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Thema: Kakteen und andere Sukkulenten

  1. #31
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    Das erwartet uns in der Ausgabe September 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Copiapoa columna-alba (Foto: Sebastian Fehrenbach)

    Pilosocereus pachycladus subsp. pachycladus blüht“ von MANFRED GEISS
    Die Blüte einer einst selbst gesäten Pflanze bedeutet für jeden Hobbygärtner ein Erfolgserlebnis. Dabei wissen die großen Blüten der Säulenkakteen besonders zu beeindrucken.

    Parodia diersiana, eine neue Art aus den Departamentos Potosí und Chuquisaca, Bolivien“ von HANSJÖRG JUCKER
    Der Cerro Pucará, ist ein mächtiger Berg in Bolivien, der nur zu Fuß und auf unwegsamen, historischen Inkapfaden zu erklimmen ist. Der Autor hat sich dieser Herausforderung gestellt und wurde belohnt. Eine Erstbeschreibung.

    Mammillaria albilanata subsp. oaxacana, eine chronische Blühverweigerin“ von MANFRED HARTL
    Es gibt Kakteen, die gedeihen prächtig, aber zur Blüte sind sie kaum zu bringen. Ein Paradebeispiel dafür ist Mammillaria albilanata subsp. oaxacana.

    „Einflussgrößen für eine erfolgreiche Kultur: Wasser und Leitfähigkeit“ von E. BIHRMANN
    Damit eine Pflanze gedeiht, muss sie entsprechend ihrer Ansprüche mit verschiedenen Faktoren versorgt werden. Anhand von Wasser und dessen Leitfähigkeit wird das Zusammenspiel wichtiger Parameter erläutert.

    „Neotypisierung von 14 Taxa der Gattung Opuntia aus Mexiko“ von LÉIA SCHEINVAR & NIZA GÁMEZ
    Während den Arbeiten zu einem Opuntienatlas fiel auf, dass es Taxa gab, die nicht typisiert waren. Nach einigen Recherchen konnte diese Lücke nun geschlossen werden.

    „Ein neuer Höhenrekord? Aeonium aureum am Roque de los Muchachos (La Palma, Kanarische Inseln, Spanien)“ von WOLFGANG BORGMANN

    Oberhalb einer Höhe von 2000 m herrschen auf dem Roque de los Muchachos auf La Palma extreme klimatische Bedingungen, welche das Wachstum von Sukkulenten eigentlich nicht mehr zulassen. Eigentlich, denn der Autor erlebte eine Überraschung.

    2020 09 5b La Palma, Caldera de Taburiente, Aeonium aureum WB20150319 163542.jpg
    Aeonium aureum (Foto: Wolfgang Borgmann)

    Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Kanarische Inseln an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm, wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Bergerocactus emoryi, Grahamia kurtzii, Oreocereus doelzianus var. sericatus, Talinum caffrum, Maihueniopsis clavarioides sowie Ledebouria floribunda.
    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria phillipsiae und Sansevieria pinguicula beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ wird ein Buch über das Leben von Alwin Berger, ein Werk über die Gattung Kalanchoe und eine Sonderausgabe der italienischen Kakteen-Gesellschaft vorgestellt, die sich mit der Taxonomie und Systematik der Kakteen beschäftigt.

    Die Nachrichten aus den Herausgeber-Gesellschaften und vieles mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Während des Drucks dieser Ausgabe ist ein kleines Missgeschick passiert. Wie manche vielleicht schon bemerkt haben, fehlen vier Seiten der Gesellschaftsnachrichten. Wir bitten dies zu entschuldigen. Die fehlenden Seiten werden schnellstmöglich auf der DKG Homepage zum Download bereitgestellt.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  2. #32
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Matucana tuberculata Foto: Holger Wittner

    „×Haageocana: die Entstehung einer neuen Hybridgattung mit Hilfe von Knospenbestäubung“ von ANDREAS MORDHORST
    Es gibt Mechanismen, die eine Selbstbefruchtung bei vielen Pflanzen verhindern. Sollte eine solche Barriere auch die Kreuzung von Haageocereus und Matucana unmöglich machen? Eine neue Bestäubungsmethode brachte den Erfolg!

