Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 30 von 31

Thema: Mühsam vermehrt sich das Eichhörnchen

  1. #21
    Erfahrener Benutzer **
    Registriert seit
    01.09.2008
    Beiträge
    207
    Renommee-Modifikator
    115

    Standard

    Hallo zusammen,

    ich war mit der Vor-und Nachbereitung der ELK beschäftigt und bitte um Nachsicht, wenn ich mich erst jetzt beim Thema zurückmelde.

    Bin aber begeistert, dass sich hier so viel zusammen gefunden haben, die sich in einer niveauvollen Atmosphäre über die Problematik austauschen. Das Thema Pfropfen lebt vom Erfolg und dieser ist für Anfänger, Fortgeschrittenen und Meister gleichermaßen entscheidend, ob man es tut oder nicht.

    Also im Detail, kann ich mich nur daran erinnern, dass ich Myrtillocactus grundsätzlich nicht für spezielle Arten oder Gattungen ausschließe oder verwendet habe, meine aber, dass gerade die Pfropfungen mit Rimacactus lauii, Yavia cryptocarpa und Parodia gibbulosa fehlgeschlagen sind.

    Rimacactus lauii ist ziemlich weichfleischig. Bei der Kombination Myrtillocactus als Unterlage kann es noch nicht einmal zu einer kleinen Verbindung. Eindeutig abgestoßen oder nicht in Verbindung gekommen. Habe erst vor kurzem ein paar abgebrochene Sprossen dieser Kaktee auf Trichocereus gepfropft und konnte schon nach wenigen Tagen erkennen, dass die Pfropfungen gelungen waren. Inzwischen habe ich die Fixierung entfernt und kann mich richtig über den Erfolg freuen

    Die beiden anderen haben einen eingesenkten Scheitel und bekommen von mir beim Fixieren zusätzlich noch eine Holz oder Glaskugel in den Scheitel gelegt. Über diese Hilfsmittel lege ich dann den Klebefilm und befestige diesen dann mit etwas Anpressdruck an den Topfrändern.

    Yavia cryptocarpa pfropfe ich inzwischen nur noch auf Echinopsis. Bei Parodia gibbulosa verzichte ich auf diese Kulturform.

    Da ich immer nur auf gut bewurzelte und wüchsige Unterlagen pfropfe, meine Art der Fixierung und der Klebefilm für den richtigen Anpressdruck sorgt, kann ich die Fehlerquelle nur ergründen, dass ich wohl zu tief geköpft habe.

    Mit der Kultur von Myrtillocactus als Sammlungskaktee habe ich mich nie richtig beschäftigt. Bei Echinopsis, Echinocereus, Trichocereus oder Selenicereus sieht das anders aus. Also, wie tief köpft man am besten Myrtillocactus? Nur die Spitze oder nur ca. 1 cm in den Neuaustrieb?

    Macht es gut

    CABAC




  2. #22
    Erfahrener Benutzer ***
    Registriert seit
    01.09.2011
    Ort
    Rhein-Main-Gebiet
    Beiträge
    421
    Renommee-Modifikator
    138

    Standard

    Hallo Herbert,

    Zitat Zitat von CABAC Beitrag anzeigen
    Pfropfen lebt vom Erfolg
    Natürlich. Wobei man sich gerade beim Pfropfen nicht von gelegentlichen Misserfolgen entmutigen lassen darf. Meine ersten Sämlingspfropfungen sind allesamt in die Hose gegangen und auch jetzt sind noch ab und zu Fehlschläge dabei.

    Da ich immer nur auf gut bewurzelte und wüchsige Unterlagen pfropfe, meine Art der Fixierung und der Klebefilm für den richtigen Anpressdruck sorgt, kann ich die Fehlerquelle nur ergründen, dass ich wohl zu tief geköpft habe.
    Möglicherweise ist das tatsächlich die Ursache. Wobei ich selbst die Klebefilmmethode nicht mag, da der Klebefilm nicht elastisch ist und ein Einsinken der Unterlage oder ein Abflachen des Pfröpflings nicht auszugleichen vermag. Bei normalen Pfropfungen verwende ich deshalb Gummiringe, von denen ich zwei oder drei über Kreuz über Pfröpfling, Unterlage und Topf spanne. So ist immer genügen Druck vorhanden. Mit der Holz- bzw. Glaskugel sollte das eigentlich auch gegeben sein. Ob Klebefilm alleine ausreicht, weiß ich nicht.

