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Thema: Nicht alltägliche Winterharte, oder: Es sind doch mehr winterfest als man denkt!

  1. #1
    Moderator ***** Avatar von Andreas75
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    Standard Nicht alltägliche Winterharte, oder: Es sind doch mehr winterfest als man denkt!

    Hallo!

    Ich bin wieder da, die Wogen im privaten Bereich, die zu einigem Ärger führten, haben sich geglättet, und aufgrund des privaten Zurres kam es zu dem Umstand, daß ich meine Sammlung letzten Winter nicht einräumte, abgesehen von einigen Sämlingen, meine Sammlung also komplett auf dem unverglasten Südbalkon überwinterte, dabei so gestellt, daß keine Nässe heran konnte.

    Hier ist die Liste der überlebenden Pflanzen, die alle gedeihen, zT auch blühen:

    Kakteen und andere Sukkulenten

    Airampoa aulacothele

    Astrophytum asterias #
    Astrophytum capricorne v. minor
    Astrophytum capricorne cv. crassispinoides
    Astrophytum capricorne cv. Rosa
    Astrophytum capricorne cv. Rosa spotted
    Astrophytum coahuilense
    Astrophytum myriostigma v. quadricostata nuda
    Astrophytum myriostigma v. triacanthos
    Astrophytum myriostigma cv. Variegata
    Astrophytum senile

    Aylostera buiningiana
    Aylostera heliosa
    Aylostera kupperiana

    Cereus peruvianus monstruosus

    Cleistocactus strausii

    Cumulopuntia rossiana MK 847
    Cumulopuntia rossiana- Form

    Cylindropuntia imbricata
    Cylindropuntia whipplei

    Echinocactus grusonii f. alba

    Echinocereus triglochidiatus, White Sands/ New Mexico

    Echinofossulocactus erectrocentrus
    Echinofossulocactus gladiatus

    Echinopsis mammilosa v. kermesina f. Monstrosa
    Echinopsis subdenudata
    Echinopsis tubiflora
    Echinopsis- Hybride `Haku- Jo`

    Ferocactus fordii
    Ferocactus rectispina
    Ferocactus santa- maria
    Ferocactus stainesii
    Ferocactus sp.

    Frailea pygmaea v. phaeodisca

    Glandulicactus uncinatus v. wrightii

    Gymnocalycium baldianum
    Gymnocalycium bruchii monstrosa. x mihanovichii „ Nishiki“
    Gymnocalycium bruchii x baldianum
    Gymnocalycium horstii
    Gymnocalycium schroederianum ssp. paucicostatum LB 960
    Gymnocalycium vatteri P 108

    Leuchtenbergia principis

    Lobivia arachnacantha v. sulphurea
    Lobivia densispina v. albiflora
    Lobivia densispina v. rebutioides
    Lobivia winteriana
    Lobivia wrightiana

    Lophophora williamsii

    Mammillaria bocasana v. rosea
    Mammillaria geminispina
    Mammillaria gracilis
    Mammillaria sempervivi

    Notocactus magnificus
    Notocactus megapotamicus
    Notocactus sessiliflorus
    Notocactus uebelmannianus
    Notocactus uebelmannianus Weiße Blüte
    Notocactus warasii
    Notocactus sp. (~ submammulosus) Cristata
    Notocactus sp.

    Opuntia fragilis- Hybride
    Opuntia humifusa
    Opuntia microdasys v. rufida
    Opuntia polyacantha
    Opuntia rhodantha “ Rosenheim"

    Oreocereus celsianus

    Parodia nivosa

    Pterocactus australis, Trelew/ Argentinien

    Trichocereus huascha

    Weingartia knizei


    Andere Sukkulenten

    Aloe aristata

    Anacampseros albissima

    Crassula ausensis v. titanopsis

    Echeveria leucotricha

    Euphorbia bupleurifolia- Hybr. „ Cocklebur “
    Euphorbia gottlebei
    Euphorbia Hybride No. 2 [syn. infausta]

    Gasteria liliputana x verrucosa

    Graptopetalum bellum

    Lithops karasmontana C227

    Trichocaulon piliformis

    Dieses ist mehr als die Hälfte meiner alten Sammlung, die an und für sich nur zum kleinen Teil aus "herkömmlichen" Winterharten besteht!

    Die Sammlung stand auf dem unverglasten Südbalkon, geschützt vor Nässe. Alle blühfähigen Pflanzen blühen/ blühten, bzw. knospen, und der Rest gedeiht prima.

