ja die stapelias stinken extremst!!!! aber die sehen so toll aus da kann man nicht anders. man darf dann halt keine freunde in sein zimmer einlade, erst recht nicht seine freundin!! :wink: :wink:
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ja die stapelias stinken extremst!!!! aber die sehen so toll aus da kann man nicht anders. man darf dann halt keine freunde in sein zimmer einlade, erst recht nicht seine freundin!! :wink: :wink:
Hallo
Mach dir mal ein leckeres Bohnengericht mit viel Knofi und dazu noch ein paar Bierchen.Mal sehen wer dann mehr stinkt! http://www.schmaili.com/smileys/698.gifhttp://www.schmaili.com/smileys/697.gifZitat:
ja die stapelias stinken extremst!!!! aber die sehen so toll aus da kann man nicht anders. man darf dann halt keine freunde in sein zimmer einlade, erst recht nicht seine freundin!!
Da rollen wahrscheinlich die Aasblümchen ihre Blüten zusammen und die Fliegen fallen Tod von der Wand. :wink: :lol: :lol: :lol: :lol:
Bei manchen Arten ist es halt besser wenn sie ihre Blütezeit im Freien verbringen.Es gibt auch genügend andere Sorten bei denen der Geruch eher unscheinbar ist.
Gruß Walter
hallo klaus danke für die pics.. die Blumen sind supi!
http://www.lastellapiumata.com/Kaoani/1/50.gif http://www.lastellapiumata.com/Kaoani/1/50.gif http://www.lastellapiumata.com/Kaoani/1/50.gif
Hallo,Zitat:
Zitat von LW-Astrophytum
Du hast ein wurzelechtes Lotusland?+g+
Warum stellst Du erst im Frühjahr Fotos ein?
Natürlich kannste den noch pfropfen,musst Du sogar als bald als möglich sonst wirst Du daran nicht mehr lange Freude haben.
hallo Klaus du hast Recht: die "Blumen" sind riesig.. und natürlich wunderbar!
http://www.lastellapiumata.com/Kaoani/1/52.gif http://www.lastellapiumata.com/Kaoani/1/52.gif http://www.lastellapiumata.com/Kaoani/1/52.gif
Hallo Klaus.Zitat:
Zitat von Paddler
Ich bin der Meinung, es handelt sich hierbei um eine Züchtung,
denn mir ist bisher keine Feldnummer aufgefallen wo rote Blüten erwähnt wurden.
Hallo Thomas,
kannst nochmal editieren, ich habe ein "i" vergessen --- richtig "vencluianus".
Jedenfalls ist es eine stabile Form.
Gruß Klaus
Hallo Klaus.
Es gibt schlimmeres als ein vergessenes "i". :wink:
Mir ging es vielmehr um die Klärung eines Sachverhalts.
Aus Deiner Antwort entnehme ich indirekt, dass Dir auch keine solche Feldnummer bekannt ist.
Hallo Thomas,
so ist es.
Gruss Klaus
Hallo klaus.
Angeblich wurde die Art von Harry Blossfeld gesammelt.
In der Erhaltungssamlung des Frankfurter Palmengartens steht sie jedoch als N. ottonis cv. vencluianus.
Hallo Thomas,
bei den meisten Händlern steht v. oder var. , so auch auf dem Schildchen bei mir vom Lieferanten. Lasse es einfach so stehen, hier sind viele Laien unterwegs, die die kleinen Bezeichnungsunterschiede nicht kennen bzw. nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Habe ich ein Schildchen vom Händler, so benutze ich diese Bezeichnung. Damit umgehe ich die aktuelle Diskussion über die Nomenklatur und kann auf die Profis verweisen :-? .
Gruß Klaus
Hallo Klaus.
