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Thema: Kakteen und andere Sukkulenten

  1. #61
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    Das erwartet uns in der Ausgabe März 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Huernia blyderiverensis, Foto: Thomas Frank

    „Meine Erfahrungen mit der Aussaat von Matelea cyclophylla“ von MANFRED HILS
    Matelea cyclophylla gehört zur Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse. Man kann sie leicht aus Samen ziehen. Der Autor erklärt seine Aussaatmethode, mit der er das Verpilzen erfolgreich verhindert.

    Espostoa melanostele und E. lanata blühen in meiner Sammlung“ von MANFRED GEISS
    Besonders bei Säulenkakteen lässt die Blüte oftmals lange auf sich warten. Wenn der ersehnte Moment endlich da ist, kann es nach Jahrzehnten der Pflege auch mal zu einer Überraschung kommen.

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    „Ein neuer Praecereus (Cactaceae) aus Goiás (Brasilien): Praecereus euchlorus subsp. goianus“ von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA † & RICHARD ESTEVES PEREIRA
    Bereits in den frühen 1970er Jahren entdeckt, stellte sich die taxonomische Einordnung der Sippe als schwierig heraus. Der Kaktus geriet in Vergessenheit. Erst die Wiederaufnahme der Untersuchungen 2007 brachte Klarheit.

    Mammillaria wrightii var. wolfii – eine weitere Rarität in Not“ von THOMAS LINZEN
    Mammillaria wrightii var. wolfii gehört zu den großblütigen Mammillarien und ist deshalb bei den Sammlern sehr beliebt. An ihrem natürlichen Wuchsort kämpft diese Pflanze aber ums Überleben. Ausgang ungewiss!

    „Botanicactus – ein Traumziel für alle Freunde von Kakteen und anderen Sukkulenten auf Mallorca, Spanien“ von TIM GÖBEL
    Mallorca, eine Insel, die so viel mehr zu bieten hat als Ballermann und Bettenburgen. Botanicactus ist ein privater botanischer Garten, der das Herz eines jeden Sukkulentenfreundes höher schlagen lässt. Ein Ausflugstipp.

    „Adriana E. Hoffmann J. 1940–2022“ von ROBERTO KIESLING
    Adriana E. Hoffmann war eine Kakteenkennerin und eine Pionierin des Naturschutzes in Chile. Die Vereinten Nationen ehrten sie als eine der 25 weltweit führenden Umweltschützer(innen). Ein Nachruf.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Pachypodium lamerei, Copiapoa laui, Lemmaphyllum microphyllum, Mammillaria grahamii, Ceropegia simoneae sowie Echinocereus engelmannii.

    Auf den beiden Karteikarten werden Turbinicarpus hoferi sowie Turbinicarpus swobodae vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um folgende Bücher: „Xerophile. Cactus photographs from expeditions of the obsessed“, „The Genus Aeonium“ und „Der Echinocereus enneacanthus-Komplex“, die neue Sonderausgabe der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

  2. #62
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    Das erwartet uns in der Ausgabe April 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Lobivia rauschii, Foto: Eberhard Scholz

    „Walter Rausch 15.11.1928–22.11.2022“ von WOLFGANG PAPSCH
    Auch wenn Walter Rausch jetzt nicht mehr unter uns weilt, so hat er so viele Spuren hinterlassen, dass er für immer eine sehr bedeutende Persönlichkeit unter den Kakteenfreunden bleiben wird. Ein Nachruf.

    Euphorbia piscidermis“ von EDWINA PFENDBACH
    Mit ihrem kompakten kugeligen Aussehen, ist Euphorbia piscidermis gar nicht gleich als Euphorbie zu erkennen. Man findet sie sehr selten, was diese Pflanze für viele noch begehrenswerter macht.

    „Ist Echinopsis deminuta eine Aylostera?“ von ROLF WEBER
    Es sind nur kleine Unterschiede, die aus einer Echinopsis deminuta eine Aylostera machen. Die Einordnung dieser Pflanze war lange umstritten. Dieser Beitrag weißt auf die Zweifel an der momentanen Taxonomie hin und möchte die erneute Diskussion darüber anregen.

    „Die Corona-Pandemie trieb seltsame Blüten“ von BARBARA SCHNEIDER
    Während dem Corona-Lockdown sind sie in der ersten Sammlung aufgetaucht, fimolente Pflanzen. Sie sind sehr variabel in Form und Farbe. Was für den Sammler von Bedeutung ist: Sie sind recht pflegeleicht und auch als Anfängerpflanzen zu empfehlen.

