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Thema: Aussaat 2024

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Moderator ***** Avatar von micha123
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    Zur Belüftung habe ich die Plastikbeutel bei allen Arten jetzt oben offen (die Seiten aber zusammengedrückt, so dass nur ein schmaler Spalt bleibt). Dadurch bleibt die Luftfeuchtigkeit hoch, die Oberfläche des Substrats trocknet aber ab, wenn die Sonne drauf scheint (das soll die Pilze in Schach halten).

    Astrophytum coahuilense L795 L795:

    Die Gene zur Bildung der Rippen wurden aktiviert.

    Discocactus horstii:


    Epithelantha unguispina:


    Mammillaria bertholdii:


    Melocactus oreas HU300:


    Gruß,
    Micha

  2. #2
    Moderator ***** Avatar von micha123
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    Erste Dornen.

    Aylostera iscayachensis WR909:


    Gymnocalycium baldianum P533:


    Gruß,
    Micha

  3. #3
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    Sieht super aus Naturfreund!

    Bei mir ist dieses Jahr der Wurm drin. Habe zum ersten mal mit rein mineralischem Aussaatsubstrat gearbeitet und hab so meine Probleme. Nach 2 Wochen sind bisher nur ganz vereinzelt und sehr wenige Samen aufgegangen. Hatte die Quarsandschicht etwas dick gemacht und werde jetzt mal noch versuchen diese wieder abzutragen, ohne die Samen wieder aus dem Substrat zu ziehen. Vielleicht tut sich dann noch etwas mehr. Habe sogar extra für die Aussaat Kunstlicht und ein beheizbares Gewächshaus angeschafft.

    Da lief die Low Budget-Variante mit Tageslicht und normalem Aussaatkasten mit Erde deutlich besser. Oder vielleicht bin ich ja auch einfach nur zu ungeduldig

  4. #4
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    Genau das sind auch meine Erfahrungen mit rein mineralischem Aussaatsubstrat und Abdecken mit Quarz.

  5. #5
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    Weil bei den Gymnos zuerst wochenlang nichts keimen wollte, habe ich die restlichen Körner nachgelegt (weitere 21, insgesamt sind es jetzt 26).
    Und heute Morgen sind da plötzlich 17 Sämlinge!

    Hier der aktuelle Stand:
    - Astrophytum coahuilense L795: 5/5
    - Aylostera gibbulosa n.n. RH3161: 2/20
    - Aylostera iscayachensis WR909: 8/22
    - Discocactus hortstii: 3/11
    - Epithelanta unguinspina: 10/15
    - Frailea friedrichii P415: 0/24
    - Gymnocalycium baldianum P533: 17/26
    - Mammillaria bertholdii: 5/15
    - Melocactus oreas HU300: 2/20

    Gruß,
    Micha

  6. #6
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    Moin zusammen, ich habe jetzt die Sämlinge, die ja in Aussaaterde ausgesät wurden, in den Zwischenräumen mit Kies bestreut (Ausnahme: die sehr kleinen Sämlinge von Parodia schwebsiana), um ein Algenwachstum und den Zugang von Trauermücken zu minimieren. Hier die Fotos: Mammillaria maritima, Astrophytum senile, Astrophytum crassispinoides, Copiapoa calderana, Turbinicarpus graminispinus, Turbinicarpus pseudopectinatus, Rebutia minuscula, Copiapoa dealbata, Epithelantha micromeris v. rufispina, Gymnocalycium baldianum, Gymnocalycium megalothelos, Notocactus mueller-melchersii, Notocactus alamoensis, Parodia schwebsiana. LG Naturfreund
    P1040598.jpgP1040600.jpgP1040601.jpgP1040602.jpgP1040603.jpgP1040604.jpgP1040605.jpgP1040606.jpgP1040607.jpgP1040608.jpgP1040609.jpgP1040610.jpgP1040611.jpgP1040612.jpg

  7. #7
    Moderator ***** Avatar von micha123
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    Zitat Zitat von Naturfreund Beitrag anzeigen
    Moin zusammen, ich habe jetzt die Sämlinge, die ja in Aussaaterde ausgesät wurden, in den Zwischenräumen mit Kies bestreut (Ausnahme: die sehr kleinen Sämlinge von Parodia schwebsiana), um ein Algenwachstum und den Zugang von Trauermücken zu minimieren. Hier die Fotos:
    ...
    Danke für die Bilder. Sämlinge sind doch immer schön anzuschauen.

    Für kleine Parodia-Sämlinge verwende ich statt Kies Vogelsand.
    Algen und Moos kann man damit aber nur bei einer trockenen Oberfläche wirklich stoppen. Dafür sollten die Sämlinge schon eine gewisse Größe haben.

    Gruß,
    Micha
    Geändert von micha123 (14.02.2024 um 22:45 Uhr) Grund: Schreibfehler

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