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Thema: Substrat für Opuntia (Microdasys)

  1. #11
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von stefang
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    [quote=jEsi;130949]Ich will das perfekte Substrat. [/quote]

    Das wollen wir alle... und darum gibts ca. 6000 verschiedene Rezepte.

    In der Wüste wachsen die Kakteen auch nicht unbedingt in reinem Sand. Da wir den Kakteen ihre "natürlichen" Bedingungen sowieso nicht bieten können, ist es auch nur bedingt nützlich, die Original-Substrate nachbauen zu wollen, das wird nicht hinhauen. Also müssen wir uns brauchbare Alternativen überlegen.
    Sand alleine wird in diesem Zusammenhang nichts helfen, da er sehr kompakt ist und deshalb die Feuchtigkeit auch sehr lange hält. Es ist sinnvoller, porenhaltige Zuschlagstoffe zu verwenden, z.B. Bims oder Lava. Josef meinte mit Sand und Kies sicher auch gröberes Material, das das Substrat auflockert.
    Du kannst natürlich das mineralische Substrat verwenden, dann musst du eben mehr düngen als wenn organisches Material dabei ist.
    Viele Grüße
    Stefan

  2. #12
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    Ich werde das mineralische Substrat einfach ausprobieren.
    Danke an alle die sich hier eingebracht haben.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von Egger
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    Noch ein kleiner Gedanke zum Substrat den man ansprechen sollte.
    Es kommt nicht nur auf die Bestandteile an sondern auf die Körnung.
    Sand ist auch rein mineralisch, aber ganz feiner Sand hält die Nässe noch länger als Torf .
    Wenn man einen 50cm Kaktus in einem riesigen Eimer stehen hat muss man schon grobe Sachen hernehmen.
    Eine "normal" große Pflanze in einem 10er Topf z.B. gibt man Körnung 3-6mm.
    Das ist ein grober Richtwert. Wenn man ein GWH hat dann kann´s auch anders sein, man hat ja hierdrin besseres Klima.
    So haarklein wollte ichs eigentlich garnicht darstellen, ich wollte nur sagen:
    Nimm ein Substrat was nach deinem Geschmack und Deinen Bedingungen schnell genug trocknet.
    Und ruhig etwas Torf oder Humus rein, eine Opuntie rein mineralisch muss nicht sein.

    viele Grüße Egger

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