    Aloe dichotoma im Gannabos-Köcherbaumwald (Südafrika)“ von SABINE PHILLIPP
    Aloe dichotoma ist in ihrem unwirtlichen Lebensraum extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Nur mit Hilfe spezieller Anpassungen kann sie diesen Bedingungen trotzen und in ganz seltenen Fällen entstehen sogar waldähnliche Ansammlungen.

    Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Südafrika an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

    Echinocactus platyacanthus und Cephalocereus senilis bei Metzquititlán in Hidalgo, Mexiko“ von ERNST KLUGE
    Ob riesige Säulen-, große Kugelkakteen oder kleine Mammillarienpolster – die Vielfalt der mexikanischen Kakteenwelt ist groß. Ein Einblick in die Vegetation im Osten des Bundesstaates Hidalgo.

    Der Botanische Garten von Barcelona, Spanien – mediterrane Flora im Fokusvon ALEXANDER ZAPF
    Mediterranes Klima findet man nicht etwa nur am Mittelmeer, sondern rund um den Globus. Auf die Flora dieser Klimazone hat sich der Botanische Garten von Barcelona spezialisiert.

    „Dachschaden durch Kakteen?!“ von JULIA FROELICHER
    Die Autorin stellt das Potential zur Dachbegrünung mit Säulenkakteen vor. Die Frage ist nur, bis zu welchem Gewicht und welcher Größe das „tragbar“ ist.

    „Blühende Caralluma flava und C. quadrangula mit Früchten im Süden des Oman“ von MANFRED HARTL
    Wer Caralluma flava und C. quadrangula am Standort sehen möchte, der könnte sich beispielsweise auf eine Reise in den Oman begeben. Doch um diese Seidenpflanzengewächse blühend vorzufinden, bedarf es manchmal mehrerer Anläufe.

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    Caralluma flava Foto: Manfred Hartl

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Anacampseros lanceolata, Gymnocalycium spegazzinii subsp. cardenasianum, Monsonia herrei, Ferocactus echidne, Euphorbia gottlebei sowie Copiapoa coquimbana.
    Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus knippelianus und Titanopsis schwantesii beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Eine Abhandlung über die Echinocereus acifer-Gruppe, ein Buch, das sich mit vermeintlich wildwachsenden Agaven und ihrer Verbindung zu verschwundenen Pueblokulturen im Südwesten der USA auseinandersetzt sowie eines über Sulcorebutien.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  3. #33
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    Das erwartet uns in der Ausgabe November 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Astrophytum capricorne Foto: Klaus-Peter Kleszewski

    „Ein Besuch bei Ferocactus haematacanthus in Puebla, Mexiko“ von HARDY HÜBENER
    Ein Standortbesuch, der nach einer anfänglich schockierenden Entdeckung am Ende doch ein wenig Hoffnung hinterlässt. Wurde durch das Bemühen der Einheimischen ein Weg gefunden, der den Kakteen auch nach tiefgreifenden Veränderungen ein Überleben am Standort ermöglicht?

    Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Ferokakteen an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

    „Ein vermutlich ungefährlicher Gast in der Sammlung – die Ginster-Baumwanze“ von SABINE PHILLIPP
    Eine ungewöhnliche Besucherin vertraut einer Trichocereus-Hybride ihren Nachwuchs an. Eine Momentaufnahme.

    „Eine interessante, neue Kulturhybride aus der Gattung Agave“ von MICHAEL GREULICH
    Die Blüte einer Agave ist ein beeindruckender Anblick. In der Regel ist jedoch zeitgleich kein passender Bestäubungspartner der gleichen Art verfügbar. Doch es gibt eine Möglichkeit dennoch Früchte zu erhalten. Mit etwas Glück entsteht so etwas ganz Neues.

