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Thema: Kakteen und andere Sukkulenten

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Das erwartet uns in der Ausgabe März 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Frailea pumila (Foto: Detlev Metzing)

    „Der Royal Botanic Garden in Sydney, Australien“ von THOMAS BRAND
    Nur einen Steinwurf von der Oper entfernt, stellt der Royal Botanic Garden in Sydney inmitten des Trubels der Großstadt einen Ruhepol dar, den sich kein Pflanzenfreund entgehen lassen sollte. Ein Rundgang.

    Pilosocereus jauruensis subsp. cincinnopetalus (Cactaceae), eine neue Sippe aus dem mittleren Westen Brasiliens“ von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA & RICHARD ESTEVES PEREIRA
    Eine Sippe, schon lange entdeckt, aber bisher noch nicht beschrieben. Die neue Unterart aus Brasiliens Zentrum erhielt den Namen wegen der stark umgeschlagenen Blütenblätter. Eine Erstbeschreibung.

    „Über den Sinn und Zweck von (Melocactus-)Cephalien“ von MATTHIAS KIST
    Manche Kakteen schmücken sich zusätzlich zu ihren Blüten mit einem Cephalium. Was für den Kakteenfreund hübsch aussieht, bringt für den Kaktus aber einige Vorteile.

    Frailea chiquitana – ein Kleinod aus Ostbolivien“ von VOLKER SCHÄDLICH
    Wer sich auf die Suche nach Fraileen begibt, benötigt ein aufmerksames Auge. Besonders schwierig wird es, wenn man Pflanzen an einem bestimmten Standort wiederfinden möchte, insbesondere wenn dieser nur vage definiert ist.

    Astrophytum caput-medusae in Balkonkultur“ von HENRI DUBAS
    Wer in seinem Gewächshaus Astrophytum caput-medusae wurzelecht kultiviert, weiß, wie schwierig es ist, diese Pflanzen über längere Zeit am Leben zu erhalten. Sie in Balkonkultur zu pflegen, steigert die Herausforderung noch weiter. Aber es kann gelingen, wenn man nur weiß wie …

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    Melocactus azureus (Foto: Hans Frohning)

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Kedrostis hirtella, Rebutia heliosa, Monsonia vanderietiae, Corryocactus melanotrichus, Cerochlamys pachyphylla sowie Ariocarpus retusus subsp. retusus.

    Auf den beiden Karteikarten werden Coryphantha difficilis und Coryphantha neglecta beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Lithops in Namibia.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  2. #2
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2020 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Matucana tuberculata Foto: Holger Wittner

    „×Haageocana: die Entstehung einer neuen Hybridgattung mit Hilfe von Knospenbestäubung“ von ANDREAS MORDHORST
    Es gibt Mechanismen, die eine Selbstbefruchtung bei vielen Pflanzen verhindern. Sollte eine solche Barriere auch die Kreuzung von Haageocereus und Matucana unmöglich machen? Eine neue Bestäubungsmethode brachte den Erfolg!

    Aloe dichotoma im Gannabos-Köcherbaumwald (Südafrika)“ von SABINE PHILLIPP
    Aloe dichotoma ist in ihrem unwirtlichen Lebensraum extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Nur mit Hilfe spezieller Anpassungen kann sie diesen Bedingungen trotzen und in ganz seltenen Fällen entstehen sogar waldähnliche Ansammlungen.

    Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema Südafrika an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.

    Echinocactus platyacanthus und Cephalocereus senilis bei Metzquititlán in Hidalgo, Mexiko“ von ERNST KLUGE
    Ob riesige Säulen-, große Kugelkakteen oder kleine Mammillarienpolster – die Vielfalt der mexikanischen Kakteenwelt ist groß. Ein Einblick in die Vegetation im Osten des Bundesstaates Hidalgo.

    Der Botanische Garten von Barcelona, Spanien – mediterrane Flora im Fokusvon ALEXANDER ZAPF
    Mediterranes Klima findet man nicht etwa nur am Mittelmeer, sondern rund um den Globus. Auf die Flora dieser Klimazone hat sich der Botanische Garten von Barcelona spezialisiert.

