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Thema: Blossfeldia

  1. #71
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von lophario
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    Morgen!

    Zitat Zitat von hawanafsu Beitrag anzeigen
    Aber mal im Ernst.....wie groß ist denn das Pflänzchen und wie alt?
    Der hat jetzt 2cm DM, gesät wurde er am 18.12.08, gepfropft am 1.11.09


    Zitat Zitat von hawanafsu Beitrag anzeigen
    Ich muss mal meine Standortfotos rauskramen.
    Ja bitte

    Grüße

  2. #72
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    Standard Größer als in der Natur

    Ich habe zwischenzeitlich meine Standortfotos - 6x7 Dias angesehen. Deine Pflanze ist wohl bereits größer als das was man üblicherweise in der Natur findet; die Köpfe waren vielleicht 1 cm im DM und überreich mit winzigen weißen Blüten bedeckt. Ich vermute mal, die geringere Größe am Standort hat auch mit der diskontinuierlichen Wasserversorgung zu tun. Die Pflanzen sind bestimmt auch durch Austrocknung gefährdet. Naja, es ist halt eine - gewiss bemerkenswerte - Kuriosität.

  3. #73
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von lophario
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    Hi,
    um nochmal darauf zurück zu kommen:

    Zitat Zitat von Michael Wolf Beitrag anzeigen
    Hi,
    Wenn das stimmt, ist das ne ziemliche Leistung, Respekt. Blossfeldias sollen sich angeblich nicht bewurzeln lassen bzw. wenn es doch klappt ist die Lebenszeit sehr kurz.
    Tja, wie gewonnen so zeronnen...
    Die Kleinen haben einen massiven Sonnenbrand abbekommen an dem sie eingegangen sind. Im Übrigen hatten sie nur Faserwurzeln ausgebildet, bei meinem letzten Besuch haben wir die Überbleibsel ausgetopft.

    Zitat Zitat von Michael Wolf Beitrag anzeigen
    Respekt.
    Der gebührt Dir auch dafür das Du sie wurzelecht so groß bekommen hast!

    Bye bye

  4. #74
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von Martins Gans
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    Ich finde diesen Thred spannend. Sind blossfeldias nicht die, die Rübenwurzeln bilden? (hab ich auf deiner HP oder irgendwo hier im Thread gelesen) - dann dürfte das mit dem bewurzeln ja wirklich nicht möglich sein, oder?

    Wenn man sich die ganz normal im Pott hält, sollte das also mineralisches Substrat, absonnig und - ja was? Trocken oder eher feucht? sein. Ich stelle mir grad so eine Schale mit mineralischem Substrat und felsigen Steinen vor, die so nach und nach überwuchert werden (ok, dauert sicher viele Jahre).
    Franziska

  5. #75
    Moderator ***** Avatar von elkawe
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    die Rübenwurzeln bilden? ..... - dann dürfte das mit dem bewurzeln ja wirklich nicht möglich sein, oder?
    Das hat nichts zu bedeuten. Selbst gepfropte Ariocarpen oder Lophophoren lassen sich re-bewurzeln und bilden später eine Rübenwurzel. Die Erbanlagen dazu sind ja in der Pflanze noch vorhanden - trotz pfropfen.
    Der Beitrag kann Rechtschreibfeler enthalten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
    Eine Reise durchs Kakteenjahr

  6. #76
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von Martins Gans
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    Cool, hätte ich nicht gedacht. Noch 'ne blöde Frage, aber mich interessiert, wie lange es dauert bis so eine Blossfeldia so eine große, vielköpfige, blühende Gruppe wie in dem Link weiter vorne gebildet hat? Hätte 'ne fast Fuffzichjährige die Chance, das noch zu erleben, wenn sie nächstes Frühjahr welche aussät?
    Franziska

  7. #77
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von lophario
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    Hallo!
    Meinst Du den gepfropften Franziska?

    Nachdem so ein Kaktus am Stiel auf Dauer optisch eher unansprechend ist und ich ihn durch chirugische Maßnahmen nicht weiter verstümmeln wollte, da die Unterlage zu sehr eingewachsen ist, habe ich mich gestern zu einem drastischen Schritt entschlossen.
    In einem Buch habe ich gelesen, dass man bei Pereskiopsispfropfungen die Unterlage auf 3-4cm einkürzen und dann versenken kann. Nachteil: Verträgt keine kalte Überwinterung

    Hier ist das Ergebnis:

    http://www.bildercache.de/bild/20100823-061918-557.jpg
    Das Bild konnte nicht geladen werden oder ist nicht mehr verfügbar!


    Grüße

  8. #78
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von Martins Gans
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    Nee, ich habe die Hoffnung, evtl. mal welche auszusäen und die als Gruppe ohne Pfropfung wachsen zu lassen. Wenn das aber zu aufwändig - kompliziert ist wäre das eher nichts für mich. Mir würde eine Gruppe von diesen Winzlingen gut gefallen, aber der Aufwand müßte schon noch in realisierbarem Rahmen liegen (für einen weniger Kakteenerfahrenen wie mich).
    Franziska

  9. #79
    Moderator ***** Avatar von elkawe
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    Also, um ganz ehrlich zu sein, ich war erst mal schockiert

    Ich will dir auch nicht den Mut nehmen, aber ein Rückschlag an dieser Stelle wäre schon heftig.
    Die Unterlage wird nur sehr schwer eine eigene Wurzel bilden. Pereskiopsis, die schon so verholzt sind, tun sich da schwer.

    Nachteil: Verträgt keine kalte Überwinterung
    Hätte, wäre, wenn....

    Eine Pereskiopsis, welche verholzt ist, verträgt ohne weiteres Überwinterungstemperaturen von 5°C. Ich habe bei mir derartige Pfopfungen von Strombocactus, Lophophora und Asterias zwischen drei und fünf Jahren im GH stehen. Ästethisch jenseits von Gut und Böse , aber wie bei dir als Kindellieferant, optimal. Ich hätte von dort Teile auf Echinopsis oder Tricho gepfropft.
    Der Beitrag kann Rechtschreibfeler enthalten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 12 mal von elkawe editiert, zuletzt vor 8 Minuten. Grund: Hab mirs anders überlegt
    Eine Reise durchs Kakteenjahr

  10. #80
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von lophario
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    Hallo großes Brum Brum,
    die Pereskiopsis war am oberen Teil (wo ich geschnitten habe) noch nicht verholzt, außerdem habe ich dieses Frühjahr alle meine Pereskiopsis vom Vorjahr in Stücke geschnitten und bewurzelt. Es sind alle angewachsen, auch die verholzten.
    Wenn in einem Monat keine Wurzeln zu sehen sind kann ich sie immer noch zerstückeln und pfropfen.
    Grüße

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