...die aber keine Immunität gegen das Virus ausbildet
Mir ging's gar nicht anders ,
irgendwann so mit 8 oder 9 Jahren hab ich die Piekser mal entdeckt, einen, zwei und bald viele Ableger bekommen, ein paar wenige auch gemobst , und danach gab es wechselnde Bestände.
Zeitweise, v.a. während meinen Wander- und Ausbildungsjahren war die ganze Gesellschaft bei meinen Eltern zwischengelagert, auch wenn Muttern gar nicht begeistert war. Am Anfang!! Als ich einigermassen sesshaft wurde und die Kakteen wieder zu mir zogen, hat sie sich ein paar eigene Pflanzen zugelegt, Epiphyllen zumeist (die pieksen ja auch nicht so).
Jetzt, mit fast Rentenalter, hab ich immer noch ein paar wenige alte Exemplare aus den Anfangszeiten. Klar, die haben auch ihre Falten und Flecken, ein paar sind krumm geworden, ein paar sind verkorkt und verknöchert und haben Narben...
Mir gefällt das, Pflanzen, die mit mir langsam "alt" werden , ausser Bäumen machen das sonst wenige so mit.
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