    Also, wie tief köpft man am besten Myrtillocactus?
    Mein Pfropflehrer sagt dazu: "grundsätzlich in den Neutrieb des letzten Jahres"...
    Viele Grüße,
    Matthias

  3. #23
    Erfahrener Benutzer **
    Registriert seit
    01.09.2008
    Beiträge
    207
    Renommee-Modifikator
    115

    Standard

    Hallo zusammen,

    und danke für die tollen Tipps.

    Meine 20 wackeren Myrtillounterlagen, werden aber bis zum nächsten Frühjahr warten müssen.

    Macht es gut
    CABAC
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  4. #24
    Erfahrener Benutzer **
    Registriert seit
    01.09.2008
    Beiträge
    207
    Renommee-Modifikator
    115

    Standard

    Hallo zusammen,

    habe mal einen alten Beitrag über Pfropfunterlagen von mir - aus einem anderen Forum - hervorgeholt und bearbeitet.

    Die Zusammenstellung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, beruht nur auf eigene Erfahrungen und ist nicht irgendwo abgeschrieben.

    Hylocereus undatus = Sämlingspfropfung; kaum hart, benötigt warme Überwinterung mit gelegentlichen Wassergaben, kaum als Dauerunterlage geeignet; kräftiges beinahe unnatürliches Wachstum des Pfröpflings;


    Vorteil: lässt sich zu jeder Zeit schnell antreiben.
    Nachteil: neigt zu starken Trieb von Sprossen unterhalb der Pfropfung. Wärme bedürftig, Pfropfungen nicht zu kalt überwintern!

    Anmerkung:. Hauptsächliche Verwendung in industrieller Massenproduktion. Hylocereus undatus wurde von mir nur in den Anfängen verwendet.

    Pereskiopsis velutina= Sämlingspfropfung; kaum hart, benötigt warme frostfreie Überwinterung, kaum als Dauerunterlage geeignet; zeitliche Begrenzung auf den Neutrieb, kräftiges beinahe unnatürliches Wachstum.


    Vorteil: Für alle fast alle Gattungen und Arten geeignet, lässt sich zu jeder Zeit innerhalb weniger Tage antreiben und pfropfbereit machen. Bei Pfropfungen von Ariocarpus Mammillaria oder Turbinicarpus ist es möglich, dass kaum einjährige Sämlinge blühen können.

    Nachteil: Neigt zu starken Trieb von Sprossen unterhalb der Pfropfung. Pfröpfling wächst tief ein, was eine spätere Bewurzelung erschwert. Ist bei manchen Arten auch nicht notwendig denn die Stümpfe der gekürzten Unterlagen bewurzeln in der Regel ohne Probleme. Wärme bedürftig Pfropfungen nicht zu kalt überwintern!

    Anmerkung: Pereskiopsis velutina wird vom mir nicht mehr eingesetzt.


    Pereskiopsis spathulata: Sämlingspfropfung; kaum hart, benötigt warme und feuchte Überwinterung, kaum als Dauerunterlage geeignet; zeitliche Begrenzung auf den Neutrieb, kräftiges beinahe unnatürliches Wachstum des Pfröpflings,


    Vorteil: lässt sich zu jeder Zeit innerhalb weniger Tage antreiben und pfropfbereit machen.

    Nachteil: Neigt zu starken Trieb von Sprossen unterhalb der Pfropfung. Pfröpfling wächst tief ein, was eine spätere Bewurzelung erschwert. Ist bei manchen Arten auch nicht notwendig denn die Stümpfe der gekürzten Unterlagen bewurzeln in der Regel ohne Probleme. Wärme bedürftig, Pfropfungen nicht zu kalt überwintern!

