Wenn ich Glück habe, blüht die Tage ein Orange Fiesta auf
Wenn ich Glück habe, blüht die Tage ein Orange Fiesta auf
.... einfach zauberhaft
viele freunde an der Blüte wünscht dir Martin
Hallo
der hat sich in der Zeit geirrt habe im Keller gesehen das er Knospen hat
und in die Wohnung geholt da hat er aber leider alle abgewofen aber eine hat er behalten wollte mir wohl eine freude machen bei dem triesten Wetter denn heute ist sie aufgegangen leider nur die Eine
Gruß günni
Hi Günni,
hat die Schlumbi so trockene Erde weil sie so verschrumbelt aussieht?
Meine sind auch so, aber sie blühen dann nicht.
Viele Grüße, Sabine
Meine Freundschaften sind mein Garten, ich habe Beete voller Freunde.
Hallo Sabine
die Stand trocken und hat erst wieder Wasser bekommen als sie warme gekommen ist
Gruß günni
Hier eine Pflegeanleitung.
Osterkaktus
Der Osterkaktus (Hatiora; früher Rhipsalidopsis) wird häufig mit dem Weihnachtskaktus (Schlumbergera) verwechselt. Nicht nur unterschiedliche Blütezeit, auch unterschiedliches Aussehen helfen, die beiden Pflanzen auseinander zu halten. Während die Sprossglieder des Weihnachtskaktus am Rand stark gezähnt sind und die Blüten länglich-asymmetrisch sind, hat der Osterkaktus am Rand abgerundete Sprossglieder und ganz gleichmäßig aufgebaute Einzelblüten.
Stammformen des heute in allen Schattierungen von rot, rosa, weiß und violett angebotenen Rh. x graeseri sind Rhipsalidopsis rosea und Rhipsalidopsis gaertneri.
Vorkommen
Die Gattung Hatiora hat nur ein nur ein kleines Verbreitungsgebiet. Als epiphytische Pflanzen wachsen sie, südlich des Äquators, in den Bergwäldern des ostbrasilianischen Küstengebirges in den Astgabeln oder auf der rauen Rinde der Bäume. Oft kommen epiphytische Pflanzen in "Lebensgemeinschaften" mit Bromelien, Tillansien und Flechten vor. Auch in Humusansammlungen auf felsigem Untergrund wachsen Pflanzen der Gattung Hatiora.
Pflege
Regelmäßig mit Regen- oder abgestandenem Wasser gießen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Gedüngt wird mit Kakteendünger, mäßig von März bis Juni. Gönnen Sie der reichblühenden Pflanze nach der Blütezeit eine Verschnaufpause! Ab Mai sollte die Pflanze an einen halbschattigen Standort kommen, nach Möglichkeit in den Garten. Während der Ruheperiode wird nur minimal gegossen, die Glieder werden dann etwas einschrumpfen. Ab August sollten Sie wieder kräftiger gießen und die Pflanze an einen wärmeren Platz stellen. Während der folgenden kühleren Winterperiode ist nur hin und wieder zu gießen, damit der Osterkaktus nicht völlig austrocknet. Ab März bekommt er wieder einen warmen Zimmerplatz. Umtopfen nach der Blüte bei Bedarf in sehr lockere, durchlässige Fertigerde.
In den Sommermonaten sind Temperaturen zwischen 15-20°C ideal. Von November bis Januar muß der Osterkaktus kühler stehen, etwa bei Temperaturen zwischen 10-15°C, sonst setzt er keine Knospen für das nächste Jahr an. Allerdings dürfen die Tempteraturen auch nicht unter 10°C sinken, weil sonst der Knospenansatz ebenfalls ausbleibt.
Während der Blütezeit dürfen die Pflanzen weder gedreht noch größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt werden, sonst kommt es zum Abwerfen der Knospen. Der Osterkaktus ist aufgrund der gefälligen Blütenanordnung auch ein schönes Ampelgewächs.
Vermehrung
Beim Osterkaktus geht das ganz einfach. Dazu trennen Sie einfach Pflanzenglieder ab, an denen sich bereits kleine Würzelchen gebildet haben, und topfen diese in spezielle Kakteenerde.
LG;
Karin
Auch hier eine Pflegeanleitung dazu.
