Zeit ist aber denke ich jeder auf seine eigene Methode festgefahren,sei es Aussaat,Substrat oder eben wieder bewurzeln.
So fast jeder schwört doch auf seine Methode.
Ich werde im Sommer mal an 2 Identischen Pflanzen deine Methode und meine herkömmliche, nur halt mit Vitanal ausprobieren. (Meine Methode heißt: abtrocknen lassen, auf Substrat zum weiterkultivieren setzen und normal giessen). Dann werde ich eine Entscheidung treffen, obwohl mir die Methode mit dem Vogelsand deutlich günstiger escheint.
Gruß
Hallo Sascha, Hallo Gruß,
die von Peter vorgestellte Methode beinhalted sicherlich nicht das Nonplusultra der Bewurzelungstechnik. Stutzig machte mich bei Peters Beitrag der Hinweis, das der wohl entscheidende Wirkstoff auch in diversen Getränken enthalten ist.
LW´s hab ich re- bewurzelt, klappts mit Wärme und "Unterfeuchtigkeit" prima. Opuntien, die bewurzeln von allein. Nur mit den Astrophyten dauerts eben ein wenig länger.
Jeder hat seinen Weg nach Rom gefunden. Hin und wieder taucht eine "Umleitung" auf, und da kommt mir Peters Hinweis als Alternative sehr wirkungsvoll vor.
Iss wie mit dem Substrat, der künstlichen Beleuchtung, den Töpfen, dem Dünger, dem Giesswasser, der Verglasung, dem bh Wert...
hab ich was vergessen :)
Für mich ist der Hinweis Spitze.
Hi Steffen,
Jupp,hast recht,die Astrophyten brauchen in der Regel etwas länger,finds aber auch problemlos.
Ich hab mich jetzt extra für Dich auf den Weg gemacht..
http://www.bildercache.de/minibild/2...185151-173.jpg
Diese Onzuka hatte spät im Jahr ihre Unterlage verloren,same procedure und schon Wurzeln.
Leider sind mir beim Substrat abbröseln grad einige (!) Würzelchen mit weggegangen,sind jetzt sehr trocken und brüchig.
Sonst achte ich nicht viel auf die Wurzelbildung,soll heissen ich topf sie nicht jeden zweiten Tag aus und gucke.
Ich mache mein Verfahren giesse ganz normal weiter und irgendwann ist dann standardmäßig Zeit zum umtopfen und dann haben eben alle genügend gesunde wurzeln.
Einzig die "Lotusland" eignen sich überhaupt nicht zum bewurzeln,die "huboki" hat bei mir auch nie gewurzelt.
P.S. ich find den Hinweis auch spitze!War auch Zeit das sowas mal in die FAQ kommt.
Hallo zusammen
ich finde die methoden echt klasse....das mit dem vogelsand werde ich auch mal probieren ob es klappt...ich verfahre genauso wie astrophytumx ich bewurzel sie bloß nicht in seramis (weil es einfach zu teuer ist ;) ) sondern mache es in perlite und es klappt bestens besonders bei astrophytun und lophophora der nachteil ist das es bei hoher luftfeuchtigkeit und ''viel'' nässe zu algen oder moos bildung kommt....deswegen werden sie nach der bewurzelung direkt wieder ins kultursubtrat gepflanzt
beste grüße
daniel
Juhu, meine Frau hat mir heute 3kg Vogelsand für nur 69 Cent mitgebracht. :grin:
Duftet fein nach Anis, so werde ich das auch mal probieren.
Viele Grüße Egger!