    Anmerkung: Pereskiopsis spatulata wird vom mir nicht mehr eingesetzt.


    Selenicerus spec.nov.: Ideal für Sämlingspfropfung; kaum hart, benötigt frostfreie Überwinterung, kaum oder bedingt als Dauerunterlage geeignet; zeitliche Begrenzung auf den Neutrieb, kräftiges beinahe natürliches Wachstum des Pfröpflings,

    Vorteil: lässt sich zu jeder Zeit innerhalb weniger Tage antreiben und pfropfbereit machen.

    Nachteil: neigt zu starken Trieb von Sprossen unterhalb der Pfropfung. Pfröpfling wächst fast immer auf der Unterlage, was ein späteres Bewurzeln des Pfröpflings begünstigt. Gekürzte Stümpfe der Unterlage lassen sich später bewurzeln.

    Anmerkung: Ist allgemein als Sporbiklon benannt nach dem Kakteengärtner Werner Sporbert. Auf den Sporbiklon pfropfe ich ausgesprochen gerne und häufig


    Astrophytum ornatum:Sämlingspfropfung, ausschließlich für Kakteen der Gattung Astrophytum, vorzugweise Hybriden


    Vorteil: Die Unterlage verschwindet später und ist kaum von der arttypischen Wurzel zu unterscheiden.

    Nachteil: Offensichtlich nur für Astrophytum geeignet. Wärme bedürftig, Pfropfungen nicht zu kalt überwintern!

    Anmerkung: Gilt unter Astrophytensammlern als Geheimtipp. Wurde von mir bisher nur ein Mal angewendet. Glaubte nicht, dass es funktionieren würde, habe dann folglich eine Wette verloren.

    Echinopsis (fast alle Arten oder Hybriden): als Dauerunterlage geeignet, keine Gattungs- oder Artbeschränkung; wenn im Trieb keine Jahreszeitbeschränkung, fast natürliches Pfröpflingswachstum,

    Vorteil: Die Unterlage verschwindet später und ist kaum von der arttypischen Wurzel zu unterscheiden.

    Nachteil: Neigt zu starken Trieb von Sprossen unterhalb der Pfropfung.


    Anmerkung: Meine eigene Echinopsishybridenzucht ist die am häufigsten genutzte Unterlage.

    Echinocereus triglodiadatus: gut für nässe und kältetolerante Arten, als Dauerunterlage geeignet; auch im geschützten Freiland; als Dauerunterlage geeignet; zeitliche Begrenzung auf den Neutrieb, fast natürliches Pfröpflingswachstum,


    Vorteil: Die Unterlage verschwindet später und ist dann kaum noch von der arttypischen Wurzel zu unterscheiden,


    Nachteil: Eigentlich nur einen, wenn man die Pfropfungen mit nicht kälte oder nässetolerante Pfröpflinge im Winter nicht frostfrei unterbringt.

    Anmerkung: Soll eine sehr gute sichere Unterlage für alle Arten von Austrocactus sein.

    Ferocactus glaucescens: Offensichtlich die einzig richtige Unterlage für Digitostigma caput medusae

    Vorteil: als Dauerunterlage geeignet und zu empfehlen, Unterlage verschwindet später und ist kaum von der arttypischen Wurzel zu unterscheiden, sprosst kaum oder selten.

    Nachteil: nur für bestimmte Kakteen geeignet, Anzucht nur über Aussaat.


    Anmerkung: Besonders gut soll die dornenlose Variante funktionieren. Bei diesem Typus soll sogar das lästige Treiben von Seitensprossen wegfallen

    Harrisia juspertii: Keine Gattungs- oder Artbeschränkung, kaum hart, zeitliche Begrenzung auf den Neutrieb, fast natürliches Pfröpflingswachstum.


    Vorteil: universell für alle Kakteen geeignet, als Dauerunterlage geeignet
    Nachteil: Neigt mitunter zu starken Trieb von Sprossen unterhalb der Pfropfung.

