Hallo Bettina,


Ich habe ja bisher nicht geantwortet, weil ich gehofft hatte, dass mal jemand erfahrenes zu dem Thema was schreibt.... Ich stehe nämlich hier vor einem ähnlichen Problem. Das wird mein erster Winter mit Lithops und co und ich bin wirklich unschlüssig wie ich das richtig angehen soll. Ich denke mal die kleinen von Mai und die ganz kleinen von Ende September (ich konnte es halt doch nicht lassen) werden wohl keine ganz trockene Winterruhe vertragen - ich werde wohl aber das tauchen der Töpfchen lassen und lieber nur einen kurzen Schwung mit der Bonsaidusche verabreichen. Sonst wird das bei den kälteren Temperaturen vermutlich zu naß. Im Moment ist es aber für eine Winterpause generell noch zu warm (zumindest vermute ich das). Ich musste vorhin dann doch nochmal alle kleinen Töpfchen tauchen, weil die nach den letzten warmen Tagen einfach zu trocken waren, um mit der prallen Sonne auf der Fensterbank glücklich zu sein. Die Echeverias hatten zum Teil schon richtig weiche Blätter....


Die etwas größeren Lithops von der Januaraussaat... da bin ich ratlos - wann ich mit einer trockenen Phase anfangen soll, wie lange die das so aushalten können, ob sie dann immer noch viel Licht mit direkter Sonne brauchen oder doch lieber dunkler... aktuell sind viele bei ihrem zweiten Lobenwechsel. Ich vermute, dass die Trockenzeit deswegen jetzt noch nicht richtig wäre und dann besser erst im Dezember oder Januar passieren sollte?


Viele Grüße
Katja