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Thema: Yucca brevifolia

  1. #11
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    Danke für die Tipps:

    Und zu deinem Kommentar: Da ich noch neu im Forum bin --> Liberos in iuventute flectendos. :wink:

    Noch eine letzte Frage: Wie oft würdest du sie gießen? Topfpflanzen brauchen doch ihr Wasser anders als freilebende Pflanzen (oder irre ich mich da?)

  2. #12
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    Ich hoffe, dass liberi flectendi als Aufforderung zu freundlichem und nicht ( wie klassisch zu vermuten ) gewaltsamem Tun gemeint ist.
    Oder sollten mit liberi gar die iuvenilen Sukkulenten gemeint sein ?

    Wie dem auch sei : ich gieße immer nach dem Grundsatz : reichlich / dann ganz durchtrocknen lassen / reichlich / ... usw. - und zwar bereits kurz nach Verlassen des Keimblattstadiums.

  3. #13
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    Danke für die Tipps, werde mich daran halten und mal sehen was aus den kleinen Jungs wird :wink:

    Und keine angst, ist nicht klassisch gemeint, meine Kakteen und anderen "Freunde" werden immer liebevoll behandelt (hoffe ich zumindest )

  4. #14
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    Vielleicht sollte ich die klassische Methode einmal an mir anwenden falls ich nochmals vergesse mich einzuloggen... :lol:

  5. #15
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    Hallo

    Zu Yucca brevifolia kann ich folgendes beitragen:

    1991 habe ich auf einer USA-Reise Samen von Y.brevifolia (= Joshua Tree) mit nach Hause genommen. Im nächsten Frühling in Töpfe gesteckt, keimten kurze Zeit später 3 Stück.
    Diese hielt ich eine Zeit lang in Töpfe, bis sie den gesamten Topfboden auswurzelten. Mir stellte sich die Frage, wohin nun damit.
    Zu dieser Zeit fing ich mich intensiv mit winterharten Sukkulenten zu beschäftigen. Y.brevifolia gehört zu den sehr gut winterharten Sukkulenten. Also pflanzte ich sie in den Garten. Eine ging im folgenden Winter ein (falscher Standort, zu nasser Boden), aber die anderen 2 kamen gut durch.
    Inzwischen besitzen wir ein Ferienhaus in den Bergen. Ich grub also meine 2 Y.brevifolia im Gemüsegarten wieder aus und pflanzte sie am Südhang vor unserem Ferienhaus (auf 1200müM. gelegen!). Dort wachsen sie langsam, aber ohne Probleme und haben inzwischen eine Höhe von fast 50cm, das bei Wintertemperaturen bis -20°C. Wichtig ist ein gut wasserdurchlässiger Boden und eine kiesige Abdeckung um den Pflanzenhals, welche diesen vor zu viel Nässe schützt.

    Gruss
    Uwe

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