Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 16 von 16

Thema: Ich soll ein Peyote Katus sein, stimmt das?

  1. #11
    Erfahrener Benutzer **** Avatar von Losthighway
    Registriert seit
    06.08.2010
    Beiträge
    529
    Renommee-Modifikator
    98

    Standard

    Zitat Zitat von MarcoPe Beitrag anzeigen
    Der Text und der Name des Schreibers. Was soll ich dazu denken?

    Marco
    http://www.youtube.com/watch?v=J3ToJLZ0hwE
    Cousin 2. Grades von Hans Werner Fittkau unter anderem Mammillaria fittkaui

  2. #12
    Erfahrener Benutzer *** Avatar von Phelice
    Registriert seit
    10.07.2010
    Beiträge
    431
    Renommee-Modifikator
    77

    Standard

    Und ich haben sie in der Schweiz als "Scheiss Hanf-Tourist" beschimpft, nur weil ich dort Kräuter-Samen kaufen wollte...
    Es ist nicht der Sieg gegen das Böse, das uns gut macht, sondern die Entscheidung, sich dem Bösen entgegen zu stellen.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer ***** Avatar von Iracema
    Registriert seit
    27.01.2007
    Beiträge
    1.095
    Renommee-Modifikator
    100

    Standard

    Pardon,........ eure "Paranoia" wirkt auf mich langsam lächerlich, vielleicht ist er/sie/es ein Blutsauger
    http://www.youtube.com/watch?v=lBOEbxG5uTc

    L.G.
    Ira
    Wer sich allein langweilt ist auch zu zweit nicht sehr unterhaltend (Ben Kingsley)

  4. #14
    Neuer Benutzer *
    Registriert seit
    13.02.2011
    Beiträge
    10
    Renommee-Modifikator
    57

    Standard

    Holla was ist denn hier los?

    Der Text und der Name des Schreibers. Was soll ich dazu denken?
    Der Text war nicht von mir, und der Name ist Geil, ne?


    Aber mal Spaß beiseite, mir ging es wirklich nur um die Bestimmung der Art. Habe mich jetzt auch erst einmal mit der Wirkung des enthaltenden "Meskalin" auseinander gesetzt. Ich hatte echt keine Ahnung.

    Werde aus dem Kaktus auch erst einmal einen Kopfsteckling machen,
    da er zu Instabil ist.

    http://www.kakteenforum.de/showthread.php?t=16872

  5. #15
    Benutzer *
    Registriert seit
    27.06.2006
    Ort
    Leipzig
    Beiträge
    97
    Renommee-Modifikator
    0

    Standard

    Zitat Zitat von josef Beitrag anzeigen
    Hallo Doc,
    das hat hier sicher noch keiner nachgemessen und interessiert Kakteenliebhaber auch nicht wirklich. Die Pflanzen, die hier gehalten werden bilden kaum Meskalin aus.
    Es grüßt Josef
    Stimmt ich habe auch recht viele dieser Arten habe und werde auch nicht auf die Idee kommen diese zu Köpfen um sie zu Konsumieren aber der Standpunkt das sie in unseren Breiten keine oder nur wenig Wirkstoffe Produzieren ist schlicht weg falsch. Alle anderen Pflanzen machen das ja auch in Kultur, Daturas, Canabis, Engelstrompeten und und und. Alle diese Pflanzen besitzen Stoffe entweder als Fraßgift oder aus anderen Gründen. Es gibt gerade zu Kakteen eine riesige Studie verschiedener Universitäten. Die Abhandlungen sind in Englisch und sehr umfangreich. Jeder der BioChemie Studiert hat über das Netzwerk Zugang zu diesen. Es handelt sich um eine Abhandlung über Kakteen und ihrer Inhaltsstoffe und da geht es nicht nur im Meskalin sondern allgemein um in Kakteen enthaltenen Stoffe.

    Es gibt Biologisch keinen Grund warum Kakteen diese Stoffe in Kultur nicht Produzieren sollten, Licht wird immer wieder gern als Argument genommen leider ist das nicht ganz korrekt die Stoffe werden aus Nährstoffen Produziert und die werden über die Wurzel aufgenommen.

    Die Studie nennt sich "Cactus Alkaloids"

  6. #16
    Erfahrener Benutzer ** Avatar von TRICHO
    Registriert seit
    22.10.2005
    Beiträge
    146
    Renommee-Modifikator
    0

    Standard

    Zitat Zitat von josef Beitrag anzeigen
    Hallo Doc,
    das hat hier sicher noch keiner nachgemessen und interessiert Kakteenliebhaber auch nicht wirklich.
    Doch, ein echter Kakteenliebhaber möchte seine Pflanzen wirklich kennen. Mich interessiert grundsätzlich die Biologie der Kakteen, denn im Gegensatz zu den "normalen" Pflanzen macht das ja die Kakteen so spannend. Die Natur hat den Kakteen die Abwehrmechanismen geschenkt, damit diese in der unwirklichen Umgebung überleben können und dazu gehören nicht nur die Stachel sondern auch die Inhaltsstoffe.

    Zitat Zitat von josef Beitrag anzeigen
    Die Pflanzen, die hier gehalten werden bilden kaum Meskalin aus.
    Das ist ein Gerücht und ist total unlogisch. Ein Kaktus ist doch kein Obst, welches an der Sonne reifen muss. Warum soll ein Kaktus an einem anderen Standort keine Abwehrstoffe mehr produzieren?



    Aber zurück zum Thema. Dies ist höchstwahrscheinlich ein Trichocereus peruvianus. Erkennbar an den breiten Rippen, und dem "V"-Zeichen über den Areolen. Zusammen mit Trichocereus pachanoi, Trichocereus bridgesii, Trichocereus macrogonus und weiteren, werden diese Kakteen in einigen südamerikanischen Regionen als San Pedro bezeichnet.
    Aufgrund des Meskalingehalts kommt es manchmal vor, dass diese Kakteen hier fälschlicherweise als Peyote genannt werden.

    Das ist eindeutig kein Trichocereus pachanoi!

Ähnliche Themen

  1. Noch ein Mittagsblümchen - soll ein Mesembryanthemum sein
    Von DieterR im Forum Bestimmungsecke
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 06.05.2011, 16:35
  2. unbekannter Katus
    Von kleiner-Schelm im Forum Bestimmungsecke
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 21.11.2010, 21:12
  3. Für was soll das denn gut sein?
    Von volker61 im Forum Off Topics & Test
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 30.07.2007, 13:33
  4. Stimmt da was nicht?
    Von Mopsfan im Forum Kakteen
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 16.07.2007, 12:39
  5. Wie soll das Winterquatier sein???
    Von Espostoa im Forum Kakteen
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 07.10.2006, 16:50

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
Powered byvBSocial.com and MMORPG