Auch ´ne Methode, aber betrügst Du Dich damit nicht auch ein bissi selbst? :wink:
Hallo Thomas,
nööööööööööööö, ich habe keine große Sammlung und ich züchte nicht. Freue mich nur über die schönen Blüten.
http://img512.imageshack.us/img512/1588/ichwf5.th.jpg
ich betrachte mich auch nicht als Profi, deshalb bezweifle ich nicht was auf dem Schild vom Händler steht. Wobei manchmal ich an der Richtigkeit der Aufschrift zweifle.
Gruß Klaus
Hallo Klaus.
Schön sind die Blüten von Notocactus ottonis auf jeden Fall, egal ob gelb oder rot.
Ich find schon allein die Größe sehr beeindruckend, vor allem im Verhältnis zur Pflanze selbst.
Hallo Klaus,
ich hab auch fast das gleiche Frühbeet wie Du.
Was isn das für eine Säule da links neben dem Frühbeet?
Gruß
Sascha
Hallo Sascha,
dies würde ich auch gerne wissen, ist ein Geschenk ohne Namen. Wobei dieses Frühbeet erst seit diesem Jahr in gebrauch ist. Da muss ich mich noch dran gewöhnen und die Kakteen an die richtige Stelle stellen. Mir sind meine ganzen Rebutien im Hochsommer in der oberen Etage verbrannt (Totalausfall) und was noch kommen könnte ist der neue Winterstandort. Es ist eben alles eine Platzfrage.
Gruss Klaus
Hallo Klaus, Du hast auch vergessen das s einzusetzen.Mein Notokaktus heißt ottonis v. venclusianus. So auch bezeichnet im Kakteenatlas von Rod u. Ken Preston-Mafham.
Gruß willi
Ja wenn man es schnell so nebenbei macht, dann fallen schon mal ein paar Buchstaben weg. Es ist nicht der einzigste Fall. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, korregiere ich die Fehler.
Wobei diesen meinte ich nicht, meine Beschriftung ist exakt die, die auf dem Schild von Uhlig Kakteen steht.
Gruß Klaus
Hallo Willi.Zitat:
Zitat von Kakteen-Willi
Im neuen Anderson wird er im Synonymregister ohne "s" geschrieben. Googelt man, bekommt man ohne "s" vertrauenswürdigere Quellen angeboten. Wenn hier im Kakteen-Atlas nicht der Fehlerteufel zugeschlagen hat. Ich weiß nur aus der Geschichte, daß die Pflanze mal cv. Venclu hieß. Vielleicht weiß hierzu jemand mehr.
Grüße
Jan Carius
Hallo Jan,
"Nottocactus ottonis vc. Venclu (Schuetz 1965) ... Havlicek (1993) : Internoto 14 (3) " zu finden in den vielen Unterlagen von Neduchal - Erhaltungssammlung Notocacteen des Palmgarten der Stadt Frankfurt am Main.
Ich habe mir mal die ganzen pdf ausgedruckt und zu zwei Bänden gebunden. Eigentlich sind es schöne Kakteen, nur in der jetzigen Diskussion zur Nomenklatur geht dies unter. Ich glaube die Fachdiskussion und deren Streit bringt in der Zukunft nur Ärger mit der richtigen Beschriftung.
Gruss Klaus
Hallo Klaus.
Danke für die Info.
Leider ist die nicht mehr vorhandene Gattung Notocactus einer der ganz großen Verlierer der neuen Nomenklatur. Der rot blühende ottonis reiht sich, ohne auf das besondere Blütenmerkmal erkenntlich zu machen, in Parodia ottonis mit ein. Für meine Person wird es auch zukünftig ein var. venclu(s)ianus geben, da es im fachlichen Gedankenaustausch mit anderen Kakteenfreunden mehr um die eindeutige Identifizierung der Pflanze geht. Denn es ist ja gezielt der rot blühenden ottonis gemeint. Sicherlich ist das nicht die fachliche Liga in der Hunt un Co. spielen. Ärger und Streit zur neuen Nomenklatur gibt es unter den Experten und teilweise bei Kakteenfreunden schon sehr lange. Ich werde mich daran jedenfalls nicht beteiligen
Grüße
Jan Carius
Hallo zusammen
Ich muss mich Jan anschliessen. Heute ist es Hunt morgen ist es wieder iregendein anderer. Klar, mand forscht immer mehr mit und über Kakteen und jetzt hat man auch noch diese Gentechnik. Aber ist es das wert die ganze Sache so umzukrempeln?? Diese Frage hat mich lange beschäftigt, ich kam dazu:"Nein das ist es nicht wert!!"