    Dazu folgende Beobachtungen:
    - Obschon Brasilianer, haben die Notos uebelmannianus, magnificus und warasii den Winter gut überstanden, letztere Arten fingen jedoch erst im Mai an, sich zu füllen. Alle drei "Eriocacteen" knospen jetzt, der kleinere magnificus dieses Jahr erstmals.
    - Die capricornen Astrophyten zögern etwas in Wachstum und Blüte, die myriostigmen einschließlich caohuilense gedeihen aber gut.
    - Die Opuntia microdasys v. rufida hat den Winter überlebt, nicht hingegen die v. albispina und die f. undulata.
    - Echinocereus pulchellus ssp. sharpii überlebte, nicht hingegen der sharpii an sich. Leider fiel der ssp. sharpii kürzlich einer Fäulnis zum Opfer, nachdem er super geblüht hatte...
    - Obwohl in der Literatur mit "nicht unter 18 Grad" angegeben (Wolfgang Kawollek, Sukkulenten für Zimmer und Fensterbank), überstand Trichocaulon piliformis den Winter bei teils -10 Grad, und war nach dem ersten Wässern nach 24 Stunden wieder voll, und hat gerade den ersten Blütenschub hinter sich.
    - Crassula ausensis v. titanopsis hat überlebt, gedeiht aktuell auch gut, nicht hingegen Crassula ovata (Geldbaum) nebst seinen Kultivaren.
    - Gasteria liliputana überlebte nicht, G. verrucosa zu 70% geschädigt, die von mir gezogene Zufallshybride aus beiden jedoch ohne Schäden.

    Was sich hier abzeichnet, bedeutet, daß bei weitem mehr Pflanzen den Winter im Freien überleben können, wenn sie völlig trocken und windgeschützt stehen, als gemeinhin angenommen.
    Bis auf die "Eriocacteen" und die capricornen Astros gibt es auch keine Bummelanten, alle füllten sich gut, blühten/ blühen reich oder knospen gut.
    Sicherlich ist die Sammlung nur noch etwas über halb so groß wie vor dem Winter, aber da die Gelegenheit bestand, finde ich die Ergebnisse doch äußerst interessant, und will euch gern daran teilhaben lassen.
    Einen positiven Nebeneffekt gab es auch noch, durch die gemeinsame Draußen- Überwinterung waren meine beide Aylostera heliosa endlich mal soweit synchronisiert, daß sie nicht wie üblich um zwei Wochen aneinander vorbei blühten, sondern zugleich aufblühten. So konnte ich ENDLICH mal bestäuben, und die Fruchtansätze sehen sehr gut aus ^^!

    Natürlich sind diese interessanten Erfahrungen nicht als Garantie zu nehmen, daß die Pflanzen, die diesen an sich recht milden Winter überlebten, nun grundsätzlich und auf jeden Fall hiesige Winter überleben können, jedoch war das ein sehr aufschlussreiches, wenn auch unfreiwilliges, Experiment, das sich des Kenntnisgewinnes wegen duchaus gelohnt hat, finde ich, und ermutigt zu weiteren Experimenten hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit unserer Pflanzen.
    Die Pflanzen sollten natürlich gut abgehärtet sein, beizeiten kein Wasser mehr erhalten (Ende September- Mitte Oktober), um genügend "unvoll" zu sein, und auch nicht stark gedüngt sein, sowie keine Schädlinge haben, und vor allem knochentrocken stehen, dann steht Experimenten nichts im Wege!

    Abstand nehmen würde ich zukünftig von der Balkon- Überwinterung der Ex- Eriocacteen und capricorner Astrophyten, die brauchen im Vergleich zur herkömmlichen Überwinterung zu lange, um sich wieder zu füllen und anzutreiben, ebenso wie von den meisten Euphorbien, Ascleps und Crassulas!
    Ich hoffe, diese Beobachtungen tragen einiges zur Kenntnisbildung über die Widerstandsfähigkeit unserer Lieblinge bei, und finden Interesse =)!

    Grüße, Andreas
    Es ist immer wieder erstaunlich, wie der trockenste Wüstenboden die schönsten Blüten hervorbringt...

