Wird sich zeigen, wie die Pflanzen mit Verbiss zurechtkommen. Bergehalden scheinen zu unruhig zu sein für Schalenwild. Höchstens Wühlmäuse verschiedener Arten kommen als Weidegänger neben Schnecken in Frage. Doch ein so trockenes Terrain wird fast nur von Gehäuseschnecken bezogen. Bleibt einzig der Nagerbestand, und es ist fraglich, ob Delos nicht auch Bitterstoffe bilden, die den Tieren Einhalt gebieten.
Falls nicht, können wir dennoch unbesorgt sein bei der Vielzahl anfallender Sämlinge. Da sind auch noch Reduzenten in Form des Milans. Immer wieder trägt er Mäuse zu seinen Küken. Da Aber die Wühler wegen der menschlichen Präsenz die Nacht bevorzugen, haben Käutze und vermutlich auch Marderartige ihr dortiges Streifgebiet.
Hohlwege zeigen die Anwesenheit von Kleinnagern, und warum sonst kommt bei Ruhe der Greif und umsegelt Schlacko?
Im Wald selber suchen sich Amseln ihr Futter, was eine Schneckenplage ebenfalls verunmöglicht. Außerdem weichen diese Mollusken Sandgebieten aus- bis auf die wenigen Gehäuseschnecken, und ihre Zahl bleibt gering.
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