Hallo, alles klar wie Wurstbrühe.Jeder lässt den Namen wie er auf dem Schild vom Händler steht. Gruß Willi
Zum Thema Melocactus
http://www.kakteenforum.de/viewtopic.php?t=3342
Bei meinem M. matanzanus sind in einer Frucht zwei Samen gekeimt - noch auf der Mutterpflanze.
Leider habe ich die Frucht dummerweise abgemacht, sonst hätte ich jetzt wohl hier die 'Bremer Kaktus-Musikanten'.
Hallo Klaus, ich weiß nicht so recht,was Du mit Zuchtlinie meinst. Es wird eine vielversprechende Züchtung gemacht. Weil man nicht den gesamten Samen selber aussäen kann, wird er an andere Kakteenfreunde weggegeben. Die Züchtung bekommt ein Züchtungskürzel. Z. B. WH. 55.01 PISAC x FLYING SAUCER.
WH = Wilhelm Hans
55 = 55. Kreuzung
01 = 2001
Die daraus entstandenen u. zur Aufzucht vorgesehenen Pflanzen bekommen eine Nummer ( KLON ) 1 - ... Von den weggegebenen Samen bekommen die Nachkömmlinge das Kürzel z.B. WH.5501-KP-01 - ... Die daraus entstandenen Blüten sehen ähnlich oder ganz anders aus. Züchtet man eine gute Kreuzung nach, müssen daraus nicht gleich identische Blüten entstehen.Ist dann mal eine sehr gute Blüte dabei, bekommt sie einen Namen. Den vergibt man aber erst, nachdem man nach 2 - 3 Jahren sicher ist, daß die Blüten auch ihre Schönheit behalten. Außerdem sollte vor Vergabe des Namens mindestens zwei Nachkömmlinge vorhanden sein ( Kindel ). Kindelt die Pflanze nicht, bleibt sie eine Einzelhybride,hat aber vielleicht noch mehrere Schwesterpflanzen mit anderem Aussehen. Genügt Dir das? Gruß Willi
Hallo Willi,
dies reicht mir. Mit vegetativer Vermehrung behält man die Eigenschaften bei. Mir ging es auch um stabilen Samen, wobei dies eine längere Zuchtlinie bedeutet.
Gruss Klaus
Hallo,
ich hätte mal eine Frage zum Epithelantha-Bilderthread.
Habe bei Haage Epithelantha micromeris SB1327 gekauft, der im Katalog als winterhart (*1^ = Temperaturen unter -20 Grad) bezeichnet wird. Möchte ihn in meinem unbeheiztem Frühbeet überwintern, aber irgendwie traue ich der Sache nicht so richtig...
Hat irgendjemand Infos, dass der wirklich frosthart bis -20 Grad ist?? Möchte die schöne Pflanze nicht verlieren...
Gruß
Aless
Hallo Aless,
ich kann mir nicht vorstellen, dass Epithelantha frosthart ist. Ist sicherlich ein versehen auf dem Etikett.
Ich habe mal bei Ralph Martin in der Feldnummern Datenbank nachgeschaut.
http://ralph.cs.cf.ac.uk/Cacti/cacti.html
Da wird mir für SB1327 folgendes angezeigt:
Field number: SB 1327
Collector: Steve Brack
Species: Epithelantha micromeris
Locality: Valencia County, New Mexico, USA
Anhand dieses Standortes kann ich mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen das die Pflanze Temperaturen unter -20°C aushält. Wenn dann überhaupt nur unter einer dicken Schneedecke mit sehr trockener Luft.
