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Thema: Klimawandel- Klimalüge und ein Brief

  1. #61
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von Hardy_whv
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    Zitat Zitat von elkawe Beitrag anzeigen
    Mit Begeisterung schau ich mir manchmal Berichte über große Maschinen an. Supertanker, Riesenschiffe, Transportmaschinen im Tagebau - da scheint der Dieselverbrauch auch keine Rolle zu spielen.
    Interessant ist immer wieder, wie sehr einen der "gesunde Menschenverstand" in die Irre leiten kann. Vor kurzem gab es eine Analyse, wieviel Treibhausgase Äpfel im Transport erzeugen. Verglichen wurden u.a. solche, die in Deutschland erzeugt und vermarktet werden mit welchen, die aus Neeseeland importiert werden und mit Containerschiffen zigtausend Kilometer zurücklegen. Abhängig von der Vertriebskette war für Äpfel aus Deutschland teilweise mehr CO2 verbraucht worden als für Äpfel aus Neeseeland.

    Grundsätzlich sind schon Produkte zu bevorzugen, die kurze Wege zurücklegen, aber manchmal muss man sehr genau hinsehen. Der Transport auf dem Wasserweg ist was den Treibstoffverbrauch angeht sehr effizient!


    Gruß,

    Hardy 8-)

  2. #62
    Moderator ***** Avatar von Marc
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    Hi!
    Zitat Zitat von elkawe Beitrag anzeigen
    Mit Begeisterung schau ich mir manchmal Berichte über große Maschinen an. Supertanker, Riesenschiffe, Transportmaschinen im Tagebau - da scheint der Dieselverbrauch auch keine Rolle zu spielen.
    Ja doch, tut er. Auch bei Flugzeugen. Deswegen wird bei Schiffen ständig das nutzbare Volumen erhöht, iss ja auch ne Kostenfrage. Das gleiche bei Baumaschinen.
    Keine Signatur.

  3. #63
    Moderator ***** Avatar von elkawe
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    @Hardy

    Ja, den Vergleich kenne ich. Der Rest vom CO2 kommt durch die Lagerung hier in D zustande.

    @Marc

    Sicherlich, streite ich auch nicht ab, spielt für den Betreiber derartiger Maschinen der Verbrauch eine Rolle. Ob er am Tag mit seinem Schiff 5000Tonnen Diesel oder nur 4800Tonnen verbraucht, macht für ihn einen zusätzlichen Gewinn von 200Tonnen in Dollar.

    Aber für WAS dieser Diesel verfeuert wird, scheint offenbar keine Rolle zu spielen. Wir beziehen ja nicht nur Äpfel aus Neuseeland, sondern auch Steinkohle aus Australien. Und hier spielt das Klima aus Kostengründen keine Rolle mehr.

    Und das irgendwas an der Klimalüge drann ist, kann ich mir am Arm abfingern.

    Warum wird beim jeweiligen Klimajahresrückblick bei der s.g. "Erwärmung" die letzten Jahre nicht als Vergleich herangezogen, sondern die Jahre 1960 bis 1990? Gabs zuvor kein Wetter? Warum fliessen die nachfolgenden Jahre nicht in die Berechnung ein?

    Warum wurden denn die Windräder nicht schon viel früher eingesetzt? Glaub mir, die Tuaregs würden bestimmt viel lieber durch einen Wald reiten, der vor 10000 Jahren in Afrika wuchs, als durch die staubtrockene Sahara. Was war damals drann Schuld?
    Der Beitrag kann Rechtschreibfeler enthalten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
    Eine Reise durchs Kakteenjahr

  4. #64
    Moderator ***** Avatar von Marc
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    Hi!
    Zitat Zitat von elkawe Beitrag anzeigen
    Aber für WAS dieser Diesel verfeuert wird, scheint offenbar keine Rolle zu spielen. Wir beziehen ja nicht nur Äpfel aus Neuseeland, sondern auch Steinkohle aus Australien. Und hier spielt das Klima aus Kostengründen keine Rolle mehr.
    Sorry, aber ich glaube dann wickelst die Geschichte vom falschen Ende auf. Das meiste (prozentual gesehen) was durch die Gegend geschifft wird sind Containergüter und Güter, die in D nicht vorkommen. Der Anteil an australischer Kohle am Güterverkehr nach Deutschland ist gering. Und dass er sinnlos ist, musst Du mir noch vorrechnen, in Australien wird Kohle meines Wissens nach wesentlich energieneutraler als in D abggebaut.
    Wenn Du aber nach sinnlosem Schiffsverkehr suchst, dann fang bei Cruiselinern an und mach privaten Luxusyachten weiter....