    Sedum smallii auf dem Stone Mountain in Georgia, USA“ von KLAUS GRUBER
    Der Stone Mountain ist sowohl geologisch als auch botanisch gesehen interessant und beherbergt spezialisierte, trockenheitsresistente Pflanzen, die unsere Aufmerksamkeit verdienen.

    Parodia roseolutea – eine bemerkenswerte Art aus Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
    Parodia roseolutea gehört mit ihren zweifarbigen Blüten zu den Hinguckern in unseren Sammlungen. Trotzdem weiß man sehr wenig über diese Kakteen. Die Autoren besuchten sie am Standort. Eine Neukombination.

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    Parodia roseolutea Foto: Andreas Hofacker

    „Abnormales Blütenverhalten bei der Gattung Astrophytum“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
    Wir glauben unsere Pflanzen zu kennen und doch überraschen uns manche immer wieder, indem sie Eigenschaften zeigen, die wir so nicht vermutet hätten. Deshalb lohnt es sich genau hinzusehen!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Monvillea haageana, Othonna triplinervia, Echinopsis arebaloi, Pseudobombax ellipticum, Ferocactus emoryi subsp. rectispinus sowie Crassula tomentosa.

    Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon adscendens und Mammillaria plumosa beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Zum einen eine Sonderausgabe der Zeitschrift Kaktusy, die sich mit der Gattung Aztekium befasst, des Weiteren ein Buch, in dem man die Flora des Namaqualandes kennenlernt sowie eines, das sich mit der Pflanzenvielfalt und der Ökologie in der Chihuahua-Wüste beschäftigt.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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  4. #34
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Antimima mucronata Foto: Klaus Ingenwepelt

    Carpobrotus-Arten an der Südostküste Australiens“ von THOMAS BRAND
    Auch in Australien werden nicht heimische Carpobrotus-Arten als Zierpflanze angepflanzt. Das birgt eine nicht zu unterschätzende Gefahr in sich, denn die australischen Carpobrotus-Arten können gefährdet werden. Im Beitrag werden einige von ihnen vorgestellt.

    „Ein Vogelnest mit Nachwuchs auf stachligen Kakteen“ von ALFRED GLÖCKNER
    Vögel nisten immer in Bäumen oder Hecken? Weit gefehlt - auch unter Vögeln gibt es Kakteenliebhaber.

    Brasiliopuntia brasiliensis – Vogelscheuche des Teufels“ von WERNER EICHENLAUB
    Aus der Ferne nicht gleich als Kaktus zu erkennen, beeindruckt Brasiliopuntia brasiliensis als größte Kakteenart sehr. Die Einheimischen bringen diese Pflanze immer wieder mit dem Teufel in Verbindung. Der Autor fand heraus warum.

    „Unser Naturwunder: Agave parryi blüht“ von RENATE STRÄHLE & HERMANN MACK
    Vor vielen Jahren säten die Autoren Agave parryi aus. Über die Jahre bestätigte sich die versprochene Frosthärte auch in unseren Breiten bei Freilandkultur. Nun beglückte eine Pflanze die Besitzer mit einem aufsehenerregenden Blütenstand.

    Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema blühende Agaven an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

    „Dein Freund und Helfer – Königin der Nacht löst Polizeiaktion aus“ von ROSA WALTER
    Wenn des Nachts dunkle Gestalten durch den Garten huschen, dann sind nicht immer Bösewichte unterwegs, ganz im Gegenteil!

    Parodia buiningii – eine in den Sammlungen wenig verbreitete, aber dennoch gut bekannte Art aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
    Parodia buiningii wird durch ihre charakteristisch gehöckerten Rippen auch leicht von Laien erkannt. Obwohl reich blühend, ist sie selten in Kultur zu finden, was mit den Wurzelproblemen zu tun haben könnte, mit denen Parodia buiningii in der kalten Jahreszeit oftmals zu kämpfen hat. Der Autor besuchte die Art am Standort und gibt Tipps, wie man diesen Kaktus erfolgreich über den Winter bringen kann.

