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Thema: Lithops- Alles über die Steinchen

  1. #101
    Erfahrener Benutzer ** Avatar von Katja999
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    Hallo Beate,


    Guter Versuch :-) aber der unten links und der oben rechts sind auf meinem Foto gar nicht drauf.


    Tatsächlich sind es aber 13 Lithops. Ich hatte einen übersehen, der ist deutlich kleiner als die anderen - und deswegen noch schwerer zu erkennen. Den hattest du auch nicht markiert.


    Viele Grüße,
    Katja


  2. #102
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    Moin,

    die ersten Keimlinge sind zu sehen, heute 4. Tag.
    Temperaturen waren jetzt zwischen 21 und 25 Grad. Mal direkte Sonne drauf, überwiegend aber nicht. Kurz, keine konstante Bedingung, sondern ständig schwankend.

    Mal schauen wie sie nach einer Woche aussehen...

    Schönen Mittwoch,

    Bettina
    Es ist wirklich hart ein Kaktus zu sein.
    Ständig bist Du spitz und keiner will Dich anfassen.


  3. #103
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    ...Na super... ich hab als Trennwände eine alte Tupperdose genommen, die ich zerschnitten habe.
    Keine Ahnung, ob die nicht ganz sauber war... jedenfalls habe ich gestern Abend mal unter die Deckel der Aussaatschale geguckt, und musste feststellen, daß entlang aller Trennwände Schimmel war.
    Hätte kot... können...

    Alles mit Wattestäbchen und Alkohol betupft wo der Befall war, dann die Wände rausgezogen (und dabei natürlich welche von den Keimlingen zugeschüttet....aaaaaargh...), und nun hab ich Namensschilder
    dazwischen gesteckt. Man bin ich sauer... bitte drückt mir die Daumen, daß ich mir nicht alle Keimlinge versaut habe.

    Bettina
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  4. #104
    Erfahrener Benutzer ** Avatar von Katja999
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    Hallo Bettina,


    Das finde ich sehr interessant, dass die Lithops entgegen der Vorgabe bei über 20° doch keimen. Mach doch in einem Monat mal eine Zählung, um die Keimrate zu bestimmen. Aber das hört sich ja an, als ginge das doch ganz gut.


    Dass du da jetzt ein Problem mit Schimmel hast ist doof. Ich hoffe, dass das jetzt trotzdem alles gut geht.


    Ich überlege derzeit wie ich mit den verschieden großen Lithops im Winter umgehe. Ich habe ja nun von den verschiedenen Aussaaten diverse Größen hier und manche sind noch so klein, dass ich da lieber keine richtig trockene Winterpause machen möchte. Ich habe keine Ahnung wie es richtig wäre.
    Außerdem will ich die Lithops - zumindest die größeren - umtopfen. Wenn ich mich da richtig erinnere an die ganzen Pflegeanleitungen, die ich so gelesen habe, dann sollten die Lithops am besten am Ende der Trockenzeit vor dem ersten Wässern umgetopft werden, weil da die Wurzeln ja sowieso größtenteils vertrocknet sein sollen?


    Unterdessen hat jetzt mindestens ein Lithops von der Januar Aussaat tatsächlich mit einem zweiten Lobenwechsel begonnen. Bei dem kann man unten noch einen Rest vom ersten Lobenpaar sehen, deswegen bin ich mir da dieses Mal sicher.
    http://hlnet.de/index.php/s/yBhsgPgjGnFexgW


    Viele Grüße,
    Katja







    Geändert von micha123 (19.01.2020 um 17:59 Uhr)

  5. #105
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    Moin,

    so...also ob das mit den Temperaturen jetzt so repräsentativ ist, weiß ich nicht... Zum einen a) hab ich ein anderes Substrat versucht. b) hatte ich nun Schimmel an den Rändern, hab dann mit dem Spiritus rumhantiert... und dann c) halt durch das Rausziehen der Wände auch einiges umgeworfen. Gleich mehrere Faktoren die das beeinflusst haben können. Doof.

    Die 6 Sorten haben sehr unterschiedlich gekeimt bis jetzt, es sind zwei Wochen rum.