    „Eine interessante Echinopsis-Hybride“ von VASSILI DIAVATIS

    Wenn zwei Elternpflanzen, die für sich bereits sehenswerte Erscheinungen sind, miteinander gekreuzt werden, so kann es sein, dass die Blüten der Nachkommen nicht an die Schönheit der Eltern herankommt – aber es kann auch etwas ganz Besonderes entstehen!

    „Der Desert Botanical Garden in Phoenix, Arizona, USA – ein Traum für Kakteenliebhaber“ von MARTIN SPÖRK
    Mammillarien, Copiapoen, Ferokakteen, Pachycereen, Saguaros und noch eine unglaubliche Fülle von anderen Sukkulenten und Kakteen erwartet den Besucher im Desert Botanical Garden in Phoenix und das in einer Landschaft, in der die freiwachsenden Riesen auf den umliegenden Hügeln auf den Urlauber heruntersehen. Ein Muss für alle sukkulentenliebenden USA-Reisenden!

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    „Eine Copiapoa haseltoniana-Kammform in Chile“ von MANFRED HARTL
    Copiapoen am Wuchsort zu besuchen ist ein besonderes Erlebnis, übertreffen sie dort doch fast immer die Schönheit, die sie in Kultur erreichen können. Stößt man aber auf Pflanzen, die in Cristatform wachsen, ist die Freude perfekt!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Sulcorebutia callichroma, Cocosopsis ananasoides, Coryphantha macromeris, Titanopsis calcarea, Opuntia macrorhiza sowie Euphorbia bemarahaensis.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria gracilis sowie Sansevieria suffruticosa vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Grundsatzentscheidungen, die in der botanischen Fachzeitschrift „Taxon“ veröffentlicht wurden. Über sechs sukkulente Zweifelfälle der Nomenklatur diskutierte und entschied ein Komitee der International Association for Plant Taxonomy.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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  3. #63
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Echinocereus pectinatus, Foto: Frank Sengpiel

    „Ein interessanter Echinocereus auf dem Weg zu den ältesten Bäumen der Welt“ von GERHARD LEDERHILGER
    Auch wenn das Ziel ein großartiges ist, so kann der Weg dorthin durchaus auch ein besonderes Erlebnis werden!

    „Kakteensamen per Brief – eine unerfreuliche Erfahrung!“ von VOLKER NÄGELE
    Eine Aussaat gehört mit zu den spannendsten Dingen unseres Hobbys. Bereits die Auswahl der Samen erhöht die Vorfreude. Wenn die ersehnten Körner dann im Briefkasten landen, kann es beim Auspacken allerdings zu bösen Überraschungen kommen. Das muss aber nicht sein!

    „Von der Kurz- und Langlebigkeit eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
    Sie erinnern sich an Cocosopsis ananasoides? Zwar ist diese Art nur im April zu finden, doch sie scheint über einen erstaunlichen Überlebenswillen zu verfügen!

    „Eine attraktive xFerobergia: Leuchtenbergia principis x Ferocactus chrysacanthus“ von THOMAS BRAND
    Das Kreuzen zweier Gattungen ist nur selten möglich. Bestäubt man jedoch Leuchtenbergia und Ferocactus miteinander, entwickelt sich mit Glück eine interessante Gattungshybride. Die Entstehungsgeschichte eines gelungenen Kreuzungsversuchs.

    Sinningia warmingii – eine Caudexpflanze im Fokus medizinischer Forschungen“ von HOLGER WITTNER
    Sinningia warmingii ist eine Pflanze von interessantem Wuchs, gepaart mit einer hübschen Blüte. Außerdem besitzt sie eine Eigenschaft, die sie nicht nur für Sukkulentensammler begehrenswert macht.

    Rhipsalidopsis rosea ‘Flore Pleno‘ – ein Blickfang“ von HANS-JÜRGEN NESS †
    Als Geschenk in die Sammlung gekommen, veranlasste die Pflanze den Autor zu weitreichenden Recherchen. Bei Rhipsalidopsis rosea ‘Flore Pleno‘ handelt es sich um eine Rarität, die mehr Aufmerksamkeit verdient!

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    „Die Wale des Kongo – Sansevieria masoniana und ihre Blüte in der Kultur“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
    Wenn es auch mal etwas größer sein darf, dann ist Sansevieria masoniana genau das Richtige! Denn sie ist in der Tat eine XXL-Pflanze.