    Zitat Zitat von elkawe Beitrag anzeigen
    Warum wird beim jeweiligen Klimajahresrückblick bei der s.g. "Erwärmung" die letzten Jahre nicht als Vergleich herangezogen, sondern die Jahre 1960 bis 1990? Gabs zuvor kein Wetter? Warum fliessen die nachfolgenden Jahre nicht in die Berechnung ein?
    Das hat uA auch statistische Gründe. wenn Du einen Mittelwert nimmst, so hat dieser eine s.g. zentrierende Eigenschaft. Die Masse an Daten von vor 1960 würde den Mittelwert start drücken. Kannst Du ganz einfach ausprobieren und mal ein paar Mittelwerte ausrechnen von 1, 1, 2, 5 und 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 2, 5.
    Da die Industriegesellschaft wie man sie heute kennt noch nicht so lange existiert, macht es durchaus Sinn, die Werte erst ab 1960 zu betrachten.
    Warum bis 1990? Gute Frage, ich weiss nicht auf welche Studien Du Dich beziehst, aber selbst Al Gore hat sich schon auf 2002 bezogen.

    Zitat Zitat von elkawe Beitrag anzeigen
    Warum wurden denn die Windräder nicht schon viel früher eingesetzt? Glaub mir, die Tuaregs würden bestimmt viel lieber durch einen Wald reiten, der vor 10000 Jahren in Afrika wuchs, als durch die staubtrockene Sahara. Was war damals drann Schuld?
    Pardon? Ich verstehe den Zusammenhang komplett überhaupt nicht.

    Gruss,
    Marc.

    P.s.: regarding Al Gore, war sogar 2005, see http://www.youtube.com/watch?v=rUO8bdrXghs (einfaches English) and related.
    P.P.S.: Was war nun mit dem Flugverkehr?
    Geändert von Marc (18.01.2009 um 12:04 Uhr) Grund: P.S. hinzugefügt.
    Keine Signatur.

  5. #65
    Moderator ***** Avatar von elkawe
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    @Marc

    Mit den Windrädern und der Sahara.

    Die Sahara war nicht immer so, wie wir sie jetzt kennen. Erdgeschichtlich vor nicht allzulanger Zeit war das ganze Gebiet ein Regenwald. Dieser ist ganz ohne Zutun der Menschheit verschwunden.

    Ob der Abbau australischer Steinkohle energieneutraler ausfällt, weiss ich nicht. Eingestellt wird sie bei uns, weil sie zu teuer wäre.

    An den Luxusyachten kann man anknüpfen :-D
    Der Beitrag kann Rechtschreibfeler enthalten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
    Eine Reise durchs Kakteenjahr

  6. #66
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von mikhael
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    Beim Abschmelzen sämtlicher Eisreserven würde der Meeresspiegel nach Schätzungen etwa 150 Meter ansteigen. Polkappen darf man hier nicht im Plural verwenden, denn wenn der Nordpol abschmilzt, erhöht sich der Meeresspiegel nicht um einen Millimeter, denn das Eis verdrängt ja im gefrorenen Zustand bereits das Wasser. Bsp. Eiswürfel im Glas, wenn sie schmelzen wird der Wasserspiegel nicht höher, so auch am Nordpol, denn da liegt das Eis im Wasser. Etwas anderes ist es, wenn der Südpol zu schmelzen beginnt, denn der Südpol liegt auf Festland und somit auch das Eis. Grönland ist das Gleiche.

    LG
    MIchael

    Zitat Zitat von elkawe Beitrag anzeigen
    Nicht allein das Abschmelzen der Polkappen lässt den Wasserspiegel ansteigen. Überleg mal, wieviel Eis das sein müsste, um den Wasserspiegel prognostiziert um 50cm ansteigen zu lassen. Nimm die Wasserfläche der Erde mal 50cm Höhe und du hast in etwa das dazu benötigte Eisvolumen.
    Das Ansteigen des Wasserspiegels hat auch sehr viel mit der Erwärmung des Wassers zu tun, da es sich dabei ausdehnt.