  2. #2
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von Reviger
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    Daumen hoch

    Hallo Andreas

    Schön das du wieder HIER bis und dass sich bei Dir im Privaten Bereich alles klären ließ

    Zu deinen Pflanzen, ich finde es auch immer wieder erstaunlich unter welchen Bedingungen manche Pflanzen überleben können !
    Was für mich ja schon länger fest steht ist, daß man die Angaben der Literatur nur als Richtwerte sehen kann. Und was die Temperaturtoleranz angeht ist diese doch viel höher wenn die Kleinklimatischen Bedingungen stimmen !

    Gruss Olaf

  3. #3
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von volker61
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    Hallo Andreas

    hatte vor Jahren auch das Problem das ich die Kakteen nicht mehr aus den Gewächshaus räumen konnte. Durch einen Unfall war ich nicht in der Lage dazu. 2 Elektroheizlüfter haben dann noch ihren Geist aufgegeben bei 20 Grad Minus. Ich hätte weinen können. Gefroren sah ja alles noch gut aus. Als aber alles aufgetaut war welch ein Elend. 150 Kakteen für den Müll. Doch nicht alle waren erfroren. Ca 100 Stück der unterschiedlichsten Arten hatten es überlebt. Manche komplett und bei etlichen Trichocereus waren die Spitzen oben abgefroren. Doch alle die es überlebt haben hatten dann im Frühjahr eine unglaubliche Blütenpracht. Es waren alles Arten wo in der Literatur nichts ausgeführt ist das sie frostfest sind.

    Herzliche Grüße Volker
    Jetzt mit neuen Bildern aus meiner Kakteensammlung: http://zitter.oyla24.de

  4. #4
    Moderator ***** Avatar von Michael Wolf
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    Hi,

    das die Toleranz bei einigen Pflanzen sehr hoch ist, bezüglich Frost, ist klar. Allerdings hat mal jemand gesagt "... einmal hart überwintert, bedeutet gar nichts"! Langzeiterfahrungen sind alles auf diesem Gebiet. Ich denke da pflichtet mir Uwe bei.

    Stellt Euch nur vor, einige Newbies schauen hier rein und denken dann, oh toll, alles winterhart. Stellen das dann raus bzw. überwintern das trocken und mit Frost und die Pflanzen gehen ein! Das Geschrei möchte ich hier nicht erleben ....

  5. #5
    Moderator ***** Avatar von Andreas75
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    Kuck mal hier, Micha, ein kleines Eigenzitat:
    "Natürlich sind diese interessanten Erfahrungen nicht als Garantie zu nehmen, daß die Pflanzen, die diesen an sich recht milden Winter überlebten, nun grundsätzlich und auf jeden Fall hiesige Winter überleben können..."
    Ich glaube durchaus, die hiesigen User sind intelligent genug, diese Aussage richtig werten zu können, oder?

    Zudem habe ich durchaus vor, es nicht bei dem einen Mal zu belassen, und habe wiederholt das >Experiment< betont.

    Gruß, Andreas
    Es ist immer wieder erstaunlich, wie der trockenste Wüstenboden die schönsten Blüten hervorbringt...

  6. #6
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    Erstaunliches Resultat, aber mit Sicherheit auch auf die ungewöhnlichen klimatischen Verhältnissen zurück zu führen. Da war da oben einfach jemand gnädig mit Dir und hat den Frost außen vor gelassen, um Dir Deine Sammlung zu erhalten.

    Zitat Zitat von Clopedio
    Zudem habe ich durchaus vor, es nicht bei dem einen Mal zu belassen, und ...
    Man sollte sein Schicksal aber auch nicht herausfordern.
    Das Lauschen an der Tür gehört zu den Schwächen, die in Verbindung mit zwanghafter Neugier und einem mangelhaften Empfinden für Diskretion besonders tadelnswert bei Personen sind, denen, in Vorzimmern beschäftigt, ein hohes Maß an Vertrauen entgegen gebracht wird.

  7. #7
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    Guten Morgen

    Möchte auch ein paar Worte (vielleicht auch ein paar mehr ) zu diesem Thema verlieren.

