Ich habe nur meine kleine Blosfeldia drinnen, weil ich gelesen habe sie würde das besser vertragen, ich hoffe das ist richtig .
Alles andere ist draußen.
Ich habe nur meine kleine Blosfeldia drinnen, weil ich gelesen habe sie würde das besser vertragen, ich hoffe das ist richtig .
Alles andere ist draußen.
Brigitta
Wer nichts zu verlieren hat, ist reich .(aus China)
Bei blühenden Echinocereen ist Vorsicht geboten.
Ich habe gerade 3 Stück in einer Woche an Blütenfäule erkranken bzw. sterben sehen und das trotz Regenschutz. http://www.smilies.4-user.de/include/Traurig/smilie_tra_018.gif
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Da der Pilz offenbar sehr schnell ist, sollte man ständig kontrollieren.
Gruß Henry
Vielleicht ist die Frage blöd, aber:
Heißt das, die Blüten wurden vollgeregnet und die Kakteen sind daraufhin eingegangen?
Dürfen Blüten also gar nicht nass werden?
lg Michaela
Ich bin kein Kaktus - ich bin eine akupunktierte Gurke!
Wie erwähnt haben die Kakteen einen Regenschutz, es kann aber sein, daß die Blüten trotzdem etwas Regen abgekriegt haben, da das Wetter in letzter Zeit ja nicht nur kühl und naß, sondern teilweise auch recht stürmisch war.
Auf der DKG-Seite gibt es einen Beitrag, in dem Feuchtigkeit als Ursache ausgeschlossen wird, leider ohne Begründung.
Da ich das Problem in den letzten Jahren nicht hatte, neige ich allerdings schon zu der Annahme, daß Feuchtigkeit die Ursache ist.
Der Pilz geht jedenfalls von der frisch verblühten Blüte aus, "kriecht" von da aus in die Pflanze und breitet sich unheimich schnell aus.
Bei einer Pflanze habe ich es früh genug gesehen, so daß es gereicht hat, den Pilz auszuschneiden. Die wird wohl wieder. Die beiden anderen habe ich Stück für Stück bis dicht über den Wurzelhals zurückgeschnitten aber der Pilz nahm leider kein Ende.
Ich habe gelesen, daß Echinocereen besonders anfällig sein sollen.
Vielleicht gibt's ja hier noch jemanden, der dazu mehr weiß?
Gruß Henry
Hallo,
ich hab meine Kakteen alle draussen, stehen an der Südseite der Hauswand.
Drüber ist ein Dachvorsprung, also sind sie (fast) Regengeschützt. Bei windigen Regenwetter werden sie schon mal nass, aber hatte noch nie Probleme damit.
Hab auch ähnliche Arten ( insgesamt ca. 240 Stk.) wie du, Rebutein, Mammillarien, Gymnocalycien, Echinocereen, Opuntien, Notocactus, Ferocactus...
Meine Pelecyphora aselliformis (wurzelecht) steht auch dort und blüht mit 6 Blüten. Alle anderen blühen auch oder haben verblüht oder haben Knospen.
Also kanns nicht so verkehrt sein oder?
LG
Peter
Hallo alle,
da habe ich auch leidvolle Erfahrungen machen müssen. Vor 3 Jahren hatten wir hier eine feuchte kühle Periode, und die Echinocereen hatten schön geblüht. Aber die Blütenrückstände, vor allem wo sich saftige Samenkapseln gebildet hatten, begannen infolge der auch im Glashaus sehr hohen Luftfeuchtigkeit zu faulen und die Fäulnis ging über auf die Pflanzen, und das wars dann....
Sogar einige Eriosyce-Arten waren betroffen, obwohl die da nicht so empfindlich sind.
Also, die Blüten können ruhig nass werden, aber die Blütenreste müssen rasch abtrocknen. Ich entferne sie so bald wie möglich, ich kenne auch Spezialisten die bei Echinocereen die Samenkapseln abschneiden, auch wenn sie noch gar nicht leicht abgehen. Die Schnittfläche wird mit Holzkohlenpulver behandelt.
Gerade jetzt haben wir hier wieder so eine feuchte Wetterperiode und Wachsamkeit ist angesagt.
Grüsse, Adolf
Hallo,
ich mußte leider auch im letzten Jahr diese schlechte Erfahrung machen. Deshalb stelle ich die Echinocereen wenn sie abgeblüht sind und die Überreste noch nicht lose sind, immer trocken.
LG Christa
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