    Solange die Möglichkeit besteht, ob Autofahrer oder Luftholer allgemein zu melken, werden sich die Poli-ticker für das Klima interessieren.
    Und wie du schreibst, an die Luftfahrt traut sich offenbar keiner heran.

    Mit Begeisterung schau ich mir manchmal Berichte über große Maschinen an. Supertanker, Riesenschiffe, Transportmaschinen im Tagebau - da scheint der Dieselverbrauch auch keine Rolle zu spielen.

  7. #67
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von mikhael
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    Wissenschaftler haben gemessen, daß die durchschnittliche Temperatur in der Antarktis noch mehr in den Minusbereich zu verlegen ist, daher wird noch mehr Eis länger gehalten. Mit 8 % ist generell eine Grenze beim CO2 zu ziehen. Zur Zeit der Dinos war der CO2-Gehalt etwa 1000 mal höher als heute, parallel dazu wurde die Vereisung dazu gemessen (O16/O18-Methode). Hohe Vereisungen korrelieren mit geringen CO2-Konzentrationen, geringe Vereisungen korrelieren mit hohen CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre. Dies sind aber meines Erachtens noch keine Indikatoren für den Treibhauseffekt. Viel schlimmer sind die nicht bekannten Rückkoppelungseffekte.

    LG
    Michael

    Zitat Zitat von Marc Beitrag anzeigen
    Hi!


    Wieso hirnrissiger Flugverkehr? (Deine Beiträge zu zitieren ist übrigens recht mühsam durch die Schrift, die Du verwendest)

    Mikhael:
    Dass die Antarktis an Eismächtigkeit zulegen, kann ich mir im Moment auch gerade nicht vorstellen. Wie ist das gemeint, Mikhael?
    Und erkläre doch bitte, auf was sich die 8% beziehen sollen, das klingt für mich eher, als sprächest du von Atemluft anstatt von Treibhauseffekten in der Atmosphäre. Wie definierst Du den "Momentanen Seitwärtstrend"?

    Uwe, die USA manipulieren zwar ganz gut, allerings sollte man das etwas differenzierter sehen, nicht alles was aus den USA kommt ist schlecht. Es gibt ja auch dort kritische Wissenschaftler. Das Problem ist nur, dass die Regierung sich auf die unkritischen Berichte/Studien stützt.
    Gruss,
    Marc.

  8. #68
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von mikhael
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    Zeitreihen über den CO2-Gehalt in der Atmosphäre gehen weit zurück. Heute ca. 385 ppm, vor 500 Millionen Jahren etwa 8000 ppm! Vor 100 Millionen Jahren etwa 4000 ppm und da gab es Leben. Quelle: "Der Klimawandel", S. Rahmsdorf, H.J. Schnellhuber.


    Zitat Zitat von elkawe Beitrag anzeigen
    @Hardy

    Ja, den Vergleich kenne ich. Der Rest vom CO2 kommt durch die Lagerung hier in D zustande.

    @Marc

    Sicherlich, streite ich auch nicht ab, spielt für den Betreiber derartiger Maschinen der Verbrauch eine Rolle. Ob er am Tag mit seinem Schiff 5000Tonnen Diesel oder nur 4800Tonnen verbraucht, macht für ihn einen zusätzlichen Gewinn von 200Tonnen in Dollar.

    Aber für WAS dieser Diesel verfeuert wird, scheint offenbar keine Rolle zu spielen. Wir beziehen ja nicht nur Äpfel aus Neuseeland, sondern auch Steinkohle aus Australien. Und hier spielt das Klima aus Kostengründen keine Rolle mehr.

    Und das irgendwas an der Klimalüge drann ist, kann ich mir am Arm abfingern.

    Warum wird beim jeweiligen Klimajahresrückblick bei der s.g. "Erwärmung" die letzten Jahre nicht als Vergleich herangezogen, sondern die Jahre 1960 bis 1990? Gabs zuvor kein Wetter? Warum fliessen die nachfolgenden Jahre nicht in die Berechnung ein?

