Cousin 2. Grades von Hans Werner Fittkau unter anderem Mammillaria fittkaui
Und ich haben sie in der Schweiz als "Scheiss Hanf-Tourist" beschimpft, nur weil ich dort Kräuter-Samen kaufen wollte...
Es ist nicht der Sieg gegen das Böse, das uns gut macht, sondern die Entscheidung, sich dem Bösen entgegen zu stellen.
Pardon,........ eure "Paranoia" wirkt auf mich langsam lächerlich, vielleicht ist er/sie/es ein Blutsauger
http://www.youtube.com/watch?v=lBOEbxG5uTc
L.G.
Ira
Wer sich allein langweilt ist auch zu zweit nicht sehr unterhaltend (Ben Kingsley)
Holla was ist denn hier los?
Der Text war nicht von mir, und der Name ist Geil, ne?Der Text und der Name des Schreibers. Was soll ich dazu denken?
Aber mal Spaß beiseite, mir ging es wirklich nur um die Bestimmung der Art. Habe mich jetzt auch erst einmal mit der Wirkung des enthaltenden "Meskalin" auseinander gesetzt. Ich hatte echt keine Ahnung.
Werde aus dem Kaktus auch erst einmal einen Kopfsteckling machen,
da er zu Instabil ist.
http://www.kakteenforum.de/showthread.php?t=16872
Stimmt ich habe auch recht viele dieser Arten habe und werde auch nicht auf die Idee kommen diese zu Köpfen um sie zu Konsumieren aber der Standpunkt das sie in unseren Breiten keine oder nur wenig Wirkstoffe Produzieren ist schlicht weg falsch. Alle anderen Pflanzen machen das ja auch in Kultur, Daturas, Canabis, Engelstrompeten und und und. Alle diese Pflanzen besitzen Stoffe entweder als Fraßgift oder aus anderen Gründen. Es gibt gerade zu Kakteen eine riesige Studie verschiedener Universitäten. Die Abhandlungen sind in Englisch und sehr umfangreich. Jeder der BioChemie Studiert hat über das Netzwerk Zugang zu diesen. Es handelt sich um eine Abhandlung über Kakteen und ihrer Inhaltsstoffe und da geht es nicht nur im Meskalin sondern allgemein um in Kakteen enthaltenen Stoffe.
Es gibt Biologisch keinen Grund warum Kakteen diese Stoffe in Kultur nicht Produzieren sollten, Licht wird immer wieder gern als Argument genommen leider ist das nicht ganz korrekt die Stoffe werden aus Nährstoffen Produziert und die werden über die Wurzel aufgenommen.
Die Studie nennt sich "Cactus Alkaloids"
Doch, ein echter Kakteenliebhaber möchte seine Pflanzen wirklich kennen. Mich interessiert grundsätzlich die Biologie der Kakteen, denn im Gegensatz zu den "normalen" Pflanzen macht das ja die Kakteen so spannend. Die Natur hat den Kakteen die Abwehrmechanismen geschenkt, damit diese in der unwirklichen Umgebung überleben können und dazu gehören nicht nur die Stachel sondern auch die Inhaltsstoffe.
Das ist ein Gerücht und ist total unlogisch. Ein Kaktus ist doch kein Obst, welches an der Sonne reifen muss. Warum soll ein Kaktus an einem anderen Standort keine Abwehrstoffe mehr produzieren?
Aber zurück zum Thema. Dies ist höchstwahrscheinlich ein Trichocereus peruvianus. Erkennbar an den breiten Rippen, und dem "V"-Zeichen über den Areolen. Zusammen mit Trichocereus pachanoi, Trichocereus bridgesii, Trichocereus macrogonus und weiteren, werden diese Kakteen in einigen südamerikanischen Regionen als San Pedro bezeichnet.
Aufgrund des Meskalingehalts kommt es manchmal vor, dass diese Kakteen hier fälschlicherweise als Peyote genannt werden.
Das ist eindeutig kein Trichocereus pachanoi!
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