    „Ein nicht alltäglicher Blüher: Oreocereus ritteri“ von LOTHAR DIERS
    Eine Oreocereus mit interessanter Geschichte entscheidet sich nach einem Substratwechsel in hohem Alter zur Erstblüte. Der Autor unternahm einen Selbstbestäubungsversuch.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Massonia depressa, Loxanthocereus hoxeyi, Anomalluma mccoyi, Gymnocalycium borthii, Crassula pubescenssowie Mammillaria magnimamma.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria metallica sowie Sansevieria trifasciata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es die Evolution der Mammillarien und Mammillaria-Ähnlichen

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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  4. #64
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Pachycereus pecten-aboriginum, Foto: Ernst Kluge

    „Die Baumkakteen Pachycereus pringlei und P. pecten-aboriginum auf der mexikanischen Halbinsel Baja California“ von ERNST KLUGE
    Superlative üben auf uns einen besonderen Reiz aus. Der Autor besuchte Pachycereus pringlei und P. pecten-aboriginum, die zu den großwüchsigsten Kakteenarten gehören, an ihrem natürlichen Wuchsort.

    Othonna retrofracta“ von THOMAS BRAND
    Ist das Erscheinungsbild einer Pflanze variabel, so bleiben oftmals Restzweifel, ob die Zuordnung tatsächlich korrekt ist. Das trifft auch auf die Pflanze zu, die der Autor als Othonna retrofracta, erstanden hatte, ein interessanter Winterwachser aus dem Winterregengebiet des südlichen Afrikas.

    „Ein Besuch bei den „Nicholiis“ in Arizona, USA: Echinocereus nicholii und Echinocactus horizonthalonius var. nicholii“ von GERHARD LEDERHILGER

    Zwei sehr unterschiedliche Kakteen mit dem gleichen Namensgeber wurden in ihrer wunderbaren Heimat gesucht. Gefunden wurde sogar noch viel mehr.

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    „Marmelade aus Kaktusfeigen“ von SABINE PHILLIPP
    Wenn es etwas Besonderes sein soll, dann bereiten Sie sich einen Brotaufstrich zu, passend zu Ihrem Hobby. Der schmeckt nicht nur Kakteenfreunden.

    „Eine kleine Blühsensation: Beaucarnea recurvata blüht im Freiland“ von RÜDIGER BAMBERG
    Es gibt Pflanzen, die man ab und zu auf den Fenstersimsen entdecken kann, die man aber in der Regel nicht blühen sieht. Dazu gehört Beaucarnea recurvata. Kommt sie zum Blühen, ist das ein Ereignis, das für Aufsehen sorgt.

    „Die Falsche Meerzwiebel – Albuca bracteata“ von ERNST KOCH
    Albuca bracteata ist ein Zwiebelgewächs, das eine leichte Sukkulenz aufweist. Sie ist in der Kultur unkompliziert und hart im Nehmen. Mit ihrem spektakulären Blütenstand ist sie ein Hingucker in jeder Sammlung.

    „Die Geister, die man rief: Führt eine Cochenilleschildlaus zur Ausrottung von Opuntien?“ von MATTHIAS KIST & CHRISTINE HEYMANN
    Werden Pflanzen vom Menschen in Regionen angesiedelt, in denen sie nicht natürlich vorkommen, kann das schwerwiegende Folgen haben. So geschehen unter anderem in Südafrika. Dort fand man eine Lösung, mit verheerenden Folgen für andere Regionen…

    Lasiocereus rupicola blüht“ von MANFRED GEIß
    Wenn eine selbst ausgesäte Pflanze eine Höhe von über 2 m erreicht, so ist das ein tolles Erfolgserlebnis. Kommt eine Blüte dazu, kennt die Freude keine Grenze!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Rhytidocaulon macrolobum, Weberocereus bradei, Entada leptostachya, Opuntia quitensis, Kalanchoe farinacea sowie Polaskia chichipe.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hyacinthoides sowie Tylecodon pearsonii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Phylogenomik von Opuntien.
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Gerrardanthus macrorhizus, Foto: Christine Heymann

    Ipomoea platensis: eine Prunkwinde, die mehr Aufmerksamkeit verdient“ von FRANCO ROSSO
    Caudexpflanzen faszinieren durch ihre oftmals skurrilen Formen. Ipomoea platensis ist ein Beispiel, das pflegeleicht, blühfreudig und sehr wüchsig ist. Gewusst wie, gelingt ein Caudex, der alle Blicke auf sich zieht.

