klasse wie ihr euch mitlerweile beteiligt. es wär aber auch schön, wenn noch mehr beiträge zum o.a. thema kommen würden!
klasse wie ihr euch mitlerweile beteiligt. es wär aber auch schön, wenn noch mehr beiträge zum o.a. thema kommen würden!
lg micha
Hallo Micha,
ein paar Tips sind ja schon gekommen. Für ein paar mehr Details, würde ich an Deiner Stelle in einem einschlägigen Fotoforum nachfragen
Gruss,
Marc.
Keine Signatur.
darum habe ich ja daraufhin gewiesen, mehr zum thema einzubringen, also empfehlungen für kameras mit denen die user hier gute erfahrungen gemacht haben oder eben machen. du hast recht marc, es ist sinnvoller für details in ein entsprechendes forum zu gehen, deshalb auch mein einwurf
lg micha
Hallo,
es ist schon toll, was man mit den teuren Kameras machen kann. Aber ich muß zugeben, das ist mir alles zu kompliziert. Mir sagte mal jemand, der sehr viel Fotos macht, man solle nur auf die opt. Zoom-Zahl achten. Das wußte ich aber leider noch nicht, als ich meine 0815-Kamera mit 3 opt. Zoom gekauft habe. Dafür kann ich da aber Verwackl.absich. einstell. Ich mach fast alle Makroaufnahmen ohne Stativ.
LG Christa
Nur eine Anmerkung zum Weissabgleich und den RAW-Bildern. Um den Weissabgleich manuell einzustellen, was bei vielen Kameras geht, kann man sehr simpel ein Papiertaschentuch (weil ungefärbt) vor die Linse schrauben (zum Beispiel mit der Gegenlichtblende fixieren und dann in die Lichtquelle mit manuellem Fokus knipsen. Das Bild dann für den Abgleich benutzen.
Der Raw-Modus hat den Charme, das die Nachbearbeitungsmöglichkeiten deutlich steigen, zudem ist die interne Bildnachbearbeitung hier am wenigsten aktiv, zudem bitte in den Kameraeinstellungen darauf achten, die interne Nachbearbeitung möglichst weit zu reduzieren (alle Regler auf 0). Die farbliche Nachbearbeitung am Monitor ist fraglich, wenn man nicht einen kalibrierten Monitor (und ggf. Drucker) und Normlicht verwendet.
Das Thema ist recht weit und ich kann nur empfehlen, wenn jemand ernsthaft Makrofotos machen will, nicht nur in Ausrüstung, sondern auch in Literatur oder einen Kurs zu investieren und etwas Zeit in den diversen Foren zu verbringen.
Ich nehme übrigens für meine Pflanzenfotos eine Canon 1Ds Mark2 mit 100 mm Makro von Canon. Wenn es wirklich in den Grenzbereich geht, dann auch mit Stativ und Fernauslöser. Meistens übrigens mit natürlichem Licht. Einen kalibrierten Monitor habe ich (noch?) nicht, verwende aber in der Nachbearbeitung eigentlich nur die Zuschnittfunktionen.
Hawkeye
Es geht auch im Nahbereich nicht ohne Stativ; niemand der ernsthaft fotografiert, macht das ohne. Man muss die Bilder auch planen, die Bildgestaltung und insbesondere die Lichtführung. Die Planung erspart einiges an Nachbearbeitung. Dokumentarische Bilder gelingen sehr gut im zerstreuten Tageslicht. Gut ist es auch, mit offener Blende - also begrenzter aber genau definierter Schärfe zu fotografieren. Eingebautes Blitzlicht liefert meist schlechte Ergebnisse.
... und darum fotografiere ich immer ohne blitz. makros mache ich immer ohne stativ. siehe mein avatar, freihandaufnahme! und wenn man eine ruhige hand hat, werden auch die bilder was.
gruss bernd...
Ruhe ist dem Weisen heilig, ...
Die ganze Stillifefotografie - also auch Makros - das geht nicht ohne Stativ. Du musst meistens stark abblenden, dann bist Du bei Verschlusszeiten, die aus der Hand nicht mehr zu bewältigen sind. Außerdem, die Schärfe beträgt oft nur wenige Millimeter, eine geringfügige Bewegung und schon ist die Schärfe nicht mehr da, wo Du sie haben möchtest. Wenn Du zur Schärfendehnung Aufnahmen übereinander legen musst oder ein HDRI machen willst, müssen die Einzelbilder deckungsgleich sein. Aus der Hand unmöglich. Meine Kameras wiegen oft mehrere Kilogramm, da braucht man halt ein schweres Stativ.
Ausserhalb der Reportagefotografie ist eigentlich immer ein Stativ angesagt. Es ist natürlich eine Frage des Anspruchs und Verwendungszwecks. Fürs Internet geht manches aus der Hand.
Hallo
Ich habe zwar ein Stativ von meiner alten Canon A1, aber für meine Digicam habe ich es noch nie benutzt, auch nicht für Makroaufnahmen. Der Bildstabilisator ist dermassen gut und effektiv, dass ich bisher noch nie ein Wackelbild bekam.
Ausserdem arbeite ich im Makrobereich immer mit manueller Blende (meist 8 ). Bei normalem Licht sind dann die 1/125 oder 1/250 für scharfe Fotos mehr als ausreichend. Voraussetzung beim Kauf war für mich auch ein lichtstarkes Objektiv. Die Lumix LX3 macht sogar abends bei Strassenbeleuchtung gestochen scharfe, kornfreie Bilder, und das ohne Blitz
Ich habe einfach keine Lust, Stativ und anderes Material auf Wanderungen oder in den Ferien herum zu schleppen.
Grüsse, Uwe
In Wirklichkeit sind die Dinge ganz anders als sie in Wirklichkeit sind!
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