    Warum wurden denn die Windräder nicht schon viel früher eingesetzt? Glaub mir, die Tuaregs würden bestimmt viel lieber durch einen Wald reiten, der vor 10000 Jahren in Afrika wuchs, als durch die staubtrockene Sahara. Was war damals drann Schuld?

  9. #69
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von mikhael
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    Der Seitwärtstrend der durchschnittlichen globalen Temperaturen bezieht sich auf die letzten 10 Jahre. Das heisst, daß es in den letzten 10 Jahren keinen Anstieg gegeben hat. In den 80ern haben die Wissenschaftler übrigens eine Eiszeit vorhergesagt:-)

    Zitat Zitat von Marc Beitrag anzeigen
    Hi!


    Wieso hirnrissiger Flugverkehr? (Deine Beiträge zu zitieren ist übrigens recht mühsam durch die Schrift, die Du verwendest)

    Mikhael:
    Dass die Antarktis an Eismächtigkeit zulegen, kann ich mir im Moment auch gerade nicht vorstellen. Wie ist das gemeint, Mikhael?
    Und erkläre doch bitte, auf was sich die 8% beziehen sollen, das klingt für mich eher, als sprächest du von Atemluft anstatt von Treibhauseffekten in der Atmosphäre. Wie definierst Du den "Momentanen Seitwärtstrend"?

    Uwe, die USA manipulieren zwar ganz gut, allerings sollte man das etwas differenzierter sehen, nicht alles was aus den USA kommt ist schlecht. Es gibt ja auch dort kritische Wissenschaftler. Das Problem ist nur, dass die Regierung sich auf die unkritischen Berichte/Studien stützt.
    Gruss,
    Marc.

  10. #70
    Moderator ****
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    Hallo

    Ich merke, dass man ein wenig aneinander vorbei redet.

    Bsp: Zeitachse!
    Wenn jemand sagt, die Sahara oder Grönald wäre früher begrünt gewesen, ergo muss das Klima schon mal total anders gewesen sein, dann ist das richtig!
    ABER, die Natur brauchte dazu 1000e oder gar 10'000e von Jahren. So eine Zeitdimension können wir uns gar nicht vorstellen. Jetzt ändert sich Klima und Umwelt innert weniger Jahrzehnte, DAS ist das Dramatische. Nicht die Änderung ist das Dramatische, sondern die kurze Zeitspanne!

    Übrigens wer sagt, dass die Arktis an Eismasse zulegt? Oder Grönland?
    Das ist falsch, das Gegenteil ist der Fall:
    http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/IMAGES/current.anom.jpg
    Das Bild konnte nicht geladen werden oder ist nicht mehr verfügbar!


    Wenn man bedenkt, wie die (gedachte) Durchschnittslinie der Eisfläche in der Arktis nach unten geht...alamierend! Die Masse, resp. die Dicke nimmt sogar noch schneller ab. Die Parallelen zu unseren Gletschern ist also gegeben.

    So, und warum hat die Eisfläche in der Antarktis zugelegt?
    Was ist den der Unterschied zw. Arktis und Antarktis?
    Der Grund: Die Antarktis ist ein Kontinent, die Arktis nur ein Eisschild auf dem Wasser. Die Fläche des Antarktiseises nimmt nur deshalb zu, weil das Eis schneller in Richtung Meer fliesst und sich quasi ins Wasser hinaus schiebt.
    Dafür nimmt die Masse umso dramatischer ab, ungefähr 60km3/Jahr. Je wärmer, desto plastischer wird das Eis, desto schneller fliesst es in Richtung Meer. Und das kann man messen.

    Es gibt auch Alpengletscher die länger werden, diese verlieren aber genau so schnell an Masse. Irgendwann sind die vordersten Kilometer so dünn, dass sie quasi innert weniger Jahren abschmelzen. Die Topographie bestimmt eben mit, ob und wie schnell Gletscher vorstossen oder sich zurück ziehen.

    Übrigens: Wenn es kein Eis mehr am Südpol hat, erhebt sich der Kontinent mehrere 100 Meter, da das enorme Gewicht den Kontinent quasi nach unten drückt. Bei dieser Hebung würde enorm viel Wasser verdrängt und der Meeresspiegel steigt zusätzlich um etliche Meter an

    Uwe
    In Wirklichkeit sind die Dinge ganz anders als sie in Wirklichkeit sind!

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