    „Dachschaden durch Kakteen?!“ von JULIA FROELICHER
    Die Autorin stellt das Potential zur Dachbegrünung mit Säulenkakteen vor. Die Frage ist nur, bis zu welchem Gewicht und welcher Größe das „tragbar“ ist.

    „Blühende Caralluma flava und C. quadrangula mit Früchten im Süden des Oman“ von MANFRED HARTL
    Wer Caralluma flava und C. quadrangula am Standort sehen möchte, der könnte sich beispielsweise auf eine Reise in den Oman begeben. Doch um diese Seidenpflanzengewächse blühend vorzufinden, bedarf es manchmal mehrerer Anläufe.

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    Caralluma flava Foto: Manfred Hartl

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Anacampseros lanceolata, Gymnocalycium spegazzinii subsp. cardenasianum, Monsonia herrei, Ferocactus echidne, Euphorbia gottlebei sowie Copiapoa coquimbana.
    Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus knippelianus und Titanopsis schwantesii beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ umfasst drei Buchvorstellungen: Eine Abhandlung über die Echinocereus acifer-Gruppe, ein Buch, das sich mit vermeintlich wildwachsenden Agaven und ihrer Verbindung zu verschwundenen Pueblokulturen im Südwesten der USA auseinandersetzt sowie eines über Sulcorebutien.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  3. #3
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    Das erwartet uns in der Ausgabe August 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Uebelmannia buiningii (Foto: Andreas Hofacker)

    „Wenn Wüste auf Urwald trifft – das Danakil-Haus in Erfurt“ von SABINE PHILLIPP
    Ein Ort der Gegensätze, der sowohl Wasserüberfluss als auch Wassermangel unter einem Dach vereint, öffnete anlässlich der Bundesgartenschau in Erfurt seine Pforten. Ein Rundgang.

    „Kakteen auf dem Teller: Tortillas mit Kaktus und rotem Bohnenmus“ von DETLEF BAUER
    Koch- statt Blumentopf! Kakteen bedeuten nicht nur Freude im Gewächshaus sondern können durch das richtige Rezept für Abwechslung auf dem Teller sorgen.

    „Eine Reise zur Heimat des Lavakaktus – Brachycereus nesioticus auf den Galapagosinseln“ von GUNTMAR FLEISCHER
    Schroffe, nackte Felsen, lebensfeindliche Lavaflächen – kein Ort an dem man botanische Schätze vermuten würde. Aber Brachycereus nesioticus besiedelt genau diese Flächen und das mit großem Erfolg.

    „Die Nachkommen meiner Agave utahensis subsp. kaibabensis“ von TINO SICKERT
    Vor drei Jahren berichtete der Autor in der KuaS von seiner blühenden Agave utahensis subsp. kaibabensis. Die Pflanze bildete Samen, aus denen sich Sämlinge entwickelten. Doch dann gab es ein Problem.

    „Werner J. Uebelmann (1921–2014) – sein Leben, sein Wirken, seine Leidenschaft“ von HANSRUEDI FEHLMANN
    Eine wichtige Persönlichkeit, die unser Kakteenhobby geprägt hat, wurde vor 100 Jahren geboren. Grund genug, einen Blick auf sein ereignisreiches Leben und seine Verdienste für die Kakteenwelt zu werfen.

    Lobivia jajoana – ein wunderschön blühender und vielgestaltiger Kaktus“ von HERBERT GEISSER
    Durch einen Zufall in die Sammlung gekommen, fristete eine Lobivia jajoana ein eher unbeachtetes Dasein. Doch das änderte sich mit der ersten Blüte schlagartig und veranlasste den Autor sich eingehend mit dieser Art zu beschäftigen.