    Hydnora – eine der seltsamsten Sukkulenten der Welt“ von ELMAR MAI & SABINE PHILLIPP
    Hydnora africana ist ein pflanzlicher Parasit, der nur im Wurzelbereich weniger Euphorbien-Arten zu finden ist. Auf einer Südafrikareise durch Zufall entdeckt, zog diese geheimnisvolle Pflanze alle Mitreisenden in ihren Bann.

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    Hydnora africana Foto: Sabine Phillipp

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Lophophora williamsii, Stapelia gettliffei, Matucana madisoniorum, Ebracteola fulleri, Ferocactus hamatacanthus sowie Crassula rupestris subsp. marnieriana.

    Auf den beiden Karteikarten werden Bulbine frutescens und Parodia carambeiensis beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ stellt drei sukkulente Neubeschreibungen vor.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“

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    Titelbild: Hylocereus undatus Foto: Markus Peiter

    Hylocereus undatus – der Kaktus des Jahres 2021“ von ANDREAS HOFACKER & THOMAS BRAND
    Wie jedes Jahr eröffnet der Kaktus des Jahres den neuen KuaS-Jahrgang. Die Wahl fiel dieses Jahr auf einen Kandidaten, der nicht nur durch seine wunderbaren Blüten überzeugt, sondern noch weitere Qualitäten aufzuweisen hat.

    Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema „Kakteen als Nutzpflanzen“ an. Sie finden diese ab 1. Januar unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

    Echinocereus llanuarensis“ von SYBILLE BRECKWOLDT & KLAUS BRECKWOLDT
    Auf der Suche nach einem besonderen Echinocereus engelmannii fanden die Autoren eine bis dahin noch nicht beschriebene Art.

    Haworthia fasciata“ von RUDOLF SCHMIED
    Obwohl sie im Moment sicherlich keine Modepflanze ist, weiß Haworthia fasciata mit ihren fein gemusterten Blättern und ihren filigranen Blüten zu gefallen. Ihre leicht zu befriedigenden Ansprüche machen sie sogar zu einem Kandidaten fürs Fensterbrett.

    „Kakteen und andere Sukkulenten im Röntgenbild“ von JOSEF KÜTTEL
    Der Autor zeigt die Welt der Sukkulenten aus einem völlig neuen Blickwinkel. Er gibt uns dank spezieller Technik Einblicke, die uns mit bloßem Auge nicht vergönnt sind.

    Mammillaria-Eis“ von MATTHIAS KIST
    Vanille- oder Schokoladeneis ist zu gewöhnlich? Dann wird Ihnen dieser Beitrag eine Geschmacksrichtung eröffnen, die es garantiert in keiner Eisdiele zu kaufen gibt.

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    Mammillaria prolifera Foto: Matthias Kist

    „Blühende Agaven – ein Erfolgserlebnis!“ von REINER PÜTZSCHEL
    Das Blühen einer Agave ist immer etwas Besonderes und verbunden mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Der Autor beschreibt dieses Schauspiel gleich dreifach, in einem Fall sogar mit freudigem Ausgang für die Pflanze.

    „Im Tal des Rio Grande de Jujuy – auf Kakteensuche in den Hügeln der Peña Blanca“ von DETLEF BAUER
    Humahuaca, ein kleiner, geschichtsträchtiger Ort im Tal des Rio Grande de Jujuy im Nordwesten Argentiniens, war Ausgangspunkt für eine Tour in die Peña Blanca. Dort erwartete den Autor ein Paradies für alle Kakteenfreunde.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia tilcarensis, Oxalis megalorrhiza, Mammillaria polythele, Massonia pustulata, Echinopsis strigosa sowie Euphorbia decaryi.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria aethiopica und Sansevieria burmanica beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit der Phylogenie der Gattung Pilosocereus.