Ein Anzeichen für eine Frosthärte ist ja das schrumpfen der Pflanzenkörper wie es z.B. bei den Echinocereen und Opuntien der fall ist. Vielleicht solltest Du das mal genauer beobachten ob sowas bei Deiner Pflanze passiert. Übrigens habe ich bei meinem letzten Besuch bei Uli Ende September genau solch eine Pflanze in der Hand gehabt und unglaubwürdig mit dem Kopf geschüttelt und auch darüber nachgedacht ob das möglich ist.
MfG vom Südharz
Ralf
Blütenbilder 2006
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http://www.kakteensammlung-holzheu.d...mepagebild.jpg
Willst Du für eine Stunde glücklich sein, dann geh und betrinkt dich.
Willst Du für 3 Tage glücklich sein, dann geh und heirate.
Willst Du für immer glücklich sein, dann werde Gärtner .....
chinesisches Sprichwort
Nabend.
Ralf,ich stimme Dir vollkommen zu.Epithelantha micromeris hält auf keinen Fall lange diese Temperaturen aus!
Einige minusgrade ertragen sie aber für kurze Zeit mit Sicherheit.
Hallo zusammen.
Ich würde das nicht in Frage stellen.
Auf seiner Seite http://www.mesagarden.com/ schreibt Steven Brack, dass Epithelantha micromeris SB1327 in der Nähe von Belen beheimatet ist, und das es die am weitesten nördlich bekannte ist.
Die Berge der Rockys sind dort zwischen 1.500 und über 2.000 Meter hoch, die Winter trocken und kalt.
Spricht eigentlich alles für die angegebene Winterhärte.
Ich würds nicht machen. So lange du nur 1 Exemplar hast würde ich mit Experimenten vorsichtig sein. Meiner hat auch den Winter zwischen 10-15° überwintert und blüht... :zz:
Nabend.
Thomas,natürlich sind sie am Standort krasser Witterung ausgesetzt.
Bei uns wird sich das so aber nicht umsetzen lassen.
Bei allen Epithelantha gilt bei 2-8 Grad überwintern.
Epithelantha sind recht heikel in Kultur.
Thomas,wenn Du interesse hast kannst Du es gerne mal mit ihnen versuchen,könnte Dir einige Samen geben.Auch mit Feldnummer ;)
Hey Sascha.
Das mit den Klimaverhältnissen ist schon klar.
Es ging ja ja hier auch nur um diese eine spezielle SB 1327 die eben am weitesten nördlich wächst, dazu noch in einer beachtlichen Höhe.
Das Problem bei uns ist ja nicht die Kälte sondern die Feuchtigkeit, diese lässt sie faulen und letztendlich absterben.
Kann man diese eliminieren sollte eine Überwinterung auch in unserem Klima möglich sein.
Auf meiner Wunschliste stehen übrigens einige Echinocereen die ebenfalls starke Fröste vertragen sollen, bei gleichzeitig trockenem Standort.
Ich werde es testen und auf Wunsch auch berichten.
Auf Dein Angebot mit den Samen komme ich gern zurück, reden wir im ICQ drüber.
Hallo an Alle,
vielen Dank für eure ausführlichen Antworten!
@Ralf
Danke für deine Mühe mit der Datenbank!
Werde die Epithelantha in nächster Zeit gut im Auge behalten, ob ich irgendwelche Anzeichen von Schrumpfen bemerke, noch ist es ja nicht richtig frostig. Leider ist das bei dem Körper nicht so leicht festzustellen wie z.B. bei Opuntien und Echinocereen. Bis jetzt kann ich - im Gegensatz zu den anderen Winterharten noch nichts dergleichen sehen.