    Einige Arten in der Liste von Andreas (Clopedio) zählen ja wirklich zu den "Harten", zB
    - Cylindropuntia imbricata
    - Cylindropuntia whipplei
    - Echinocereus triglochidiatus, White Sands/ New Mexico
    - Opuntia fragilis- Hybride
    - Opuntia humifusa
    - Opuntia polyacantha
    - Opuntia rhodantha “ Rosenheim"

    andere ertragen durchaus Frost bis unter -10°C, d.h. diese lassen sich durch gezielte Trockenheit dehydrieren und es werden auch zuckerartige Stoffe in den Zellen eingelagert; zB
    - Opuntia microdasys (bin ich selber am testen)
    - div. Gymnocalycium
    - div. Ferrocacteen (auch am testen)
    - div. Mammillarien (auch am testen)
    u.a.

    und dann gibt es die Sukkulenten, die zwar bei trockener Überwinterung ebenfalls +/- schrumpfen, aber dennoch unter -5° Dauerfrost! keine Chance haben (denn sonst hätten sie in der Natur schon längst nördlichere Terretorien erobert). Ein paar Nachtfröste bis -5°C oder sogar -8°C ertragen sehr, sehr viele Sukkulenten. Der letzte Winter 06/07, mit kaum Eistagen und kaum unter -5°C (sogar ich auf 600m Höhe im Alpenvorland hatte nur ein Min. von -9°C), war kein Gradmesser. Der Winter 05/06 war da schon selektiver.

    So wie ich gelesen habe, bezog sich Deine Liste nur auf den letzten Winter.
    Der Winter 05/06 hätte nämlich Deine Sammlung auf ein paar wenige Arten schrumpfen lassen

    Grüsse, Uwe
    In Wirklichkeit sind die Dinge ganz anders als sie in Wirklichkeit sind!

  8. #8
    Moderator ***** Avatar von Andreas75
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    Ja, das weiß ich, fand es aber doch ziemlich erstaunlich, weil man ja auch viel liest, nicht unbedingt die Temperatur sei das Problem im Winter, sondern vor allem die Luftfeuchtigkeit, weshalb zB Oreocereus, obwohl an sich frosthart, hierzulande nicht draußen überwintern kann (weiß nicht mehr, in welchem Buch ich das las, sorry).

    Auf jeden Fall werde ich, angeregt von den Resultaten, die "TestReihe" fortsetzen, und im nächsten Winter ausgewählte Arten/ Pflanzen weiter draußen testen, hier denke ich vor allem an Lobivien, Aylostera, und auch wieder die Ferokakteen, sowie weitere Kandidaten, die keine Probleme zeigten, sich wieder zu füllen und anzutreiben.

    Wie gesagt, die microdasys v. rufida hat überlebt, die direkt daneben stehenden v. albispina und die f. undulata dagegen nicht. Ebenso haben oben genannte Ferokakteen überlebt und treiben jetzt gut, nicht aber F. histrix.
    An Mammilarien hat es die gracilis geschafft, nicht aber die marksiana, als Beispiel.
    Von meinen zwei Lophophora- Jungpflanzen hat es einer geschafft, der ander nicht. Auf jeden Fall ist das eine interessante Sache, und wer weiß, vielleicht bringen die folgenden Winter noch ganz andere Überraschungen ^^!

    Grüße, Andreas
    Es ist immer wieder erstaunlich, wie der trockenste Wüstenboden die schönsten Blüten hervorbringt...

  9. #9
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von OPUNTIO
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    Hi Clopedio
    Kannst du mal ein Foto reinstellen das uns zeigt wo deine Kakteen den Winter so gut überstanden? Das lässt vielleicht Rückschlüsse zu wieso das so war! ( Balkon aus Holz oder Stein? wenn Holz, geschlossen oder zugig und winddurchlässig? Fall gemauert, evtl dunkel gefliest?) All das hat gewaltigen Einfluss.
    Gruß Stefan
    '' Gras ist IMMER nass. Sonst wäre es ja nicht grün '' Frl. Rottenmeyer

  10. #10
    Erfahrener Benutzer ** Avatar von Flor
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    Hi Andreas,

    na, durch deine "Wiederauferstehung" ist das Forum ja wieder etwas reicher geworden. Finde ich super. Ebenso dein unfreiwilliges Experiment. Normalerweise kommt ja niemand auf die Idee, seine Sammlung dem Frost zu weihen. Es sei denn, man hat Pflanzen mehrfach und kann Verluste verkraften. Interessant wäre auch zu wissen, wie tief die Temperaturen direkt im Pflanzenumfeld gesunken waren. Dass draußen bis minus 10°C geherrscht haben, hast du ja oben gesagt, aber hast du darüber Erkenntnisse wie das direkt zwischen den Pflanzen war?

    Gruß Flor

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