    „Der Ruth Bancroft Garden: ein außergewöhnliches Beispiel der Gartengestaltung mit Sukkulenten“ von CLAUDIA LANGE
    Sukkulentenfreunde, die die San Francisco Bay, Kalifornien, USA, besuchen, sollten es nicht versäumen den Ruth Bancroft Garden zu erleben. Ein bemerkenswerter Garten mit einer unglaublichen Vielfalt an sukkulenten Pflanzen und einer faszinierenden Geschichte begeistert zu jeder Jahreszeit.

    „Erste Blüten bei Quaqua mammillaris“ von THOMAS BRAND
    Eine Quaqua mammillaris über längere Zeit am Leben zu halten, stellt in der Regel eine Herausforderung dar. Dem Autor gelang es sogar dieses besondere Seidenpflanzengewächs zum Blühen zu bringen!

    Buiningia brevicylindrica x Melocactus matanzanus – ein langer Weg zur blühenden Hybride“ von REINER PÜTZSCHEL
    Meist sind zwei Kakteenarten, die noch dazu unterschiedlichen Gattungen angehören und an völlig verschiedenen Orten wachsen, nicht leicht miteinander zu kreuzen. Nach mehreren vergeblichen Versuchen gelang es schließlich bei Buiningia brevicylindrica und Melocactus matanzanus.

    „Kakteen im Mittleren Westen der USA“ von FRANK DERER
    Die höher gelegenen Regionen der Rocky Mountains sind nicht gerade als Kakteenhotspot bekannt. Um so erfreulicher sind die überraschenden Funde. Ein Reisebericht.

    „Pflanzenrettungsversuch durch Rippenpfropfung“ von INGO BARTELS
    Die Verzweiflung, eine einzigartige Pflanze zu verlieren, die nicht mehr zu beschaffen wäre, bewirkt, dass wir nichts unversucht lassen, diese zu retten – manchmal mit Erfolg…

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    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aztekium ritteri, Bowiea volubilis, Mammillaria longimamma, Prometheum pilosum, Echinopsis oxygona sowie Euphorbia multiceps.

    Auf den beiden Karteikarten werden Opuntia elata sowie Sansevieria ascendens vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die neueste Ausgabe des britischen Jahrbuchs Bradleya.
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    Das erwartet uns in der Ausgabe August 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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    Titelbild: Melocactus azureus, Foto: Gerardus Olsthoorn

    „Albert Frederik Hendrik Buining (1901–1976)“ von SJEF THEUNISSEN
    Albert Frederik Hendrik Buining war eine bedeutende Persönlichkeit. Als Vorsitzender der niederländischen Kakteen-Gesellschaft bewies er Fingerspitzengefühl und diplomatisches Geschick. Doch sein Engagement beschränkte sich nicht nur auf das Kakteenthema.

    Duvalia sulcata und ihre Unterarten“ von THOMAS FRANK
    Duvalia sulcata steht, wie viele ihrer Ascleps-Verwandten, im Ruf, nicht ganz einfach in Kultur zu sein. Doch gewusst wie, wird man mit einer interessant wachsenden und faszinierend blühenden Pflanze belohnt.

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    „Kakteenriesen in Argentinien: Leucostele atacamensis subsp. pasacana“ von WOLFGANG PAPSCH
    Bei Sammlern ist Leucostele atacamensis subsp. pasacanaoftmals nur als wüchsige Pfropfunterlage bekannt. Doch der Argentinienreisende erfährt am Wuchsort, welch stolze Riesen diese faszinierenden Kakteen werden können.

    „Ein Stück Familiengeschichte: mein Kakteenfotoalbum“ von ULRIKE BELTZ
    Ein Fotoalbum aus längst vergangenen Tagen veranlasst die Autorin sich mit ihren Vorfahren zu beschäftigen und entdeckt dabei eine über 100-jährige Verbindung zu Kakteen.

    „Weihnachten auf Fuerteventura“ von FRANK DERER
    Trotz der Kargheit der Vulkaninsel, findet der botanisch interessierte Reisende auf Fuerteventura einige interessante Pflanzen. Besonders die Euphorbien standen im Interesse des Autors.

