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Thema: Plauderecke

  1. #11
    Moderator ***** Avatar von MarcoPe
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    Hi Bettina,

    mit Lithops habe ich einige Aussaaterfahrung:
    Sie keimen schnell und wachsen schnell, wenn man sie feucht (aber nicht nass) hält.
    Gerne reichlich Sonne.
    Die Höhe des Aussaatgefäßes ist egal. Sie können eine Weile in normalen Töpfen stehen.
    Wenn man sie gut anfassen kann, kann man schon pikieren. Auch jetzt benötigen sie noch keinen besonders tiefen Topf.

    Tiefe Töpfe nehme ich, wenn sie größer sind und eine kräftigerer Pfahlwurzel besitzen. Etwa ab 8 mm Durchmesser.

    Viel Erfolg
    Marco
    http://www.kakteenfreunde-berlin.de/
    Kakteenversteher, Autor bei Wikipedia, Mitglied und Samenspender bei der Deutschen Kakteengesellschaft

  2. #12
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von Sprotte
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    Zitat Zitat von MarcoPe Beitrag anzeigen
    Hi Bettina,

    mit Lithops habe ich einige Aussaaterfahrung
    Hallo Marco,

    Du hättest mir auch ruhig verraten können, daß man bei deren Aussaat nicht atmen darf und ein Mikroskop braucht, lach...

    Ich hab keeeeeine Ahnung ob überhaupt was in den Töpfchen gelandet ist. :-)

    Dankeschön. Bin gespannt, ob sich was tun wird...

    @Dalaja: Also, weißt Bescheid, nicht Lithops säen wenn Du Husten hast oder niesen mußt. :-)

    Gruß Bettina
    Es ist wirklich hart ein Kaktus zu sein.
    Ständig bist Du spitz und keiner will Dich anfassen.


  3. #13
    Erfahrener Benutzer ** Avatar von Dalaja
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    Zitat Zitat von Sprotte Beitrag anzeigen
    @Dalaja: Also, weißt Bescheid, nicht Lithops säen wenn Du Husten hast oder niesen mußt. :-)
    Ich kann es mir bildlich vorstellen! Vielleicht wirfst du einfach ein wenig Substrat auf den Boden hinterher und dann wachsen sie direkt im Zimmer. 😂

  4. #14
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von Sprotte
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    Wo ist der Smiley der mit dem Kopf gegen ne Wand haut!!!???

    Ich könnte mich ohrfeigen...ich hab gerade die Wassersprühflasche mit dem Glasspray verwechselt, waaaaah *heul*

    Jetzt duften 5 von 12 Samentöpfchen schön frisch...
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  5. #15
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von Sprotte
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    Guten Morgen,

    die Überlegungen im Kopf überschlagen sich...


    Stichwort keimfrei, Stichwort hartes Wasser / hoher Ph-Wert:

    Viele arbeiten wohl mit Chinol, oder machen das Substrat vorher keimfrei. Beides hab ich in meinem Aktionismus leider versäumt, was mir schon mit nem zarten Flaum auf dem Substrat gedankt wurde.

    Nachdem ich gegooglet hab, was Chinol eigentlich ist, bin ich zu meinem Badezimmerschrank gegangen... ich habe dort Spitacid stehen, kennt das jemand? Das ist ein Händedesinfektionsmittel. Bestandteile: Ethanol, Propanol, Benzylalkohl. Keine Duftstoffe oder ähnliches. (wird in Krankenhäusern verwendet)

    Frage, klar, meint Ihr ich könnte davon mal einen Hauch ins Sprühwasser geben?

    Desweiteren sind mir Erlenzapfen in den Sinn gekommen. Ich habe diese in der Aquaristik verwendet, da sie viele Huminsäuren enthalten und auch pilzhemmend und antibakteriell wirken sollen, gleichzeitig auch den Ph-Wert des Wassers (wenn auch nur minimal) positiv nach unten beeinflussen können.

    Wir haben in Kiel ein Wasser mit nem Ph-Wert von über 7,5 und einer GH von ca 19 mit Sicherheit kein so kakteen/sukkulentenfreundliches Wasser. Daher ist es meine Überlegung, ob ich mal mit Erlenzapfen arbeiten soll. Was meint Ihr dazu? (diese würden vor der Verwendung in den Ofen kommen...)

    einen schönen Sonntag,

    Bettina
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  6. #16
    Erfahrener Benutzer ** Avatar von Dalaja
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    Ich habe mir Aquaristik-Teststreifen besorgt und auch schon mein Wasser (in verschiedenen Stadien) getestet. Wir haben hier auch mit sehr hartem und pH-unfreundlichem Wasser zu kämpfen. Fazit: Am besten ist sehr lange abgestandenes Wasser.
    Ich habe auch schon gelesen, dass einige das Wasser durch Zugabe von destilliertem Wasser aufbereiten. Alles in Richtung Zugabe von Chemie, Säuren oder gar Anlagen zur Änderung der Eigenschaften ist mir persönlich zu viel Aufwand. Destilliertes Wasser allerdings ginge klar, das gibt es überall günstig. Und dann habe ich gelesen, dass das relativ unrelevant bleibt, wenn man das Substrat alle zwei Jahre wechselt. Das war dann der Punkt, an dem ich gesagt habe, dass es auch so gehen muss. Aber auf Meinungen und Ratschläge hoffen wir beide.

    Liebe Grüße.

  7. #17
    Moderator ***** Avatar von micha123
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    Zitat Zitat von Dalaja Beitrag anzeigen
    ...
    Wir haben hier auch mit sehr hartem und pH-unfreundlichem Wasser zu kämpfen.
    ...
    Aber auf Meinungen und Ratschläge hoffen wir beide.
    Falls Regenwasser verfügbar ist, dann würde ich das verwenden.

    Gruß,
    Micha

  8. #18
    Erfahrener Benutzer ** Avatar von Dalaja
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    Zitat Zitat von micha123 Beitrag anzeigen
    Falls Regenwasser verfügbar ist, dann würde ich das verwenden.
    Stimmt, das hatte ich vergessen! Ist allerdings schwierig, vor allem war es bisher ja nicht gerade ein Regenjahr. Da hätte ich nicht mal bei meinen Eltern klauen können. Vielleicht 2019.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von Sprotte
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    Auf Regenwasser kann ich nicht wirklich zugreifen, daher meine Überlegung mit den Erlenzapfen. *grübel*
    Es ist wirklich hart ein Kaktus zu sein.
    Ständig bist Du spitz und keiner will Dich anfassen.


  10. #20
    Erfahrener Benutzer ** Avatar von Dalaja
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    Zitat Zitat von Sprotte Beitrag anzeigen
    Auf Regenwasser kann ich nicht wirklich zugreifen, daher meine Überlegung mit den Erlenzapfen. *grübel*
    Füll doch mal versuchsweise zweimal Leitungswasser ab, gib in eine so einen Zapfen und ins andere nicht und miss mal mit solchen Teststreifen nach. Dann hättest du Gewissheit, ob es sich lohnt.

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