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    Lobivia jajoana (Foto: Herbert Geißer)

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Sedum mocinianum, Espostoa senilis, Apodanthera sagittifolia, Echinopsis formosa, Trichodiadema intonsum sowie Mammillaria carnea.
    Auf den beiden Karteikarten lernt man Opuntia microdasys sowie Aloe officinalis kennen und auf der Seite „Neue Literatur“ wird die neuste Ausgabe des britischen Jahrbuches Bradleya vorgestellt.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungenund vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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  4. #4
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Pterocactus fischeri (Foto: Elisabeth Sarnes)

    Pterocactus tuberosus – eine etwas andere ,Opuntie‘“ von MANFRED HILS
    Pterocactus tuberosus gewinnt mit seinen langen, dünnen Trieben sicherlich keinen Schönheitswettbewerb. Aber wenn er blüht, zieht er alle Blicke auf sich!

    „200 Jahre Kakteen-Haage“ von IMMANUEL VOIGT
    Wer sich mit der Geschichte der Kakteenkultur beschäftigt, wird schnell auf Kakteen-Haage stoßen. Die Begründer der kommerziellen Kakteenzucht ebneten den Weg für unser heutiges Hobby. Eine spannende Zeitreise.

    „Nachwirkungen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
    In der April-KuaS wurde ein seltsamer Kaktus vorgestellt. Als der Autor die angedichteten Früchte erntete, traute er seinen Augen nicht…

    Gymnocalycium uruguayense – ein in drei Farben blühendes Gymnocalycium aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
    Die Taxa der Gattung Gymnocalycium blühen in der Regel nur in einer Farbe – etwa in Weiß oder Rosa oder Rot. Arten mit zwei verschiedenen Blütenfarben sind hier eher selten. Doch Gymnocalycium uruguayense hat sogar eine ganze Farbpallette zu bieten.

    „Meine blühende Agave victoriae-reginae“ von KARL-HEINZ SCHÄFER
    Als Winzling in die Sammlung gekommen, entwickelte sich eine Agave victoriae-reginae über die Jahre sehr gut. Als es zur Blüte kam, übertraf der Blütenstand alle Erwartungen!

    „Eine Wanderung durch den Grand Wash im Capitol-Reef-Nationalpark, Utah, USA“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI

    Durch Naturgewalten geformt, lädt die Schlucht des Grand Wash heute zu einzigartigen Wanderungen ein. Aber auch botanisch gibt es dort viel zu entdecken.

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    Yucca harrimaniae (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)

    Rhodiola rosea zur Blütezeit in den Alpen“ von MARCO CRISTINI
    Angepasst an ein Leben in großen Höhen, kann Rhodiola rosea an günstigen Standorten stattliche Gruppen bilden. Besonders beeindruckend sind die außergewöhnlichen Blüten.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria boolii, Aloe bakeri, Discocactus zehntneri, Stomatium mustelinum, Lobivia wrightiana sowie Euphorbia hedyotoides.
    Auf den beiden Karteikarten werden Fenestraria rhopalophylla sowie Pelargonium vinaceum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Conophytum.

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  5. #5
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    Das erwartet uns in der Ausgabe April 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Lobivia rauschii, Foto: Eberhard Scholz

    „Walter Rausch 15.11.1928–22.11.2022“ von WOLFGANG PAPSCH
    Auch wenn Walter Rausch jetzt nicht mehr unter uns weilt, so hat er so viele Spuren hinterlassen, dass er für immer eine sehr bedeutende Persönlichkeit unter den Kakteenfreunden bleiben wird. Ein Nachruf.

    Euphorbia piscidermis“ von EDWINA PFENDBACH
    Mit ihrem kompakten kugeligen Aussehen, ist Euphorbia piscidermis gar nicht gleich als Euphorbie zu erkennen. Man findet sie sehr selten, was diese Pflanze für viele noch begehrenswerter macht.

    „Ist Echinopsis deminuta eine Aylostera?“ von ROLF WEBER
    Es sind nur kleine Unterschiede, die aus einer Echinopsis deminuta eine Aylostera machen. Die Einordnung dieser Pflanze war lange umstritten. Dieser Beitrag weißt auf die Zweifel an der momentanen Taxonomie hin und möchte die erneute Diskussion darüber anregen.

    „Die Corona-Pandemie trieb seltsame Blüten“ von BARBARA SCHNEIDER
    Während dem Corona-Lockdown sind sie in der ersten Sammlung aufgetaucht, fimolente Pflanzen. Sie sind sehr variabel in Form und Farbe. Was für den Sammler von Bedeutung ist: Sie sind recht pflegeleicht und auch als Anfängerpflanzen zu empfehlen.

