Hallo Stefan,
ich tippe auf Notocactus ottonis.
Es grüßt Josef
Hallo
ich würde eher auf einen N.apricus tippsen.
Gruß ferox
Vivat, crescat, floreat!
Hallo Stefan,
mein Tip ist N. floricomus. Bei dieser Art ist die Einsenkung des Scheitels typisch.
Gruß Stachelkumpel
Der Beitrag kann Rechtschreibfeler enthalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
Eine Reise durchs Kakteenjahr
hallo
auf dem zweiten bild steckt doch noch das namenschild drin, warum eine bestimmung.
mfg klaus
Je schöner eine Blüte ist, umso seltener wird sie ......
Wenn die Einsenkung des Scheitels typisch für Notocacteen ist, warum wird dann in der Fachliteratur explizit darauf hingewiesen? (gef. Haages Kakteenlexikon). Muss ja doch wohl ein "besonderes" Merkmal sein, sonst hätte Stefan nicht darauf hingewiesen.
Auf dem Namensschildchen steht Notocactus ferrugineus; gilt heute als Synonym für Parodia werdermanniana. Meines Erachtes passt das auch --> www.cactiguide.com.
Gruß,
Hardy
Hallo und erstmal danke für die Rege Teilnahme
Das Schildchen wurde mal von mir geschrieben, da hat er aber noch nicht geblüht.
Ich denke gegen P. werdermanniana spricht die Farbe der Narbe, die dann gelb sein sollte.
Für einen P. ottonis sind mir die Areolenabstände viel zu klein, auch wenn die sehr variabel sind. Auch von Farbe und Bedornung kommt es nur schwer hin.
Zum eingefallenen Scheitel: Manche haben´s, manche nicht. Warum im Haage A-Z das als spezielles Merkmal steht versteh ich auch nicht.
P. mammulosa ssp. eugeniae wäre ne Möglichkeit, würde von der Blüte zumindest gut hinkommen ("Blüten gelb, Spitzen der Perianthsegmente mit hellrosa Mittelstreifen"). Ebenso P. concinna, auch wenn hier laut Literatur die Narbe rot sein sollte.
Falls es weiterhilft, es sind 23 Rippen.
Gruss, Stefan
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