Hochhol'...
Habe eine Betonfrage. Welchen Zement hole ich (oder besser lasse liefern ) aus dem Baustoffhandel und welchen Zuschlagstoff sollte ich benutzen? Kennt jemand eine Formel zum Mischungsverhältnis?
Gruß, Antje
Hochhol'...
Habe eine Betonfrage. Welchen Zement hole ich (oder besser lasse liefern ) aus dem Baustoffhandel und welchen Zuschlagstoff sollte ich benutzen? Kennt jemand eine Formel zum Mischungsverhältnis?
Gruß, Antje
Hallo Antje,
für kleinere Arbeiten in Beton bieten Baustoffunternehmen mitunter Restbeton an. Es lohnt sich in der Umgebung mal nachzufragen.
Es werden Reste größerer Chargen angeliefert, die ansonsten verworfen werden müssten. Du ersparst dir damit die Mühe des Mischens und den Einkauf der Einzelkomponenten.
Es grüßt Josef
Hallo, ich lese hier soviel von verschiedenen Fundamenten, jeder sagt was anderes. Auch die Firmen von GH, die einen sagen, ein Punktfundament von 30 x 30 cm und ebenso tief in die Erde (oder notfalls 40 cm) reicht aus. Innen dann ca. 50 cm Styrodur (10 cm dick) senkrecht reingestellt. Im Baustoffmarkt habe ich heute aber einen gelernten Maurer gefragt, der meint, dass das hochfrieren kann (Frostgrenze liegt ja wohl bei 80 cm, obwohl bei Minus 20 Grad wie letzten Winter kann es auch mal 1 Meter sein)... Wenn die Punktfundamente dann unterschiedlich hochfrieren (sie sprechen sich ja zeitlich und wegen dem Höhenunterschied nun mal nicht ab!!!!!hihi), dann steht mein GH ja nicht mehr richtig auf und steht schief und verzieht sich und die Platten brechen oder wer weiß noch alles....!!!!! Also sollte man besser doch ein Fundament als "Rahmen", vielleicht 20 cm breit und 80 cm tief???? Ich glaube, das heißt Streifenfundament, oder? Der Maurer sagte mir, ich kann aber auch dieses Punktfundament (also an vier Ecken) 80 cm tief in die Erde machen, das wäre dann schwer genug und kann nicht hochfrieren. Oder Schalsteine übereinander, die innen mit Beton ausgegossen werden? Wie funktioniert denn das bei euch, diejenigen, die nur 30 cm tief in der Erde sind oder so??? Mein Mann hat ja leider zwei linke Hände. Und das von einer Firma machen zu lassen ist zu teuer.
Warum auch nichtHallo, ich lese hier soviel von verschiedenen Fundamenten, jeder sagt was anderes.
Bevor aber jemand zu deinem was sagt, fehlen da schon noch ein paar Hintergrundinfos:
- Klimatische Gegend
- Warm- oder Kalthaus bei welcher m² Größe
- Glas, DSP oder andere Eindeckung in welcher Stärke
- Untergrund: feucht, sandig, felsig, abschüssig
- usw.
Ein Fundament ist nicht gleich ein Fundament.
Dann leg mal los
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Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
Eine Reise durchs Kakteenjahr
Also das Klima, wir wohnen in Nordhessen (Werra-Meißner-Kreis): letzten Winter war das kälteste Minus 20 Grad. Im Sommer dann auch mal so 35, vielleicht auch manchmal mehr.
Das GH soll höchstens 5m² sein, evtl. auch nur 4 - 4,5. Wenn es geht, sollten es 16-mm-Stegplatten sein, ob Polycarbonat, ob Alltop, ob doppelt oder dreifach, steht noch nicht fest. Wir haben noch nicht so das passende gefunden, sind irgendwie alle zu groß, zu teuer oder die kleinen gibt es nur mit zu dünnen Platten. Und unter 16 mm werden sicher die Heizkosten zu hoch.
Kalthaus - denke ich, da es ja für Kakteen ist, oder zählt es als Warmhaus, wenn 5 - 10 Grad im Winter da drin sind?
Es soll auf eine waagrechte Fläche, das sind zur Zeit Pflastersteine mit Schotter drunter, teils sind die Steine schon weg und etwas Schotter auch, weil da ca. 10. cm hoch Erde drauf kam und Wiese für die Hasen. Die Wiese ist nun wieder weg, jetzt stehen dort die Kakteen unseres Sohnes mit einem Plexiglas-Folien-Verschlag als Provisorium. Ein 40 x 40 x 40 Loch in der Mitter wurde vom Schotter befreit (war das Buddelloch für die Hasen).
Also wenn die Pflastersteine professionell verlegt wurden, ist da bereits genügend tiefer Frostschutz in Form einer Schotterschicht darunter. Glückwunsch wenn's so ist, denn da hebt sich dann nichts.
Gruß Stefan
'' Gras ist IMMER nass. Sonst wäre es ja nicht grün '' Frl. Rottenmeyer
Darauf würde ich aber keinesfalls ein GH setzen, welches im Winter beheizt werden soll. Der s.g. Frostschutz, eine Mischung aus verschiedenen Körnungen eines Kies/Sandgemisches bedeutet keinesfalls, das der Untergrund dann vor Frost geschützt ist. Dies ist ein Begriff aus dem Strassen-/wegebau.
Auch wenns "nur" ein kleines GH werden soll, sollte bei einer Beheizung im Winter nicht an der falschen Stelle gespart werden. Hier fehlts bisher am Fundament.
Deiner Beschreibung nach ist es sehr hilfreich, ein Bild des zukünftigen Standortes mal einzustellen. Wichtig wären hier die baulichen "Nebensächlichkeiten", wie z.B. Windschutz, der evtl. als Haus von der Wetterseite vorhanden wäre oder in Form einer Hecke noch gepflanzt werden könnte.
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Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
Eine Reise durchs Kakteenjahr
Hallo
Nebenbei solltest du auch an die Heizkosten denken.
In der heutigen Zeit kommt da doch so einiges zusammen.
Je besser dein Häuschen von unten her isoliert ist um so weniger gelangt Kälte in dein Häuschen. Je nach Art der Beheizung rechnet sich ein festes Fundament auf jeden Fall.
Gruß Jürgen
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