Hallo duffiline,
beim pfropfen die Unterlage auch so zuspitzen, sonst wölbt sie sich nach unten. (So als Tip für deinen nächsten Versuch)
Sorry 4 OT
Hallo duffiline,
beim pfropfen die Unterlage auch so zuspitzen, sonst wölbt sie sich nach unten. (So als Tip für deinen nächsten Versuch)
Sorry 4 OT
okay, hätten wir das mit konkav und konvex auch geklärt
vielen dank für eure tipps. dann werde ich die mal beim nächsten versuch beachten/befolgen!!!
hallo, kann man auch stecklinge deren schnittstelle schon troken ist erfolgreich in vogelsand bewurzeln????
Hallo Flora,
das kannst du. Die Phase in der die Stecklinge ganz trocken stehen kannst du dann abkürzen.
Es grüßt Josef
Hallo Gemeinde,
also ich habe auch nach der Vogelsandmethode eine Bewurzelungsaktion erfolgreich durchgeführt. Ich muss sagen, ich bin begeistert. Alles geht problemlos und es ist äußerst günstig.
Ich habe jetzt auch meinen Tricho, der einen Sturmschaden erlitten hat und mitlerweile über einen Meter gemessen hat, abschneiden müssen.
Habe die eine Hälfte jetzt auch in Vogelsand gesteckt. Mal sehen obs auch so gut funktioniert.
Aber hier mal ein Bild von der ersten Aktion...
http://www.bildercache.de/minibild/20090715-200705-469.jpg
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[/URL]
Wie es mit meinem Tricho geklappt hat werde ich dann in fünf Wochen berichten.
Bis dahin, einen lieben Gruss aus`m Pott!!!
Razor
Bei mir hats auch prima geklappt, bei einigen Epis.
Das ist wirklich eine tolle Bewurzelungsmethode!!
http://www.bildercache.de/minibild/20090716-232805-111.jpg
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http://www.bildercache.de/minibild/20090716-232922-161.jpg
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lg Michaela
Ich bin kein Kaktus - ich bin eine akupunktierte Gurke!
Nachdem hier alle so begeistert und mit Erfolgen über diese Anwurzelungsmethode berichten, hab ich es jetzt auch mal gewagt, bin gespannt!
Kandidaten sind etliche Epiphyllum-stücke, z.T. in nicht so prächtigem Zustand...., eine Mammilaria, die schon "Ewigkeiten" ohne rechte Wurzeln irgendwie überlebt hat, und ein Usambara-Veilchen (, ja ich weiss, ist kein Kaktus
), das auch nicht so recht will.
Herzlichen Gruss, Gaby
habe hierzu jetzt ne frage.am mittwoch sind es genau 2 wochen vorbei als ich meine stecki´s in den vogelsand getan habe.nun hat mir heute meine tochter ausversehen wleche ausgeholt.dabei habe ich gesehen das schon manche ne kleine wurzel haben.
sollte ich sie nun leiber noch im sand lassen oder wäre es besser diese schon in substrat zu packen??(habe sie jetzt erst mal wieder in den sand gebuddelt)
lg tamy
Hallo Gaby,
was versprichst du dir davon? Der einize nachvollziehbare Vorteil des Vogelsands ist die antiseptische Wirkung des Anisöls, damit kann ein Abtrocknen vor dem Neubewurzeln vermieden werden. Ob ein Kaktus dann Wurzeln ausbildet oder nicht, hängt meines Erachtens nicht vom Substrat ab sondern nur vom Kaktus selbst.
Wenn deine Mammi bis jetzt überlebt hat, wirds vielleicht irgendwann doch noch etwas mit Wurzeln. Nur Geduld.
Viele Grüße
Stefan
Was ich mir davon verspreche?
Dass die Mammi sich evtl. dazu verleiten lässt, aufgrund mangelnder Nahrung sich eher darum zu bemühen, Würzelchen zu machen.... Wenn nicht, dann ist nicht viel verloren, da es sich um kleinere (ab-gefallene) Teile einer M. gracilis "snowcap" handelt, von der ich immer noch die Stammpflanze hab. Der gehts ordentlich gut.
Ich überleg halt auch in der Richtung, ob der doch recht scharfe Vogelsand nicht auch einen physikalischen "Reiz" setzt + "mangelndes Futter-Angebot -> schneller mehr Wurzeln bilden.... Klar, Spekulation, aber vielleicht interessant.
Herzlichen Gruss, Gaby
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