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    Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Mammillaria mystax, Foto: Klaus Rebmann

    „Kulturhinweise zu Aztekium ritteri“ von GERD HUFNAGEL
    Es erfordert zwar etwas Geduld, aber wer die Aussaat von Aztekium ritteri wagt, wird nach einiger Zeit mit reich blühenden Pflanzen belohnt, die auch außerhalb der Blütezeit durch ihre aparte Form eine Zierde für jede Sammlung darstellen. Aber es gilt einiges zu beachten.

    Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema „Aztekium ritteri am Standort und in Kultur“ an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

    Ceropegia frerei (syn. Frerera indica) – eine spannende Art aus Indien“ von MATTHIAS KIST
    Frerera indica ist ein Seidenpflanzengewächs mit einer bewegten Vergangenheit. Ein Grund dafür liegt u. a. in ihrem außergewöhnlichen Erscheinungsbild. Denn sie hat etwas vorzuweisen, was man bei den Stapelienartigen sonst nicht findet.

    „Der Adelaide Botanic Garden, Australien“ von THOMAS BRAND
    Nahe des Zentrums der australischen Millionenstadt Adelaide gibt es einen Ort, der zum erholsamen Verweilen einlädt und das Herz jedes Sukkulentenliebhabers höher schlagen lässt. Ein Rundgang durch einen vielseitigen botanischen Garten.

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    Alluaudia procera (links) und Uncarina grandidieri im Adelaide Botanic Garden, Foto: Thomas Brand

    „Eine Gemäldeausstellung motiviert junge Künstler“ von HOLGER DOPP
    Eine Ausstellung mit besonderen Motiven sprach im Empfinger Rathaus nicht nur Kunstkenner an. Ein Aufruf des Autors ließ viele junge Nachwuchskünstler zu Papier und Stift greifen. So entstand manch beeindruckendes Kunstwerk. Eine Aktion zur Nachahmung empfohlen.

    „Rund um Mammillaria mystax“ von KLAUS REBMANN
    Einen wunderbaren Blütenflor, eine schöne Bedornung, wenig Ansprüche und gute Aussaaterfolge – all das bietet Mammillaria mystax. Trotzdem ist sie nur selten in Sammlungen zu finden. Höchste Zeit diese aparte Pflanze etwas mehr in den Fokus zu rücken!

    „Der Kalifornische Blütenthrips – ein ernstzunehmender Schädling im Gewächshaus“ von AXEL BURKARTSMAIER
    Oft erkennt man nur die Schäden, die er anrichtet. Er ist kaum auszumachen und nur schwer zu bekämpfen: der Kalifornische Blütenthrips. Der Autor beschreibt wie man ihn erkennen kann und welche Möglichkeiten der Befallsreduzierung es gibt.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ipomoea bolusiana, Ipomoea cairica, Ipomoea oenotherae, Lepismium houlletianum, Thelocactus tulensis sowie Parodia tenuicylindrica.

    Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis luckhoffii und Orbea variegata beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit Diözie bei der Gattung Echinocereus.

    Außerdem wird dieser Ausgabe die umfangreiche Samenliste für die Samenverteilung 2021 beiliegen.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vieles mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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  7. #37
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    Das erwartet uns in der Ausgabe März 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“

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    Titelbild: Grusonia invicta (Foto: Hardy Hübener)

    „Hermann Gruson zum 200. Geburtstag“ von KLAUS-DIETER LENTZKOW
    Naturwissenschaftler, Philosoph, erfolgreicher Unternehmer – die Talente Hermann Grusons waren vielfältig. Vereint mit einer herausragenden Persönlichkeit entstand ein bemerkenswertes Leben, dessen Bedeutung noch bis in die heute Zeit ausstrahlt.

    „Anmerkungen zur Frosthärte von Agaven in meiner Sammlung“ von MICHAEL GREULICH
    Milde Temperaturen und freundliche Tage in der momentanen Vorfrühlingszeit bringen Sukkulentenliebhaber immer wieder in Versuchung, ihre Pflanzen bereits vorzeitig ins Freie zu stellen. Das ist nicht ungefährlich, wie der Beitrag zeigt.

