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Moin zusammen,
ich bin der Ansicht, die erste Ausbildung in einem Fach das man gerne lernt. Später darauf aufbauen oder zusätzlich etwas völlig neues lernen. Eine Tätigkeit die gerne ausgeübt wird gelingt, eine Tätigkeit die nur aus monetären Absichten ausgeübt wird, bleibt mittelmäßig. Die Guten haben immer ihr Auskommen!
Wir haben keine Einheitslöhne und Berufe, die heute gut bezahlt werden, können morgen Sparmaßnahmen zum Opfer fallen.
Bis jetzt wurden hier nur monetäre und technische Aspekte verschiedener Berufsbilder diskutiert.
Soziale Kompetenzen, die für zukünftige Tätigkeiten, vor allem im akademisch/wissenschaftlichen Bereich immer wichtiger sind, würde ich in den Vordergrund stellen.
Ein weiterer Anhaltspunkt ist für mich, ruiniere ich mit meinem Job die Umwelt und unsere Lebensgrundlage oder erhalte ich sie.
Grüße
Hartmut
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Erfahrener Benutzer
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- Renommee-Modifikator
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Hallo,
ich habe auch Gartenbau studiert und habe danach ein Jahr in einer Gärtnerei als Gärtnerin gearbeitet. Beides hat mir Spaß gemacht, die Arbeit ist allerdings schon sehr anstrengend und im Sommer immer 6 Tage Woche mit 10 Stunden am Tag... Nun mache ich momentan was anderes, was nicht viel damit zu tun hat, im Büro, weil ich leider nichts anderes gefunden habe... (Wo werden nochmal Nachwuchs- und Führungskräfte gesucht )
Leider kann man nie davon ausgehen, was gerade gebraucht wird, weil in ein paar Jahren kann es schon wieder anders aussehen (Schweinezyklus). Versuche einfach herauszufinden, was dir Spaß macht und mach ein paar Praktika, um einen Einblick in den jeweiligen Beruf zu bekommen, dann wirst du schon was passendes finden!
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