    „Eine interessante Echinopsis-Hybride“ von VASSILI DIAVATIS

    Wenn zwei Elternpflanzen, die für sich bereits sehenswerte Erscheinungen sind, miteinander gekreuzt werden, so kann es sein, dass die Blüten der Nachkommen nicht an die Schönheit der Eltern herankommt – aber es kann auch etwas ganz Besonderes entstehen!

    „Der Desert Botanical Garden in Phoenix, Arizona, USA – ein Traum für Kakteenliebhaber“ von MARTIN SPÖRK
    Mammillarien, Copiapoen, Ferokakteen, Pachycereen, Saguaros und noch eine unglaubliche Fülle von anderen Sukkulenten und Kakteen erwartet den Besucher im Desert Botanical Garden in Phoenix und das in einer Landschaft, in der die freiwachsenden Riesen auf den umliegenden Hügeln auf den Urlauber heruntersehen. Ein Muss für alle sukkulentenliebenden USA-Reisenden!

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    „Eine Copiapoa haseltoniana-Kammform in Chile“ von MANFRED HARTL
    Copiapoen am Wuchsort zu besuchen ist ein besonderes Erlebnis, übertreffen sie dort doch fast immer die Schönheit, die sie in Kultur erreichen können. Stößt man aber auf Pflanzen, die in Cristatform wachsen, ist die Freude perfekt!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Sulcorebutia callichroma, Cocosopsis ananasoides, Coryphantha macromeris, Titanopsis calcarea, Opuntia macrorhiza sowie Euphorbia bemarahaensis.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria gracilis sowie Sansevieria suffruticosa vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Grundsatzentscheidungen, die in der botanischen Fachzeitschrift „Taxon“ veröffentlicht wurden. Über sechs sukkulente Zweifelfälle der Nomenklatur diskutierte und entschied ein Komitee der International Association for Plant Taxonomy.

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    Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Haworthia emelyae var. comptoniana, Foto: Thomas Brand

    Haworthia truncata & Co“ von LOTHAR RENNEMANN
    Manchmal reicht eine Begegnung aus und eine Pflanze entfacht die Begeisterung eines Sammlers. Aus einem Exemplar werden mehrere, aufgespürte Informationen erledigen den Rest. Die Beschreibung einer Lieblingspflanze.

    „Spektakuläre Blütenfülle an Discocactus horstii“ von CHRISTINE HEYMANN & DANIEL BECK
    Was ist es doch für eine Freude, wenn die geliebte Pflanze eine Knospe zeigt! Entwickeln sich mehrere Blüten, macht das noch glücklicher. Doch was die Autorin erleben durfte, übertraf alle Erwartungen.

    „Zu Besuch in der Cactuseraie de Creisméas in der Bretagne, Frankreich“ von NICOLE JORDAN
    Machen Kakteenbegeisterte Urlaub, sind botanische Gärten und Gärtnereien bevorzugte Ausflugsziele. So entdeckt man manchmal außergewöhnlich schöne Orte, die man als Geheimtipp weitergeben kann.

    „Eine attraktive Gymnocalycium-Form: G. spegazzinii f. unguispinum“ von INGO BARTELS
    Gymnocalycium spegazzinii f. unguispinum hebt sich durch seine außergewöhnliche Bedornung von vielen Gymnocalycien ab. Doch auch die Blüte ist sehenswert!

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    Wie oft muss ich gießen?“ von THOMAS BRAND
    „Kakteen wachsen in der Wüste und brauchen deshalb kein Wasser.“ Diesen Satz hört man oft. Doch er führt dazu, dass auf vielen Fensterbänken Kakteen ein karges Dasein führen und als dehydrierte Mumien enden. Aber wie macht man es richtig?

    „Beobachtungen zum Agavenrüsselkäfer in der Algarve, Portugal“ von JOHANNES ULRICH URBAN & MARC HIRSCHFELD
    Der Agavenrüsselkäfer, breitet sich in Südeuropa aus und stellt eine ernsthafte Bedrohung für Agaven dar. Stellt man Schäden an den Pflanzen fest, ist es meistens schon zu spät. Doch es gibt Anzeichen, die einen Befall bereits früh erkennen lassen.