    L. otzeniana, mit am schlechtesten, ca 18 von 50 . Die haben bei meinem ersten Versuch letztes Jahr aber auch schon am Anfang am meißten geschwächelt.
    L. hookeri und L. karasmontana "mickbergensis" haben auch keine so gute Keimquote. 16 und 20 von 50
    L. halli ochracea geht so, ca 30 von 50
    L. jullii fullerii ca 37 von 50
    Und am besten sieht L. schwantesii aus, sowohl von der Keimquote her (100 %) als auch vom Wuchs.

    Die Temperatur lag überwiegend zwischen 21 und 23 Grad.

    Tja....also zufrieden bin ich nicht. Mal sehen, ob ich nochmal was nachbestelle...

    ....................................

    Bei den knapp einjährigen hat sich nicht soo viel getan. Bei 3 Sorten hatte ich einzelne Exemplare pikiert, die kleinsten hab ich rausgenommen und separiert im Mai. Die haben seitdem im Gegensatz
    zu den im alten Topf nen Sprung gemacht. Nun frag ich mich natürlich warum... ist das alte Substrat so ausgelutscht? Selbst wenn, sie haben ja 2-3 Mal Dünger bekommen.
    Ich müsste sie vom Platz her längst nicht umsetzen, sind ja gerade mal 10 und 11 Monate alt. Man soll sie ja eigentlich so lang wie möglich am alten Platz lassen.
    Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll...
    ...................................

    Und bei meinen großen Exemplaren...ach...die pseudotruncatella zeigen nichtmal ansatzweise daß sie vorhaben zu blühen, und die salicola....ach.... ich glaub die hab ich verkackt (sorry).
    Ein Exemplar habe ICH versehentlich eingerissen, so daß ne ganze Hälfte von den alten Loben fehlt. Die neuen und die andere alte Hälfte stehen dennoch unverändert da...
    Ein anderes Exemplar ist von allein gerissen---wohl damals zuviel Wasser---
    Die anderen machen gar nix, weder vorwärts noch rückwärts...

    Neeee die Schale sieht nicht schön aus. :-(

    Jaa...mein erstes Jahr mit Lithops ist fast rum, Fazit, ich muß noch viel lernen!

    Fotos kommen noch...

    Hier die aktuellen Aussaatschalen... :-(

    IMG_20190824_095325.jpg IMG_20190824_095351.jpg


    Hier mal die Vergleiche zu den pikierten Jünglingen, links alter Topf, rechts pikiert. Man sieht doch nen Unterschied oder nicht?

    IMG_20190824_100651.jpgIMG_20190824_100507.jpg
    Geändert von Sprotte (24.08.2019 um 11:24 Uhr)
    Es ist wirklich hart ein Kaktus zu sein.
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  6. #106
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    Hier nochmal die alten.

    Die pseudos


    240819 pseudotruncatella.jpg


    ...und mein Schandfleck die salicola

    240819 salicola.jpg
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  7. #107
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    Hallo Bettina,


    Mir ist klar, dass das deine Ausaat nicht wirklich representativ ist, aber zumindest widerlegst du damit die Aussage, dass Lithops über 20°C fast gar nicht keimen würden. Das ist ja nun wirklich nicht der Fall.

    Ich finde jetzt aber nicht, dass die Salicolas besonders schlimm aussehen, von der Sorte habe ich aber auch keine, so dass ich da nicht vergleichen kann. Sollten die den deiner Meinung nach anders aussehen?

    Wie groß sind die größeren Lithops von deiner Aussaat letztes Jahr (also Durchmesser der Loben)? Es ist über die Fotos schwer abzuschätzen... Bei meiner Januar Aussaat sind die größten jetzt 10-11mm groß, ich habe aber auch noch viele kleinere dabei. Ich schätze dass ca 50% der Januar Aussat jetzt größer sind als 8mm.


    http://hlnet.de/index.php/s/wIGd4nfOP0bUAH4
    http://hlnet.de/index.php/s/XWTTW1EtECZzbiY


    Ich habe gerade mal die Temperatur zwischen den Töpfchen (also mit dem Messfühler nicht direkt in der Sonne) gemessen: 40°C. Das ist ganz schön warm. Wird es bei deinen Lithops auch so warm? Weiß jemand ob das gut ist oder ist das schon zu warm?


    Für meinen Urlaub in zwei Wochen habe ich schon mal die Möglichkeit einer leichten Beschattung aufgebaut, sonst halten die Lithops nicht zwei Wochen ohne Wässern aus (zumindest die kleinen nicht).