Blattkakteen
Der Blattkaktus wurde früher auch Phyllokaktus genannt. Heute ist er den meisten Pflanzenfreunden als Epiphyllum bekannt. In manchen Kakteengärtnereien kann man ihn auch unter Epikaktus finden. Nun, ich denke, die Bezeichnung ist nicht so wichtig, um zu wissen, daß es sich hier um ausnahmslos sehr dankbar und meistens sehr reich blühende Zimmerpflanzen handelt, die aber auch eine beachtliche Größe erreichen können.
Mittlerweile gibt es den Blattkaktus in den herrlichsten Farben. Faszinierend schön wie Orchideen, sind die neuen Hybrid-Züchtungen.
Blattkakteen
Der Blattkaktus wurde früher auch Phyllokaktus genannt. Heute ist er den meisten Pflanzenfreunden als Epiphyllum bekannt. In manchen Kakteengärtnereien kann man ihn auch unter Epikaktus finden. Nun, ich denke, die Bezeichnung ist nicht so wichtig, um zu wissen, daß es sich hier um ausnahmslos sehr dankbar und meistens sehr reich blühende Zimmerpflanzen handelt, die aber auch eine beachtliche Größe erreichen können.
Mittlerweile gibt es den Blattkaktus in den herrlichsten Farben. Faszinierend schön wie Orchideen, sind die neuen Hybrid-Züchtungen.
Vorkommen
Diese Pflanzen sind ursprünglich in Mittel- bis Südamerika beheimatet. Dort leben sie wie Bromelien, Orchideen oder Farne als epiphytisch wachsende Sträucher im tropischen Regenwald.
Pflege
Als Epiphyt benötigt der Blattkaktus ein ausgesprochen gut durchlässiges Pflanzsubstrat, was Sand und Kies enthalten sollte, damit überschüssiges Wasser schnell ablaufen kann. Durch seine tropische Heimat, liebt der Blattkaktus eine höhere Luftfeuchtigkeit, die man durch häufigeres Übersprühen erreicht. Beachten sollte man dabei, das Blüten nicht besprüht werden, da sie sonst fleckig werden können.
Im Frühjahr beginnt das Wachstum mit allmählicher Steigerung der Wassergaben. Bei manchen Hybriden zeigen sich auch schon im zeitigen Frühjahr die Knospenansätze. Sind die Knospen schon gut zu erkennen, unterstützt man mit leichten Düngergaben deren rasche Entwicklung. Ab Mitte Mai können dann die Blattkakteen im lichten Schatten in den Garten oder Balkon gestellt werden. Nach der Blüte benötigt die Pflanze eine rund vierwöchige Ruhephase, in der das Gießen vermindert und auch nicht gedüngt wird. Nach der Ruhezeit beginnt die Zeit des Austriebs.
Während des Sommers wird je nach Wetterlage reichlich mit Regenwasser oder weichem Leitungswasser gegossen. Alle 14 Tage gibt es für kräftiges Wachstum einen Düngerguss. Alte Blüten werden regelmäßig von der Pflanze entfernt, damit es nicht zur ungewollten Ausbildung von Samenkapseln kommt. Viele Sorten blühen nach kurzer Ruhepause den ganzen Sommer hindurch immer wieder.
Im Herbst, ab Ende September/Anfang Oktober werden die Wassergaben deutlich reduziert, es wird auch nicht mehr gedüngt, damit sich die Pflanzen auf die bevorstehende Winterruhe vorbereiten können. Die Neutriebe sollten bis zum Einräumen ins Winterquartier ausgereift sein.
Sobald die Nachttemperaturen unter 10° fallen, werden die Blattkakteen ins Winterquartier geräumt. Sie soll kühl und hell aufgestellt werden. Ein Platz im kühlen Treppenhaus, ein heller Keller oder Gewächshaus, in dem die Kübelpflanzen überwintern, ist der ideale Platz auch für die Blattkakteen zum Überwintern.
Vermehrung
Der Blattkaktus lässt sich sehr leicht durch Blattstecklinge vermehren. Man schneidet Stecklinge nur aus kräftigen Trieben vom Vorjahr. Nach mehrtägigem Abtrocknen der Schnittfläche werden die Stecklinge in Bewurzelungspulver getaucht und in sandigem Substrat eingepflanzt, wo sie leicht bewurzeln. Die Anzucht aus Samen sollte man der Kakteengärtnerei überlassen, außer man befasst sich als Liebhaber dieser Pflanzen auch mit Züchtung.