    „Ein „alter Berliner“ – Gedanken zu Echinocereus knippelianus“ von MICHAEL LANGE
    Ein Gewitterregen mit Folgen – durch einen Zufall entdeckte der Autor in einer Sammlung ein vielleicht besonderes Exemplar von Echinocereus knippelianus. Denn es könnte eine Pflanze mit Geschichte sein.

    Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine eigens für die KuaS erstellte Kurzpräsentationen zum Thema „Die Gattung Echinocereus“ an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

    Crassula exilis subsp. schmidtii – meine Geranienalternative“ von HANS-JÜRGEN NESS
    Die immer heißer werdenden Sommer verlangen unserer Garten- und Balkonbepflanzung viel ab. Entweder heißt es nun vermehrt zu gießen oder aber man sieht sich nach Alternativen um.

    „Erste Erfahrungen mit der Kultur und Vermehrung von Myrmecodia beccarii“ von HARDY HÜBENER
    Eine Pflanze, die es buchstäblich in sich hat. Denn Myrmecodia beccarii überzeugt nicht nur durch ihre attraktive Erscheinung. Sie hat auch innere Werte, durch die sie für bestimmte Insekten anziehend wirkt.

    Pereskia grandifolia blüht auch als kleine Pflanze“ von MANFRED HARTL
    Pflanzen der Gattung Pereskia sind nicht immer leicht im Zaum zu halten. Schnell entwickeln sich aus ihnen ganze Sträucher oder Bäume. Doch es gibt eine Möglichkeit, die attraktiven Blüten bereits an einem fensterbretttauglichen Exemplar bewundern zu können.

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    Pereskia grandifolia (Foto: Manfred Hartl)

    „Sammlungsauflösung: Ende gut, alles gut!“ von CHRISTINE UND FRANZ SPIELMANN
    Eine Sukkulentensammlung, über 40 Jahre lang gewachsen, gehegt und gepflegt, dann der Umzug in eine Wohnung ohne Garten. Das ist ein Gedanke, den jeder Sukkulentenfreund gerne verdrängt. Die Autoren haben sich dem Problem gestellt und so gab es am Schluss für alle Beteiligten ein Happy End.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Disocactus nelsonii, Gerrardanthus macrorrhizus, Matucana hoxeyi, Euphorbia neorubella, Echinocereus leucanthus sowie Stapelia kwebensis.
    Auf den beiden Karteikarten werden Ferocactus latispinus und Ferocactus robustus beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um eine polnische Sonderpublikation, die sich mit Lobivien beschäftigt. Zudem wird ein Atlas über mexikanische Opuntien vorgestellt.

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    Geändert von Dt. Kakteen-Gesellschaft (01.03.2021 um 23:29 Uhr)
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  8. #38
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    Das erwartet uns in der Ausgabe April 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2021 04 Huernia macrocarpa Hans Frohning.jpg
    Titelbild: Huernia macrocarpa (Foto: Hans Frohning)

    Borzicactus leonensis – ein wenig bekannter Säulenkaktus aus Ecuador“ von HOLGER WITTNER
    Borzicactus leonensis ist in den Kakteensammlungen nicht weit verbreitet. Der Autor beschreibt, wie ihm die Bestäubung sowie die Aussaat gelungen ist und zeigt seltene Bilder.

    Agave parryi oder Agave havardiana?“ von MICHAEL GREULICH
    Manchmal bedarf es dem Blick eines Spezialisten, um die entscheidenden Details zu erkennen und danach eine einstmals falsch bestimmte Pflanze zu entlarven. So kam es dazu, dass eine Agave nach Jahrzehnten zu ihrem richtigen Namen gefunden hat.

