Hallo Franziska,
auch in meiner Substratmischung landet zwischenzeitlich diese Pinienrinde, da ich diese auch für Beimischung zur Hoyaerde verwende und ich diese Substratmischung seit ner Weile auch für die Epiphyten verwende.
Ich nehme immer die Feine, da sind die Stücken so 5 - 20 mm, auch fertige Orchideenerde eignet sich ganz gut zum Untermischen. Die reine Pinienrinde, wie sie in den Töpfen der in den Gartenmärkten verkauften Orchideen verwendet wird, wäre mir da zu grob. Die Wurzeln von Rhipsalis sind ja feiner als die der Orchideen und die Pflanzen können z.T. durch ihre Größe recht schwer werden, da hätte ich Bedenken, dass sie in diesem lockeren Gewusel wieder aus dem Topf kippen.
Tja, wie viel gibt man da nun rein. Kann ich gar nicht so genau sagen, weil ich immer frei Schnauze mische und das Ergebnis sieht immer ein bisschen anders aus, aber irgend wie merkt man, beim Durchmischen - jetzt passt es.
Frauke
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