Diese Pflanzen sind ursprünglich in Mittel- bis Südamerika beheimatet. Dort leben sie wie Bromelien, Orchideen oder Farne als epiphytisch wachsende Sträucher im tropischen Regenwald.
Pflege
Als Epiphyt benötigt der Blattkaktus ein ausgesprochen gut durchlässiges Pflanzsubstrat, was Sand und Kies enthalten sollte, damit überschüssiges Wasser schnell ablaufen kann. Durch seine tropische Heimat, liebt der Blattkaktus eine höhere Luftfeuchtigkeit, die man durch häufigeres Übersprühen erreicht. Beachten sollte man dabei, das Blüten nicht besprüht werden, da sie sonst fleckig werden können.
Im Frühjahr beginnt das Wachstum mit allmählicher Steigerung der Wassergaben. Bei manchen Hybriden zeigen sich auch schon im zeitigen Frühjahr die Knospenansätze. Sind die Knospen schon gut zu erkennen, unterstützt man mit leichten Düngergaben deren rasche Entwicklung. Ab Mitte Mai können dann die Blattkakteen im lichten Schatten in den Garten oder Balkon gestellt werden. Nach der Blüte benötigt die Pflanze eine rund vierwöchige Ruhephase, in der das Gießen vermindert und auch nicht gedüngt wird. Nach der Ruhezeit beginnt die Zeit des Austriebs.
Während des Sommers wird je nach Wetterlage reichlich mit Regenwasser oder weichem Leitungswasser gegossen. Alle 14 Tage gibt es für kräftiges Wachstum einen Düngerguss. Alte Blüten werden regelmäßig von der Pflanze entfernt, damit es nicht zur ungewollten Ausbildung von Samenkapseln kommt. Viele Sorten blühen nach kurzer Ruhepause den ganzen Sommer hindurch immer wieder.
Im Herbst, ab Ende September/Anfang Oktober werden die Wassergaben deutlich reduziert, es wird auch nicht mehr gedüngt, damit sich die Pflanzen auf die bevorstehende Winterruhe vorbereiten können. Die Neutriebe sollten bis zum Einräumen ins Winterquartier ausgereift sein.
Sobald die Nachttemperaturen unter 10° fallen, werden die Blattkakteen ins Winterquartier geräumt. Sie soll kühl und hell aufgestellt werden. Ein Platz im kühlen Treppenhaus, ein heller Keller oder Gewächshaus, in dem die Kübelpflanzen überwintern, ist der ideale Platz auch für die Blattkakteen zum Überwintern.
Vermehrung
Der Blattkaktus lässt sich sehr leicht durch Blattstecklinge vermehren. Man schneidet Stecklinge nur aus kräftigen Trieben vom Vorjahr. Nach mehrtägigem Abtrocknen der Schnittfläche werden die Stecklinge in Bewurzelungspulver getaucht und in sandigem Substrat eingepflanzt, wo sie leicht bewurzeln. Die Anzucht aus Samen sollte man der Kakteengärtnerei überlassen, außer man befasst sich als Liebhaber dieser Pflanzen auch mit Züchtung.
LG;
Karin
hallo karin, du hast dir solche mühe gegeben. dies wird sicher jedem epifreund weiterhelfen. vielen dank für deine mühe und die super ausführliche beschreibung. du sollst dafür belohnt werden...
gruss bernd...
Ruhe ist dem Weisen heilig, ...
@Karin60: Ist das alles von dir? Es sieht so nach "Gutenberg" aus. Steuerung A, Steuerung C, Steuerung V. Den selben Text findet man hier: http://www.heimwerker.de/heimwerker/...terkaktus.html
Sollte das so sein, lösche den Text bitte wieder, wenn er nicht auch dort von dir sein sollte. Plagiate benötigen wir hier nicht. Macht ja auch nur Ärger...
Marco
http://www.kakteenfreunde-berlin.de/
Kakteenversteher, Autor bei Wikipedia, Mitglied und Samenspender bei der Deutschen Kakteengesellschaft
Hallo zusammen,
ja es ist von mir und einer Bekannten.
Hier und da auch einige Daten aus alten Büchern, wo sie leben und was sie für Namen hatten. Hatte fast 10 Jahre den 1 Vorsitz der OG; Allgäu die ich mit einigen Leuten ins Leben gerufen habe.
Werde sicher nichts ins Forum setzen was ich geklaut hätte.
LG;
Karin
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