    „Erste Blüten von Arrojadoa marylanae“ von AXEL BURKARTSMAIER
    Einst auf dem KuaS-Titelbild bewundert, begeisterte sich der Autor bereits vor vielen Jahren für Arrojadoa marylanae. Durch die DKG-Samenverteilung gelangte er an Saatgut, welches ihm einige Pflanzen bescherte.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Lobivia ancistrophora, Pilea peperomioides, Pereskia weberiana, Aloe somaliensis, Echinocereus pulchellus sowie Euphorbia clava.

    Auf den beiden Karteikarten werden Beaucarnea recurvata sowie Stapelia schinzii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Diversifizierung und Entwicklung der Gattung Tacinga in der Region Caatinga im Nordosten Brasiliens.
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Schlumbergera-Hybride ‘Crown Sovereign’, Foto: Andreas Hofacker

    „Doppelt ist besser – Schlumbergera-Hybride ‘Holly Double’“ von DANILO RAUPRICH
    Einst als Beigabe in die Sammlung gekommen, entpuppte sich ‘Holly Double’ als ein spektakulärer Hingucker mit spannender Zukunft.

    „Kulturhinweise zur Gattung Pseudolithos“ von GERD HUFNAGEL
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    „Trickreiche Anpassung: die „Sonnencreme“ von Browningia hertlingiana“ von SAMI MOHAMMAD
    Browningia hertlingiana weiß durch ihre blaue Färbung zu gefallen. In der Natur geschieht nichts ohne Sinn. Was für unser Auge attraktiv aussieht, ist für die Pflanze überlebenswichtig.

    „Welchen Einfluss haben Beweidung, Niederschläge und Lage auf die Artenvielfalt mehrjähriger Arten in südafrikanischen Trockengebieten?“ von JANINA WOLANSKY
    Die Sukkulentenkaroo ist eine sehr artenreiche Region im südwestlichen Afrika. Diese Artenvielfalt geht zurück, wofür mehrere Faktoren verantwortlich sein könnten. Eine Untersuchung versucht Licht ins Dunkel zu bringen.

    „Immer für eine Überraschung gut – mein spiralig wachsender Cereus“ von DIETER SCHÄFERLE
    Ein Kaktus, der sich um seine eigene Achse dreht ist eine Besonderheit. Doch was passiert, wenn er die Orientierung verliert?

    „Mein erster Nichtkaktus: eine vermutliche Euphorbia ambovombensis-Hybride“ von UWE SCHEFFEL

    Ein Zufallsfund auf einer Sukkulentenbörse ließ erstmals eine Euphorbie in eine Kakteensammlung einziehen und stellt seitdem eine Bereicherung dar.

    Weingartia diersiana (Cactaceae), eine neue Art aus dem Talgebiet des Río Poco Poco, Bolivien“ von HANSJÖRG JUCKER
    Auf ausgedehnten Wanderungen im östlichsten Teil des bolivianischen Departamento Potosí entdeckt, konnte durch Kreuzungsversuche und morphologische Vergleiche bewiesen werden, dass es sich bei dem Fund um eine neue Art handelt. Eine Neubeschreibung.

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    Sedum album ahoi!“ von THOMAS BRAND
    Sedum album
    ist an felsigen, sonnigen Stellen durchaus häufig anzutreffen. Aber manchmal trifft man es an Orten, die niemand erwartet hätte.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Strophocactus wittii, Aichryson laxum, Rhipsalis pentaptera, Aloe bellatula, Mammillaria rekoisowie Pachyphytum compactum.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sedum alexanderi sowie Gymnocalycium cabreraense vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man etwas über die Echinocereus sciurus-Gruppe, über die Wilderei und den internationalen Handel von Kakteen und anderen Sukkulenten sowie über die Matucana-Arten der Region Cajamarca in Peru.

    Außerdem beinhaltet die Dezemberausgabe der KuaS das Jahresinhaltsverzeichnis.

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