    Melocactus guitartiiauf Kuba – stark bedroht?“ von HEIKO ZUPPKE
    Trotz guter Beschreibung war Melocactus guitartii bei Manaquitas nicht zu finden. Die Unterstützung hilfsbereiter Einheimischer brachte die Wendung…

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Escobaria missouriensis, Sedum moranense, Opuntia elatior, Hoodia currorii, Eriosyce chilensis sowie Schwantesia ruedebuschii.

    Auf den beiden Karteikarten werden Selenicereus pteranthus sowie Curio citriformis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Themen der vier Ausgaben der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ aus 2022.

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    • Das erwartet uns in der Ausgabe September 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

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      Titelbild: Epikaktus ‘Kirsten Pfeiffer’, Foto: Heiner Düsterhaus

      „Curt Knebel – ein Leben für die Phyllokakteen“ von RUDI DORSCH
      Curt Knebel war einer der ersten Epikatkeenzüchter, der klare Zuchtziele definierte. Mit dieser Zielstrebigkeit gelangen ihm Hybriden, die in die ganze Welt exportiert wurden.

      „Die kleinste Mistel der Welt – Viscum minimum“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
      Ein Parasit, den man sich auf seine Euphorbien wünscht? Kaum zu glauben, aber Viscum minimum ist selbst bei Sukkulentenliebhabern willkommen.

      „Der Valley of Fire State Park – ein Juwel im Südosten Nevadas, USA“ von MARTIN SPÖRK
      Touristen strömen in Massen in den Valley of Fire State Park um die außergewöhnlichen geologischen Attraktionen zu bewundern. Doch für Kakteenfreunde gibt es dort noch viel mehr zu sehen.

      „Pfingstkaktus-Pfropfung blüht überreich“ von MICHAEL LANGE
      Eine Pflanze, die so reichlich blüht, dass sie ihr eigenes Gewicht kaum halten kann, benötigt eine ungewöhnliche Kultur. Der Autor geht neue Wege.

      „Ein Fundort im Wandel“ von GERHARD LEDERHILGER
      Bereist man ein Gebiet regelmäßig, stehen besondere Pflanzenstandorte immer wieder auf dem Reiseplan. Doch manchmal erlebt man eine Überraschung…

      „Erfolgreiche Reisevorbereitung – zur Blütezeit am Wuchsort des Echinocereus triglochidiatus subsp. mojavensis“ von JOHANN STROBL
      Ist das Ziel einer Reise die Blüte einer Pflanze am Standort zu sehen, hilft eine akribische Reisevorbereitung. Je besser vorbereitet wird, desto wahrscheinlicher ist der Erfolg. Der Autor zeigt, was im Vorfeld hilfreich sein kann.

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      „Ein Fund auf Teneriffa – Senecio kleinia var. tuberculata“ von MASSIMO AFFERNI
      Von der Entdeckung bis zur Beschreibung – die Geschichte einer neuen Varietät.

      Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Beaucarnea recurvata, Sclerocactus papyracanthus, Adenia spinosa, Astrophytum capricorne var. niveum, Orbea lutea sowie Pereskiopsis diguetii.

      Auf den beiden Karteikarten werden Pachyphytum kimnachii sowie Pseudolithos cubiformis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die aktualisierte Fassung des Buches „Dicotyledons: Rosids“.
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    Titelbild: Sedum album, Foto: Sabine Phillipp

    Sedum album auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel“ von JAN SIEGEL
    Warum in die Ferne schweifen, wenn es doch auch in erreichbarer Nähe so aufregende Sukkulentenstandorte gibt wie auf der Schieferhalde Leienkaul in der Eifel? Ein Wuchsort, der Sedum album abhängig von der Jahreszeit immer wieder neu und wunderbar in Szene setzt.

    Neue Dornen aus alten Areolen oder: Wer hat Dornröschen wachgeküsst? von CHRISTINE HEYMANN & MATTHIAS KIST
    Neue Dornen wachsen im Neutrieb stets aus neuen Areolen – immer? Nein, es gibt Ausnahmen und eine Erklärung dafür.

    Der Botanische Garten Jena und seine Sukkulentensammlungvon TOBIAS PFEIL & STEFAN ARNDT
    Der Botanische Garten in Jena gehört zu den ältesten in Deutschland. Heute umfasst die Sammlung über 10.000 Arten, davon sind fast ein Viertel in der erweiterten Sukkulentensammlung untergebracht, darunter die artenreichste deutsche Sammlung epiphytisch wachsender Kakteen.