    Myrtillocactus geometricans: Keine Gattungs- oder Artbeschränkung, wenn im Trieb keine Zeitbeschränkung,

    Vorteil: nimmt sehr gut an, als Dauerunterlage geeignet, fast natürliches Wachstum des Pfröpflinges.

    Nachteil: Neigt mitunter zu starken Trieb von Sprossen unterhalb der Pfropfung. Wärme bedürftig Pfropfungen nicht zu kalt überwintern!

    Trichocereus pachanoi / volcanensis: Fast keine Gattungs oder Artbeschränkung, kälte- und nässetolerant bis an die 0°C Grenze; wenn im Trieb keine Zeitbeschränkung, kräftiges beinahe unnatürliches Wachstum des Pfröpflings.


    Vorteil: Nimmt sehr gut und problemlos an , als Dauerunterlage geeignet.


    Nachteil: Neigt zu starken Trieb von Sprossen unterhalb der Pfropfung.

    Austrocylindropuntia subulata: Dauerunterlage vorzugsweise für alle kleinbleibendenOpuntienarten [Maihueniopsis, Puna ectr.], kälte- und nässetolerant im leichten Minusbereich, kräftiges beinahe unnatürliches Wachstum (starkes Sprossen) des Pfröpflinges,


    Vorteil: Universell für alleMitglieder der Opuntiasippe geeignet: Nimmt zu fast jeder Zeit sehr gut an.
    Nachteil: Neigt zu starken Trieb von Sprossen unterhalb der Pfropfung;

    Anmerkung: Wie bei allen Austrocylindropuntia begünstigt ein frühes durchdringendes Gießen Ende Januar oderAnfang Februar auch das Blühverhalten des Pfröpflings.

    Opuntia fragilis bzw. polyacantha: Dauerunterlage vorzugsweise für alle Opuntienarten, aber auch für Austrocacteen, Pediocacteen, bzw. Sclerocacteen, fast natürliches Pfröpflingswachstum, zeitliche Begrenzung auf den Neutrieb,


    Vorteil: Als Dauerunterlage geeignet, auch ungeschützt kältetolerant bis in den tiefen Minusbereich;

    Nachteil: neigt zu starken Trieb von Sprossen unterhalb der Pfropfung, mitunter nicht sehr langlebig.

    Anmerkung: Die Veranlagung von starken Kindeln oder Treiben von Sprossen sollte man positiv sehen, denn dadurch bekommt man einen schier unerschöpflichen Vorrat an neuen Pfropfunterlagen.

    LG

    CABAC



  5. #25
    Moderator ***** Avatar von MarcoPe
    Registriert seit
    11.10.2007
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    6.631
    Renommee-Modifikator
    350

    Standard

    Danke für die Übersicht, CABAC!

    Von den Erfahrungen können sicher viele Andere profitieren. Habe gerade aufgeschlagen das KuaS-Heft 6-2003 mit einem Artikel von Dieter Schäferle vor mir liegen. Weiß nicht, ob du ihn kennst.
    Echinocereus, Ferocactus und Astrophytum als Pfropfunterlagen kannte er (damals) nicht. Pfropft aber den Astro auf Echinopsis.

    Ist die Pereskia spathulata diejenige mit der Wolle? Ich kann sie nie unterscheiden (hoffentlich ließt Kaktuskater das nicht, er hat es mir schon drei Mal erklärt). Habe beide, aber irgendwann mal die Schilder vertauscht/verlegt.

    Marco
    http://www.kakteenfreunde-berlin.de/
    Kakteenversteher, Autor bei Wikipedia, Mitglied und Samenspender bei der Deutschen Kakteengesellschaft

  6. #26
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von muddyliz
    Registriert seit
    31.12.2009
    Ort
    Reiffelbach
    Beiträge
    1.251
    Renommee-Modifikator
    195

