Der überstrapazierte Zufall wiedermal...
Die Argumentation der Evolutionstheorie ist ein Zirkelschluss und auch nur auf den ersten Blick logisch.
Aber das war mir damals erst nach einiger Zeit klargeworden.
Den Punkten 2-4 kann ich zustimmen.
Der überstrapazierte Zufall wiedermal...
Die Argumentation der Evolutionstheorie ist ein Zirkelschluss und auch nur auf den ersten Blick logisch.
Aber das war mir damals erst nach einiger Zeit klargeworden.
Den Punkten 2-4 kann ich zustimmen.
schlecht rasiert ist gut kaktiert...
"Und G'tt sah, dass es gut war" Genesis 1, 11-12
Hallo Uwe,
die Grafik behandelt einen Zeitraum von 30 Jahren...das ist ein bischen wenig im Verhältnis zu 4,6 Mrd. Jahren. Diese Anomalien gabe es auch früher, nur hat keiner die Möglichkeit gehabt, diese auch aufzuzeichnen. Ich mache mir nicht mehr soviele Gedanken um all diese Themen, denn wir können solche Prozesse nicht ändern.
LG
Michael
Du möchtest also der Mehrheit der Wissenschaftler Rechtschaffenheit, Gewissen und Seriosität absprechen? Respekt.
Mir ist zudem unklar, welches Interesse die Staaten an einer Klimalüge haben sollten? Im Gegenteil: Das Leben wäre ohne Klimasorgen doch viel einfacher. Man könnte der Wirtschaft (und den Bürgern) ohne Einschränkungen erlauben, CO2 und andere Treibstoffgase zu emittieren (siehe USA). Staaten, den es um die Reduzierung der Treibstoffgase ernst ist, müssen der Industrie Beschränkungen auferlegen, wodurch diese Wettbewerbsbnachteile ggü. Industrien in anderen Staaten haben oder gar ihre Produktionsstätten verlagern. Mit immensen Folgen für die Steuereinnahmen und auf Arbeitsplätze.
Hardy 8-)
@Michael
Es geht nicht um 4,6 Mrd. Jahre im Vergleich zu den letzten 30 Jahren...schon wieder der Fehler mit der Zeitachse
Es geht mir mehr darum aufzuzeigen, inwiefern der anthropogene Einfluss (!) in den letzten Jahrzehnten MITVERANTWORLICH ist, dass sich das Klima dezeit rasant ändert, schneller als in viele Jahrhunderten oder Jahtausenden zuvor.
Dass es schon viel gewaltigere Änderungen gab, dem widerspricht hier eigentlich niemand, auch ich nicht! Es geht aber um die Änderung, die jetzt im Gang ist und um die paar wenigen Jahrzehnte, in denen es statt findet, und nicht um den Vergleich mit 4 Mrd. Jahre.
Ich denke, wir sollten schon aufpassen, dass unser Klima nicht aus dem Ruder läuft, denn die Folgen werden verheerend sein, für jeden von uns!
Uwe
In Wirklichkeit sind die Dinge ganz anders als sie in Wirklichkeit sind!
Den Klimawandel bestreitet niemand! Die Frage ist nur, ob er wirklich nur durch Menschenhand verursacht ist?
Ausserdem ist es einfach mittlerweile sehr offensichtlich, dass speziell die Wissenschaftler, die sich mit erneuerbaren Energien und Klimawandel auseinandersetzen und die Leute, welche durch technische Innovationen oder in der Politik Profit daraus schlagen, am meisten Angst und Schrecken in der Welt verbreiten und dem einfachen Bürger den Weltuntergang prophezeien wollen.
Auch die Wissenschaft ist schon lange nicht mehr das, was sie einmal war. Es geht um Profit, Macht und natürlich um viel, viel Geld.
Will ein Botaniker z.B. die Sukkulenten Mexikos untersuchen und erforschen, dürfte es schwer sein, die dafür notwendige Finanzierung zu erhalten. Begründet er aber seine Studien an den sukkulenten Pflanzen mit dem Klimawandel, fliessen die Gelder wohl wesentlich schneller.
Noch etwas:
Es existiert ja noch nicht einmal eine Klimawissenschaft, denn schon alleine der Begriff Klima wird ganz verschieden definiert. Auch in meinem Gewächshaus herrscht ein Klima und in der Politik ein ganz anderes!
Geändert von cactusami (19.01.2009 um 10:54 Uhr)
[quote=Hardy_whv;64616]Du möchtest also der Mehrheit der Wissenschaftler Rechtschaffenheit, Gewissen und Seriosität absprechen? Respekt.
Es geht mir um die Klimapropheten, nicht generell um Wissenschaftler. Du brauchst Dir ja nur mal eine Liste besorgen, welche deutsche Forscher am IPCC beteiligt waren. Das Interesse der Staaten ist ziemlich einfach: Geld.
Vielleicht kennst Du das Buch "Cool it!", sehr empfehlenswert, sachlich und kritisch zugleich.
Gruß
Michael
Das ist mir klar Uwe, aber mir wird das Thema zu heiss gekocht. Repräsentative Statistiken können solche Zeitreihen meines Erachtens nicht darstellen, da der Zeitraum viel zu kurz ist. Selbst wenn es momentan ziemlich schnell gehen sollte, wie kannst Du beweisen oder widerlegen, daß es in der Vergangenheit nicht ebenso stattgefunden hat? Die Messungen aus Eisbohrkernen sind nicht genau genug und andere Verfahren ebenso.
Ich bin der Meinung daß unser momentanes Klima einen ganz normalen Gang geht.
LG
Michael
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