    Parodia erythracantha – eine vergessene Art, wiedergefunden am Typusfundort in Uruguay von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
    Über viele Jahre war die Identifizierung von Parodia erythracantha fehlerbehaftet. Auch im Handel tauchten unter diesem Namen Pflanzen auf, die diesen aber nicht zurecht trugen. Die Autoren konnten Parodia erythracantha am Typusfundort aufspüren und sie eindeutig gegen andere Notokakteen abgrenzen. Eine Umkombination.

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    Kakteenkunst von ROLAND SPOHN
    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich ein kaktusbegeisterter Biologe mit künstlerischem Talent seine Lieblingspflanzen als Motiv wählt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

    Agave parrasana in Blüte von REINER PÜTZSCHEL
    Wenn eine Agave zum Blühen kommt, dann ist das ein absoluter Blickfang. Aber was tun, wenn die Wachstumssaison nicht ausreicht, um den Blütenstand vollständig auszubilden? Dem Autor blieb nur eine Wahl…

    Experiment mit „hartschaligen“ Samen: Welches Verfahren optimiert die Keimquote bei Opuntien? von CLAUS WUNDERLICH
    Vieles wurde schon ausprobiert, um Opuntiensamen zum Keimen zu bringen. Der Autor testete verschiedene Verfahren und stellt seine Ergebnisse vor.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echinocereus viridiflorus, Lithops ×steineckeana, Mammillaria schwarzii, Aloe excelsa, Eriosyce strausiana sowie Euphorbia hamata.

    Auf den beiden Karteikarten werden Cotyledon pendens sowie Huernia oculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um „Richtungsweisende Kakteen“.
    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.



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    Titelbild: Parodia maassii, Foto: Cay Kruse

    „Kakteenhabitate im Raum Camargo, Südbolivien“ von STEFFEN JANKE
    Die Region Camargo ist für reisende Sukkulentenfreunde ein Traumziel. Eine Fülle von Kakteen und anderer Sukkulenten warten darauf, entdeckt zu werden. Viele davon erreicht man sogar zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

    Senecio medley-woodii, ein schöner Winterblüher“ von ERNST KOCH
    Im Winter, zu einer Zeit, in der sich die meisten unserer Pflanzen in ihrer Ruhephase befinden, erfreut Senecio medley-woodiimit seinen großen und leuchtenden Blüten. Die pflegeleichte Pflanze ist nicht nur zur kalten Jahreszeit ein Blickfang in der Sukkulentensammlung.

    „Akupunktur bei Sukkulenten?“ von VASSILI DIAVATIS
    Das Pfropfen ist eine Kunst, für deren erfolgreiche Ausführung man Erfahrung benötigt. Wie gut, wenn man von den Erfolgen anderer Sammler profitieren kann.

    „Meine sommerliche Kakteenallee“ von MANFRED GEISS
    Nicht Bäume geleiten den Besucher zum Haus des Autors. Es sind andere spektakuläre, baumhohe Gewächse, die während des Sommers rechts und links des Wegs positioniert werden.

    Colletotrichum sansevieriae – ein „neuer“ Schaderreger an Sansevieria trifasciata“ von THOMAS BRAND
    Durch die zunehmende Globalisierung wächst die Gefahr, dass neue, bisher bei uns unbekannte Schaderreger, eingeschleppt werden. So geschehen mit Colletotrichum sansevieriae, der Sansevieria trifasciata befällt. Stellt man das Krankheitsbild fest, sollte schnell reagiert werden.

    „Die Selenicereus stenopterus-Züchtungen ‘Kathie Van Arum’ und ‘Connie Mayer’“ von ERNST TROST
    Durch einen KuaS-Artikel auf die Hybriden aufmerksam geworden, versuchte der Autor in den Besitz dieser besonderen Pflanzen zu kommen. Doch ein Umzug des Züchters machte das Unterfangen kompliziert.

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    Parodia werdermanniana – eine im Norden Uruguays endemische Art“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVERIA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊA PONTES
    Einst von einem deutschen, in Uruguay lebenden Kaufmann entdeckt, wurdeParodia werdermanniana erst später eindeutig als neu identifiziert und beschrieben. Heute stellt sie eine pflegeleichte, auch für Anfänger geeignete Pflanze in Kakteensammlungen dar.