    Standard

    Echinopsis
    Nachteil: Neigt zu starken Trieb von Sprossen unterhalb der Pfropfung.
    Ich schneide mit einer Schere die Aeolen mitsamt den Rippenkanten von oben nach unten ab, lasse 2-3 Tage verheilen und pfropfe dann auf diese Echinopsen. Gut, ganz unten kommt man mit der Schere nicht hin, da können sich noch ein paar Kindel bilden, aber der größte Teil der Unterlage kindelt so nicht mehr.
    Alternative: Man nimmt Pseudolobivien als Unterlagen, die kindeln höchst selten mal. Man muss allerdings etwas tiefer schneiden, weil das Meristem in einer Vertiefung sitzt.
    Gruß Ernst
    Meine Kakteenhomepage: Infos, Tipps, Basteleien, Hybriden http://esp-kakteen.npage.de/

  7. #27
    Moderator ***** Avatar von elkawe
    Registriert seit
    21.03.2006
    Ort
    Erzgebirge
    Beiträge
    3.424
    Renommee-Modifikator
    314

    Standard

    Zitat Zitat von MarcoPe Beitrag anzeigen

    Von den Erfahrungen können sicher viele Andere profitieren. .....
    .
    .

    Ist die Pereskia spathulata diejenige mit der Wolle?

    Marco
    Und gerade für diejenigen, die sich jetzt ernsthaft und erstmalig damit beschäftigen, sind falsch zugeordnete Pflanzennamen nicht gerade hilfreich

    Eine Pereskia ist nun mal keine Pereskiopsis
    Der Beitrag kann Rechtschreibfeler enthalten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
    Eine Reise durchs Kakteenjahr

  8. #28
    Moderator ***** Avatar von MarcoPe
    Registriert seit
    11.10.2007
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    6.631
    Renommee-Modifikator
    350

    Standard

    Upps.Tschulligung

    Also mit Wolle, die P. spathulata?

    Marco
    http://www.kakteenfreunde-berlin.de/
    Kakteenversteher, Autor bei Wikipedia, Mitglied und Samenspender bei der Deutschen Kakteengesellschaft

  9. #29
    Erfahrener Benutzer **
    Registriert seit
    01.09.2008
    Beiträge
    207
    Renommee-Modifikator
    115

    Standard

    Ja ! Aber ich finde es schon toll, das durch diesen Denkfehler die Diskussion weitergeht.

    Interessant finde ich dass Pseudolobivia erwähnt wurde. Die stehen bei mir nur "so" rum. Blühen treu und brav, wurden aber bisher nicht bestäubt . Aber ab nächsten Jahr wird ich mal die P.obrepanda in mein Zuchtprogramm für die ideale Unterlage aufnehmen. Entweder als Reinzucht oder eingekreuzt mit anderen Echinopsis.

    Macht es gut

    CABAC

  10. #30
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von muddyliz
    Registriert seit
    31.12.2009
    Ort
    Reiffelbach
    Beiträge
    1.251
    Renommee-Modifikator
    195

    Standard

    Hallo CABAC,
    PL obrepanda ist mit Vorsicht zu genießen. Bestäubung mit anderen Pseudolobivien problemlos, mit Trichos ok, mit Lobivien ok, mit Echinopsen zickt sie rum, oft sind die Samen nicht keimfähig oder die Sämlinge sind chlorotisch.
    Der Vorteil von Pseudolobivien als Unterlage ist, dass sie nur selten kindeln.
    Gruß Ernst
    Meine Kakteenhomepage: Infos, Tipps, Basteleien, Hybriden http://esp-kakteen.npage.de/

Ähnliche Themen

  1. Cylindropuntia subulata vermehrt sich
    Von Stachelfee im Forum Kakteen
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 14.09.2012, 16:50
  2. Vermehrt weiße Flecken was ist das?
    Von goldy80 im Forum Kakteen
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 06.05.2012, 18:02
  3. Es tut sich was!
    Von kjii im Forum Bilder Querbeet
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 14.10.2010, 20:14
  4. Es tut sich was!
    Von kjii im Forum Bilder Querbeet
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 13.10.2010, 15:24
  5. Euphorbienart, die es in sich hat
    Von kjii im Forum Bilder Querbeet
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 26.09.2010, 16:09

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
Powered byvBSocial.com and MMORPG