Naja, mit einer dicken Schneedecke kann ich hier im Allgäu zu Genüge dienen. :wink: Wenn ich da an letzten Winter denke...von November bis April eine geschlossenen Schneedecke...Zitat:
Anhand dieses Standortes kann ich mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen das die Pflanze Temperaturen unter -20°C aushält. Wenn dann überhaupt nur unter einer dicken Schneedecke mit sehr trockener Luft.
Trotzdem wäre die Gefahr ziemlich hoch, dass bei zu viel Sonne der Schnee zu sehr schmiltzt und doch wieder Feuchtigkeit an die Pflanze kommt!
Außerdem hoffe ich, der Winter 2005/2006 bleibt eine Ausnahme!
@Thomas
Ja stimmt, die Feuchtigkeit ist das Problem. Aber ich frage mich, wie du diese "eliminieren" willst? Leider sind die deutschen Winter ja oft auch ziemlich nass und dann herrscht auch bei Regenschutz hohe Luftfeuchtigkeit...Zitat:
Das Problem bei uns ist ja nicht die Kälte sondern die Feuchtigkeit, diese lässt sie faulen und letztendlich absterben.
Kann man diese eliminieren sollte eine Überwinterung auch in unserem Klima möglich sein
Habe übrigens auch einige Echinocereen von Kießling, die angeblich sehr frosthart (mit Regenschutz) sein sollen...die werden diesen Winter bei mir im unbeheiztem Frühbeet überwintern. Wenns interessiert, werde ich nächstes Jahr berichten...
Aber zurück zum Thema: nachdem das meine einzige Epithelantha ist, werde ich sie wohl doch lieber bei den restlichen Kakteen überwintern und überlasse anderen Leuten mit mehr Exemplaren dieses Experiment! :wink:
Mich ärgert nur, dass solche Pflanzen dann bei Haage im Katalog als winterhart bis unter -20 Grad verkauft werden...!
Frage mich gerade, wie das dann bei meinem Acanthocalycium violaceum Salsacate aussieht...der wird im Katalog und Onlineshop mit *2 gekennzeichnet und ich habe mich beim Auspacken schon gewundert, warum das auf dem Schildchen nicht mehr erscheint...
Weiß dazu zufällig jemand Bescheid?
Denke ich muss echt mal beim Chef persönlich nachhacken!!
Gruß
Aless
Frage zu Epithelantha ...
Sind diese roten Dingers eigentlich die Blüten oder die Früchte ?
Die roten Dingers sind die Früchte mit den dazugehörigen Samen drin.
Danke ! :P
Hallo elkawe,
also auf deinen Verglsichsbildern sehe ich nicht wirklich was von Schrumpfung, oder? Du kannst das vor Ort sicher besser beurteilen...
Wann hast du sie zum letzten mal gegossen?
Gruß
Aless
:) so, ja. ein bischen von allem. die kommen in der tat aus einem drastischen klima. als ich das letzte mal in der einöde bei steven brack war, hat mich das wetter sehr an eine komisch mischung aus herbst in london und april in kiel erinnert. innerhalb einer stunde ergiebiger schneesturm und unerträglich brennende sonne. die ganze zeit ein kalter fauchender wind.
und bei diesem wetter wachsen dort so einige interessante pflanzen im gras.
dennoch haben wir unsere 'epis' nicht draussen stehen. weniger wegen der temperatur, die -20°C stecken die sicher weg, aber den gesammelten klimafaktoren bei uns trauen wir nicht so recht über den weg. wenn die unter reichlich schnee stecken ist das allerdings schon eine ganz andere geschichte.
ich schaue morgen mal nach - vielleicht können wir ja mal ein experiment starten :)
:jo: Oh schön, der Chef äußert sich persönlich zum Thema :D !
Das Experiment wäre natürlich sehr interessant!
Darf ich frecherweise gleich noch die Frage zu Acanthocalycium violaceum Salsacate anhängen? Wird bei euch mir *2 ^ gekennzeichnet. Kann ich hier wagen, ihn im ungeheiztem Frühbeet zu überwintern?
Gruß
Aless