Das wird eine Hildewintera aureispina sein.
Habe ich auch eine auf 12cm Hylocereus (vor etlichen Jahren so geschenkt bekommen). Ich habe schon überlegt,sie zu bewurzeln.
Ab diesem Sommer bekam sie spontan auch normale Triebe mitten aus dem Kamm.
Bin mir noch unschlüssig,ob ich einen Teil oder alles bewurzeln soll?
Eure Meinung?
Oliver
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Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
Eine Reise durchs Kakteenjahr
Hallo!
Mit den Cristaten habe ich nie Glück. Maximale Lebenserwartung liegt bei einem halben Jahr, dann sind sie hin.
Dieses Jahr wollte ich alles richtig machen, kleine Cristate gekauft, gut enttorft, neu getopft usw. Und wieder einer mehr in den ewigen Jagdgründen.
Ich ärgere mich da schon etwas drüber, denn dieses Jahr hatten sie bei Obi ein schönes Gehirn rumstehen. Schön groß war´s und toll gewachsen, ein Prachtexemplar für meine Sammlung, aber bei meiner Pflege wär´s baldigst tot gewesen, darum habe ich es mir verkniffen.
Gepfropfte habe ich allerdings bisher nicht ausprobiert, sondern nur auf eigener Wurzel.
lg
Gärtnerei ist die langsamste der darstellenden Künste.
In der Tat! Ich habe aus meiner Aussaat vom Frühjahr des Jahres einen Echinocactus grusonii, der lange aussah, als würde er sich cristat entwickeln, jetzt wird aber erkennbar, dass daraus wohl drei Köpfe werden. Die drei Köpfe sind aber nicht im Dreieck angeordnet, sondern in Reihe. Daher auch lange der Eindruck einer cristiaten Entwicklung. Die anderen normal wachsenden Echinocactus-Sämlinge haben schon einen stattlichen Durchmesser von 3 cm, der dreiköpfige ist im Vergleich dazu recht mickrig: Ca. 1cm hoch, und 1cm breit, 2cm lang.
Hübscher und stattlicher ist da mein dreiköpfiger Ferocactus latispinus-Sämling. Der war aber von Anfang klar als nicht-cristiater Dreikopf zu erkennen.
Gruß,
Hardy
hm - eigentlich werden die nicht anders gepflegt, wie der gleiche kaktus in normaler wuchsform.
so ein gehirn hab ich auch, war dringend nötig! einer muss ja die denkarbeit übernehmen!!!
ich hab da noch eine mammillaria felipensis. die wächst seit ihrem 4. lebensjahr als cristat - jetzt so ca 6 jahre lang - nun hab ich bemerkt, dass sich einzelne windungen wieder in einzelköpfe auflösen - mal schaun, was das wird.
Hallo -
Wollte nicht extra einen neuen Thread aufmachen und stelle meine Frage deshalb hier -
Wie pfropft man Christaten ??
Ich meine bei für Mich normalen pfropfungen setzt man leitbündel auf leitbündel - Ist das bei Christaten auch so oder schneidet man einfach ein stück ab und setz es mittig auf die Unterlage ??
Wie groß bzw wie klein muss/darf ein stück sein das man zum pfropfen
schneidet ?
Und wie bewurzelt Ihr einzelne stücke eines Christaten ?? Einfach abschneiden un die schittstelle auf die erde setzen ??
Ist es bei monstrosen oder polypen genauso wie bei Christaten mit dem pfropfen ?
Das sind Fragen die Mich schon lange quälen und Ich habe nichts bei Tante Googel gefunden -
Über verschiedene Pfropfmethoden findet man viel aber speziel für Christaten kaum was -
Zu guter letzt -
Wie geht man mit dem schneiden vor wenn der Christat sich richtig um die unterlage wickelt - Also dieses zurückneiden damit er sich nicht abdrückt meine Ich -
Bin schon gespannt auf Eure Antworten !
Warscheilich ist es wieder Kinderleicht und Ich habe wieder ins Fettnäpfchen getreten
Grüße Rudi -
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