    Pelargonium-Samen: die Natur als Erfinder?“ von MATTHIAS KIST

    Schwarz, rund und hart - Samenkörner sehen alle gleich aus? Weit gefehlt! Manche Samen gleichen einer durchdachten Erfindung, um die Chancen für den Nachwuchs zu verbessern.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia decidua, Cereus hildmannianus, Trochomeria macrocarpa, Echinocereus russanthus, Aeonium arboreum sowie Gymnocalycium monvillei.

    Auf den beiden Karteikarten werden Graptopetalum paraguayense sowie Huernia blyderiverensis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um eine Untersuchung argentinischer Botaniker und Botanikerinnen, die sich mit der Größe von Kakteensamen und -sämlingen in Bezug auf die Größe der Mutterpflanzen beschäftigt.
    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
    .
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

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    Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

    2023 12 Gymnocalycium piltziorum Foto Detlev Metzing.jpg
    Titelbild:
    Gymnocalycium piltziorum Foto: Detlev Metzing

    „Jörg Piltz 19.1.1944–23.4.2023“ von WOLFGANG BORGMANN, DETLEV METZING & BORIS SCHLUMPBERGER
    Jörg Piltz hat sich um die Kakteenwelt durch seine Feldforschungen, zahlreiche Artikel, Vorträge und die Verbreitung von dokumentiertem Pflanzenmaterial verdient gemacht. Ein Nachruf.

    „Der Giardino Esotico Pallanca in Bordighera, Italien – ein Geheimtipp für Sukkulentenbegeisterte“ von SAMI MOHAMMAD
    10.000 m² Fläche, 3000 Arten an Kakteen und anderen Sukkulenten, eine atemberaubende Aussicht – damit lockt der Giardino Esotico Pallanca in Bordighera und das alles für uns Europäer durchaus erreichbar!

    „Der Kaktus und der Igel?“ von REINHARD KAAK
    Es ist offensichtlich, Kakteen und Igel haben etwas gemeinsam. Doch es gibt ein Schicksal, das sie abgesehen von ihrem stacheligen Aussehen teilen …

    „Beobachtungen an Sansevieria cylindrica“ von FRANK NIEMEYER
    Zwei Pflanzen, zur selben Zeit gekauft aber an unterschiedlichen Orten kultiviert. Kann das so einen großen Unterschied machen? Ein Vergleich.

    „Ein Stern, der meinen Namen trägt – Züchtung mit dem ‘Stern von Hemsbach’“ STEFAN THEILER
    Der ‘Stern von Hemsbach’ zeichnet sich durch seine außergewöhnlichen Blüten aus. Ist es möglich, ganz gezielt weitere Merkmale, die sich auf die Blüte auswirken, einzuzüchten? Ein langer Weg, der letztendlich zum Erfolg führte.

    „Kakteen in Zement“ von GERHARD LEDERHILGER
    In der Kakteenkultur widmet man sehr viel Aufmerksamkeit der perfekten Zusammensetzung des Substrats, in der eine Pflanze wächst. Doch der Zuschlagstoff „Zement“ kommt dabei eher weniger in Frage.

    „Auf der Suche nach der „goldenen“ Copiapoa“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
    Die Suche nach einer Pflanze ohne gültige Beschreibung führte die Autoren zu spektakulären Wuchsorten, aber auch zu der Erkenntnis, welche Ursachen die goldgelbe Farbe der Bedornung haben kann.

    Tromotriche pedunculata in Kultur“ von JOHANNES ULRICH URBAN
    Tromotiriche pedunculata ist ein Seidenpflanzengewächs, das wüchsig, aber doch nicht ganz einfach in der Kultur ist. Wenn man jedoch einige Dinge beachtet, erfreut sie den Pfleger mehrmals im Jahr mit außergewöhnlichen Blüten.


    2023 12 BIld Tromotriche pedunculata Foto Alain Rzepecky.jpeg

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Commiphora baluensis, Turbinicarpus subterraneus, Citrullus colocynthis, Acharagma roseanum, Nananthus aloides sowie Cleistocactus brookeae.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria bella sowie Opuntia aurea vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ lernt man 3 völlig unterschiedliche Bücher zum Thema Sukkulenten kennen, ein Buch über die Entstehung der Kakteen und die Bedeutung für den Menschen, ein „coffee-table-book“, das sich mit Sukkulenten beschäftigt und ein Malbuch.
    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
    Mehr über die Deutsche Kakteen-Gesellschaft findet man unter www.dkg.eu .

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