    „Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia atrovirens von ROLF WEBER
    Rebutia atrovirens ist eine Art mit einer turbulenten Vergangenheit. Die Großen unter den Kakteenkennern waren sich uneins und so musste Rebutia atrovirens eine beachtliche Anzahl von Umkombinationen über sich ergehen lassen. Darüber sollte man aber nie vergessen, um welch schöne und interessante Pflanze es sich dabei handelt, ganz egal, wie man sie nennt. Ein Einblick auf die verschiedenen Formen dieser Art.

    Problemunkraut Oxalis corniculata – der Hornsauerklee“ von THOMAS BRAND
    Eigentlich ganz hübsch, verwandelt sich Oxalis corniculata aber, sobald es sich in einer Kakteensammlung etabliert hat, zum Albtraum eines jeden Hobbygärtners. Kennt man jedoch einen Gegner, so ist es sehr viel leichter, gegen ihn erfolgreich vorzugehen.

    „×Ferobergia – eine prächtige Hybride zwischen Ferocactus und Leuchtenbergia“ von MANFRED HILS
    xFerobergia ist eine Gattungshybride, die mit etwas Glück sehr schöne und interessante Individuen hervorbringt. Der Autor beschreibt, wie ihm eine Kreuzung gelungen ist, die die besten Eigenschaften der Elterngattungen in sich vereint.

    2021 04 Bild 2 xFerobergia Manfred Hils.jpg
    xFerobergia (Foto: Manfred Hils)

    „Eine frühreife Duvalia elegans“ von SABINE PHILLIPP
    Der Erfolg einer Aussaat gipfelt besonders bei Pflanzen mit keinem spektakulären Wuchs im Erreichen der Blühfähigkeit. Diese tritt bei der Gattung Duvalia in der Regel nach zwei bis drei Jahren ein. Ganz anders bei der im Beitrag beschriebenen Duvalia elegans.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinopsis huascha, Aloe erinacea, Echinocactus originalis, Ihlenfeldtia excavata, Mammillaria herrerae sowie Larryleachia picta.
    Auf den beiden Karteikarten werden Ceropegia sandersonii sowie Opuntia galapageia vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zur Phylogenie der Gattung Mammillaria bzw. Cochemiea.

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    Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Discocactus zehntneri subsp. buenekeri (Foto: Pierre J. Braun)


    "Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Discocactus zehntneri subsp. buenekeri in der Boqueirão da Onça, Bahia“ von PIERRE J. BRAUN
    Klein, attraktive Blüte, beliebt – Discocactus zehntnerisubsp. buenekeri ist in unseren Sammlungen recht häufig zu finden. Doch wo befand sich der natürliche Wuchsort dieser Pflanze? Der Autor machte sich auf den Weg und kehrte mit vielen Erkenntnissen, nicht nur zu dieser Unterart wieder zurück.

    Pelargonium odoratissimum“ von RUDOLF SCHMIED
    Pelargonium odoratissimum sieht man seine Sukkulenz nicht sofort an. Doch diese Pflanze hat einiges zu bieten, was den Sukkulentenfreund erfreuen wird.

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    Pelargonium odoratissimum (Foto: Rudolf Schmied)


    „Absturzsicher“ von THOMAS BRAND
    Ein kleiner Kaleidoskopbeitrag hat für viele Reaktionen gesorgt. Zahlreiche Lösungsvorschläge gingen beim Autor ein, der diese nun an alle Leser weiterleiten möchte. Denn es geht um ein Problem, das offensichtlich in vielen Sammlungen auftrat und auftritt.

    „Ludwig Bercht – ein Nachruf“ von WOLFGANG BORGMANN, VOLKER SCHÄDLICH & HERBERT THIELE
    Eine wichtige Persönlichkeit hat für immer den Kreis der Kakteenliebhaber verlassen. Aber er wird unvergessen bleiben!

    „Nochmal Myrmecodia beccarii – auch für unsere heimischen Ameisen interessant?“ von SABINE PHILLIPP
    Ausgelöst durch einen KuaS-Artikel geriet eine Myrmecodia beccarrii in den Fokus ihrer Pflegerin. Eine Entdeckung wirft die Frage auf, ob wir unsere heimischen Ameisen vielleicht unterschätzt haben.

