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Thema: Neolloydia

  1. #1
    Moderator ***** Avatar von micha123
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    Standard Neolloydia

    Vorwort: Ich habe keine erwachsenen Pflanzen dieser Gattung in meiner Sammlung.

    An allen meinen Sämlingen fällt die sehr keulenförmige Wuchsform auf ...

    Neolloydia conoidea SB596 (Aussaat 2012):

    (147KiByte)

    Neolloydia matehualensis (Aussaat 2012):

    (129KiByte)

    Neolloydia conoidea SB596 (Aussaat 2016, aber bereits größer als die anderen):

    (183KiByte)

    Ist das immer so?

    Gruß,
    Micha

  2. #2
    Moderator ***** Avatar von MarcoPe
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    Jepp, Micha, die wachsen so!

    Ich säte die vor Jahren mal aus und sie sind alle so gewachsen.

    Grüße von
    Marco
    http://www.kakteenfreunde-berlin.de/
    Kakteenversteher, Autor bei Wikipedia, Mitglied und Samenspender bei der Deutschen Kakteengesellschaft

  3. #3
    Moderator ***** Avatar von micha123
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    Zitat Zitat von MarcoPe Beitrag anzeigen
    Jepp, Micha, die wachsen so!

    Ich säte die vor Jahren mal aus und sie sind alle so gewachsen.
    Danke, dann ist ja alles OK.

    Ich habe manche schon länger auf dem Balkon in der ungefilterten Sonne stehen, Licht sollten sie daher genug bekommen.

    Gruß,
    Micha

  4. #4
    Moderator ***** Avatar von micha123
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    Ein Sämling setzt zur Erstblüte an.

    Neolloydia conoidea SB596:

    (156KiByte)

    Gruß,
    Micha

  5. #5
    Moderator ***** Avatar von micha123
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    Nun hat er geblüht.

    Neolloydia conoidea SB596 (Aussaat 2016):

    (Anklicken für gesamten Lebenslauf)

    Gruß,
    Micha

  6. #6
    Erfahrener Benutzer ** Avatar von Dicke
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    So schöne Porträts!
    Aber ... ist das nun schlechtes Benehmen, wenn die echten Neoloydias (und der Rest der Turbinicarpen) auch dort keulenförmig wachsen, wo es schick/ brav nach mineralischem Substrat aussieht bzw. nach einer Schicht aus mineralischen groben Sedimenten? Man stelle sich vor, Kaktuskeulen würden vor Substraten possieren, die dunkel, feinkörnig und feinfaserig aussehen (wenn der Betrachter von der Stickstoff- und Huminsäure-Präsens quasi angesprungen werden würde)?! Dann hätte man kurzerhand doch die Ursache. Oder wie viele Foris würden dann nicht auf der Matte stehen und nicht rufen "das musste ja so kommen/ so wachsen". Ich wollte es mir nicht verkneifen - deshalb kein sorry, aber ein *duck und weg*

  7. #7
    Moderator ***** Avatar von micha123
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    Zitat Zitat von Dicke Beitrag anzeigen
    So schöne Porträts!
    Danke.

    Zitat Zitat von Dicke Beitrag anzeigen
    Aber ... ist das nun schlechtes Benehmen, wenn die echten Neoloydias (und der Rest der Turbinicarpen) auch dort keulenförmig wachsen, wo es schick/ brav nach mineralischem Substrat aussieht bzw. nach einer Schicht aus mineralischen groben Sedimenten? Man stelle sich vor, Kaktuskeulen würden vor Substraten possieren, die dunkel, feinkörnig und feinfaserig aussehen (wenn der Betrachter von der Stickstoff- und Huminsäure-Präsens quasi angesprungen werden würde)?! Dann hätte man kurzerhand doch die Ursache. Oder wie viele Foris würden dann nicht auf der Matte stehen und nicht rufen "das musste ja so kommen/ so wachsen". Ich wollte es mir nicht verkneifen - deshalb kein sorry, aber ein *duck und weg*
    Die gezeigte Pflanze steht (und stand immer, seit sie gekeimt ist) in rein mineralischem Substrat.
    Diese Sämlinge sind 4 Jahre älter, aber deutlich kleiner. Sie haben wohl zu wenig oder den falschen Dünger bekommen:
    http://micha.freeshell.org/PDB/HTML/125/PICS/index.html
    Trotzdem wachsen sie keulenförmig.

    Alle stehen auf meinem Südbalkon und bekommen ungefiltertes Sonnenlicht.

    Marco hatte geschrieben, dass er das bei seinen Sämlingen auch beobachtet hat.
    Bei dieser Gattung scheint das wohl so normal zu sein.

    Gruß,
    Micha

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