    Viele Grüße
    Katja
    Geändert von micha123 (19.01.2020 um 17:58 Uhr)

  8. #108
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    Huhu,

    die mit Abstand am größten waren und sind noch immer die lesliei kimberley. Die sind jetzt 11 Monate alt und haben auch 10-11 mm.

    Alle anderen Arten sind viel viel kleiner. Ich schätze die könnten durchaus schon größer sein, das liegt sicher an meinen Anfangsfehlern.

    Die Salicola sind halt teilweise kaputt, vergeilt, die alten Loben noch viel zu propper...

    Deine Lütten sehen doch echt super aus, vor allem die hookeri.

    Aber 40 Grad, hm...das ist schon ne Hausnummer. So heiß ist es bei mir nicht, nichtmal wenn die Sonne direkt ins Fenster scheint.

    Wie alt sind Deine Kleinen, um die es geht wenn Du in Urlaub willst?

    Bettina
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  9. #109
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    Hallo Bettina,


    Die Temperaturen scheinen weder den Lithops noch den Echeverias ernsthaft zu schaden. Ich bin tatsächlich überrascht, dass es jetzt tagsüber in der Sonne auf der Fensterbank immer noch so heiß wird. Ich hatte das bisher nie gemessen. Da es hier diesen Sommer draußen auch zeitweise noch 8° mehr gab als gestern, muss es dort auch teilweise heißer gewesen sein - vermutlich nicht 8° mehr, aber ein paar Grad werden das schon gewesen sein. Ob das ideale Bedingungen sind oder vielleicht doch etwas weniger Hitze besser wäre.... keine Ahnung.


    Die kleinen Lithops sind von Ende April und Anfang Mai. Die ersten haben gerade mit dem ersten Lobenwechsel angefangen, aber da sind auch viele ziemlich kleine dabei. Bei warmen Wetter wie jetzt ist es wohl schon etwas lang ohne Wässern. Ich überlege jemanden mit dem Wässern zu beauftragen.... wenn ich denn jemanden finde.


    Ich habe gestern Abend alle kleinen Töpfchen mit Lithops und Echeverias gewässert und da die vor dem Wässern mehrheitlich knochentrocken sind, können die wirklich viel Wasser aufnehmen. Alle kleinen Töpfchen zusammen können so etwa 10 Liter Wasser aufsaugen. Das finde ich wirklich erstaunlich - Bimskies ist ein Schwamm in Form von kleinen Steinchen.

    Viele Grüße,
    Katja












  10. #110
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    Hi ho,

    also nachdem es meiner Echeveria neulich nicht gut ging, wurde mir gesagt, daß sie die große Sommerhitze überhaupt nicht mögen, aber na gut, wenn sie sich bei Dir gut machen, is doch schön!



    Zu den Lithops, ich glaub ich hab in meiner ersten Saison wirklich Murks gemacht, gefällt mir alles überhaupt nicht. :-(

    Ich habe nun alle großen Lithops rausgenommen und mir die Wurzeln angesehen. Von feinen, jungen, weißen Saugwurzeln ist absolut rein gar nix zu sehen. Eine dickere, braune, knorrige Hauptwurzel die eher tot als lebendig aussieht. Ich habe vorsichtig die Wurzeln beschnitten, bis ich was Weißes gefunden habe. Dann hab ich neues Substrat genommen (vorher nur Lechuza Pon, jetzt gemischt Lechuza, ein Hauch Kakteenerde und Ton-Lava), und sie aufgeteilt in kleinere Töpfe. Eigentlich ist ja jetzt Zeit wo sie Wasser bekommen sollen, ich lasse sie jetzt erstmal wieder ne Woche trocken stehen...

    Weiterhin sind mir vereinzelte winzige Tierchen aufgefallen. Wenn ich nach Wurzelläusen im Netz suche, finde ich aber längliche, weiße Tiere. Meine sind winzig, punktförmig und dunkel, mit bloßem Auge kaum zu sehen. Keine Ahnung was das sind.

    Meine Einjährigen sind auch super winzig, Sonne gabs dieses Jahr auch nicht genug...

    Alles in allem...kein gurter Start in dieses schöne Hobby. :-(

    Und obwohl ich mir wirklich Mühe gegeben habe, viel gelesen und gefragt habe, hab ich das Gefühl, ich mach immer noch zu viel falsch, und weiß nicht, wie ich mit den ganz Kleinen umgehen soll über die kommende Herbst-Winter-Saison...

    Frustierte Grüße

    Bettina
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