    „Langzeitversuche mit Conophyten (Aizoaceae) – über Pflanzen, die es nicht übelnehmen, wenn man sie einmal vergisst“ von LOTHAR DIERS
    Ein Vorteil der Sukkulenten ist, dass man sich nicht täglich um sie kümmern muss. Aber was passiert, wenn man sie lange, sehr lange „vernachlässigt“?

    Isolatocereus dumortieri“ von MANFRED GEIß
    Man braucht schon sehr viel Geduld und ein hohes Gewächshaus, damit man die Blüte eines Kaktus erleben kann, der erst ab einer Höhe von mehreren Metern blüht. Ein Glücksfall, wenn beides zusammentrifft!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ceiba insignis, Gymnocalycium hyptiacanthum subsp. netrelianum, Momordica rostrata, Matucana weberbaueri, Euphorbia echinulata sowie Acanthocereus tetragonus.
    Auf den beiden Karteikarten werden Aloe ferox sowie Kleinia galpinii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um ein neu erschienenes Werk, welches sich mit Agaven beschäftigt.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

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    Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Echinocereus pulchellus subsp. weinbergii (Foto: Johann Strobl)

    „Die Lomas de Atiquipa (Peru) – Beobachtungen in einem besonderen Lebensraum“ von STEFFEN JANKE
    Wer die Lomas de Atiquipa in Peru erkunden möchte, muss sich auf ein unwegsames, steil ansteigendes Gelände einstellen. Doch wer diese Mühe auf sich nimmt, wird mit einer Vielzahl an faszinierenden Kakteen und anderen Sukkulenten belohnt.

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    Loxanthocereus gracilis (Foto: Steffen Janke)

    „Unser Kakteenhobby in Coronazeiten“ von SAMI MOHAMMAD
    Wir befinden uns inzwischen im zweiten Coronajahr, was uns allen sehr viel abverlangt. Aber was macht die Pandemie mit unserem Hobby? Oder besser gesagt: was macht während dieser schweren Zeit das Hobby mit uns?

    „Kakteenschutz“ auf mexikanisch“ von DANIEL BECK
    Kann man sich ein schöneres Erfolgserlebnis vorstellen, als während einer botanischen Reise auf ein großes Vorkommen einer gefährdeten Kakteenart zu treffen? Bei einer späteren Wiederkehr erwartete den Autor aber eine Überraschung…

    „Alarm im Gewächshaus: Wenn Dasylirion wheeleri zum Blühen kommt“ von RETO DICHT
    Die Blüten einer Pflanze sind meistens die Belohnung der gärtnerischen Mühen. Doch in wenigen Fällen stellt dieses ersehnte Ereignis eine große Herausforderung für den Pfleger und sein Gewächshaus dar.

    „Noch wenig bekannt: Echinocereus bakeri“ von THOMAS ENGEL & WOLFGANG BLUM
    Die Unterschiede zu den nächstverwandten Arten sind gering aber eindeutig vorhanden. Echinocereus bakeri wurde erst vor wenigen Jahren beschrieben. Der Beitrag gewährt Einblicke in den Lebensraum dieser Pflanzen und stellt sie unseren Lesern vor.

    Sedum villosum – die Sumpf-Fetthenne“ von LEMARR BAQAI & DIRK WEICKMANN
    Sumpf-Fetthenne – liegt hier der Widerspruch nicht schon im Namen? Tatsächlich handelt es sich um eine sukkulente Pflanze, die Feuchtgebiete besiedelt. Grund genug, diese interessante Pflanze näher zu betrachten!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Thelocactus leucacanthus, Hylotelephium sieboldii, Parodia mammulosa, Crassula sericea, Schlumbergera microsphaerica sowie Pelargonium mirabile.
    Auf den beiden Karteikarten werden Aloe arborescens sowie Sansevieria senegambica vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Gattung Agave.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

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